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Schloß Haus Ruhr

voodoobal

erfahrenes Mitglied
Bin heute mal wieder am Schloß gewesen. Der Park dazu auf der anderen Bachseite ist leider so ziemlich zu gewuchert.
 

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ca. 300 bis 400 Meter vom Schloß Haus Ruhr gesehen (Richtung Schwerte), liegt der Ochsenhügel. Hier stand die Wallburg Ochsenhügel, leider gibt es hier keine Infos zu (nur das Sie mittelalterlich war).
Das Haus auf dem Foto stand allso zu der Zeit noch nicht da lach-
Ich habe mir vor einer Weile mal den Hügel angeschaut, aber leider ist da nichts mehr zu finden (sehen), es sei den ich habe es übersehen.
 

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Was es mit diesen beiden Grabsteinen im Schloßpark auf sich hat, konnte mir bis heute niemand sagen. Sie müßen aber auch schon recht alt sein.
Unter den Grabsteinen sind Ziegel, wohl zum abstützen.
 

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Ein schöner alter Pavillion..............aber leider wir er nicht gepflegt und zerfällt. Eine Schande. weinen-
 

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Ich hoffe das noghost noch die Fotos von unserer Wintertour hier hat.
 

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Ein Pilz der mir dort im Park über den Weg gelaufen ist. Ich bin kein Pilzkenner (es sei den es handelt sich um flüssig Pilz), allso keine Fragen was das für ein Pilz ist bitte. lach-
Aber der war schon Riesig.
 

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Was die Grabsteine angeht, meine ich mich erinnern zu können, daß vor vielen Jahren noch auf dem rechten Stein eine Art Plakette
angebracht war mit dem kaum noch zu erkennenden Foto eines HUNDES.
Aber so wirklich 100% sicher bin ich mir nicht mehr.
Kann mich aber erinnern, daß ich mich damals schon gewundert habe, daß jemand seinen Tierfriedhof mit derart aufwändigen Steinen
versieht.
Wie gesagt, ganz sicher bin ich mir nicht mehr aber ich meine es war mindestens ein Hundebild und die Steine trugen keine Inschrift.
 
kalthoff schrieb:
Was die Grabsteine angeht, meine ich mich erinnern zu können, daß vor vielen Jahren noch auf dem rechten Stein eine Art Plakette
angebracht war mit dem kaum noch zu erkennenden Foto eines HUNDES.
Aber so wirklich 100% sicher bin ich mir nicht mehr.
Kann mich aber erinnern, daß ich mich damals schon gewundert habe, daß jemand seinen Tierfriedhof mit derart aufwändigen Steinen
versieht.
Wie gesagt, ganz sicher bin ich mir nicht mehr aber ich meine es war mindestens ein Hundebild und die Steine trugen keine Inschrift.
Ja an diese Hundegeschichte kann ich mich auch noch erinnern, das ist aber auch schon ein paar jährchern her. Und auch ich habe mich immer über diesen Aufwand gewundert.
 
Und wenn ich mich recht entsinne, sind das auch nicht einfach nur Grabsteine sondern in Stein gehauene Abbildungen von Baumstümpfen...
 
Abbildungen von Baumstümpfen... das könnte sein, sie sehen ja zu mindest ein wenig danach aus. Schade ist auch das die Bilder aus den Steinen entfernt wurden.
 
Na sieh' mal einer an....schon lange wollte ich da mal hin. Denn ich sehe Haus Ruhr mindestens einmal pro Woche von der Autobahn aus....

Nur irgendwie habe ich es bisher einfach noch nicht geschafft.....schön, das Anwesen hier auch mal zu sehen!!! klatschen- daumen-
 
Kann ich mich auch noch erinnern, muss im Winter gewesen sein als wir da waren.....
echt eine Schöne ecke Besonders der alten Garten, aber im Sommer ist der kaum zu betretten....

die Grabsteine sind auch sehr interessant ....
und der alte Garten Teich mit dem Gesicht in der den Steinen auch :!:
AUfjedenfall ist das ganze Gelände immer eine Tour wert daumen-



Haus Ruhr Vorderansicht ....
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Der Pavillion


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Die Grabsteine



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Das Gesicht in den Steinen am alten Teich


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Ich seh' schon....ich muss da doch wirklich noch mal hin und mir das Ganze "live und in Farbe" anschauen.... Professor- zunge-
 
Kleiner nachtrag
Haus Ruhr ist eine ehemalige Wasserburg
die 1455 von Jan von Boyle von Wetter, einem Erbburgmann zu Wetter, für seinen Schwiegersohn aus der Familie von Neheim errichtet wurde. Die vielen Kriege zu der Zeit machten es erforderlich, dass die Anlage ganz auf Verteidigung ausgelegt war. Die heutigen Gebäude stammen aus dem 17. und 19. Jahrhundert und beherbergen seit ihrer Renovierung im Jahre 1987 die Ruhrakademie, ein privates Ausbildungsinstitut. Der Landschaftsgarten wurde nach englischem Vorbild im 19. Jahrhundert angelegt.
 
Im Schlosshof steht die älteste Rosskastanie Nordrhein-Westfalens, sie wird die Mutter der Kastanien genannt. Sie ist über 200 Jahre alt, hat einen Umfang von 610 cm, einen Durchmesser von ca. 17 m und eine Höhe von ca. 20 m. Ihr Ursprung hat viele Geschichten. Der interessantesten nach soll der Graf von Nesselrode, ein Gesandter Friedrichs des Großen, eine Handvoll der seltsamen stacheligen Kastanienfrüchte von einer Mission in Persien mitgebracht haben. Bei einer Rast auf Haus Ruhr soll er eine dieser Früchte aus seinen Satteltaschen verloren haben. Dies sei die Geburtsstunde der Kastanienmutter gewesen, der ersten Kastanie auf heimatlichen Boden.


Voodoobal hast du vielleicht Fotos davon?
 
Leider habe ich da keine Fotos, die Geschichte kannte ich aber auch nicht. Aber Fotos kann ich die Tage machen, liegt auf dem Weg zum Mittagessen (bei Eltern) am Sonntag. :lol:
 
Es wäre möglich, daß der "Ochsenhügel" eine Vorgängeranlage darstellt. Vielleicht war die Stelle günstig um einen Fernweg oder/und eine Furt zu überwachen.
Kreuzte in der Gegend nicht der Heerweg die Ruhr? Vielleicht weiß das einer so aus dem "hohlen Bauch".
 
Mit dem Heerweg bin ich überfragt, Wallburg Ochsenhügel (mittelalterlich) das ist das wenige was ich weiß. wein-
 
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