Hallo Bin ganz frisch im Forum und möchte mich mit diesem Artikel einbringen. Im Web stieß ich auf die Frage: "Trümmerwald in Essen?" in eurem Forum. Dazu meine Erkenntnisse.
Im Bereich Hans-Böckler-Frohnhauser und Westendstrasse lag früher einmal ein Bereich vom Kruppschen Panzerbau. Er reichte direkt an den Bahndamm der noch heute vom Essener HBF nach Essen-West führt bis weiter zur heutigen Hädenkampstrasse. Das ist sicher ! Welche Pnzerteile dort gefertigt wurden entzieht sich meiner Kenntnis.
Direkt am Bahndamm gibt es einen Bunkereingang (Foto). Der Tunnel führt etwa 400-500 Meter weit bis zum HBF. Dort endet er heute, wegen der U-Bahn Schächte. Früher gab es dort einen Zugang, der makaberer Weise genau auf dem Friedhof an der Freiheit stand. Dort lagen bis zum Bau des A 40-Tunnels alle Essener Honorationen wie Krupp, Waldthausen etc. Der Eingang zum Bunker ist von der Westendstrasse aus über dem Gelände einer Papierverwertung erreichbar (der Boss ist nett und lässt mit sich reden).
Die Bezeichnung "Trümmerwald" stimmt. Zwischen Bäumen, die eindeutig nach dem 2.WK gewachsen sind, erkennt man noch Mauerreste und Betonpfeiler. Die heutigen Anlagen auf dem ehemaligen Krupp-Areal sind alle aus der Nachkriegszeit. Bis auf ein Pförtnerhaus (inklusive Einschußlöcher) an der Frohnhauser Strasse.
Sollte jemand auf die absurde Idee kommen, durch den Tunnel in Richtung HBF zugehen....wäre ich gerne dabei.
Übrigends...die Fundamente und das Mauerwerk am Bahndamm stammt aus der Zeit der Hochlegung des Essener HBF`s. Sie stammt aus dem Jahre 1898 und ist nicht ohne Grund aus Naturstein.
Im Bereich Hans-Böckler-Frohnhauser und Westendstrasse lag früher einmal ein Bereich vom Kruppschen Panzerbau. Er reichte direkt an den Bahndamm der noch heute vom Essener HBF nach Essen-West führt bis weiter zur heutigen Hädenkampstrasse. Das ist sicher ! Welche Pnzerteile dort gefertigt wurden entzieht sich meiner Kenntnis.
Direkt am Bahndamm gibt es einen Bunkereingang (Foto). Der Tunnel führt etwa 400-500 Meter weit bis zum HBF. Dort endet er heute, wegen der U-Bahn Schächte. Früher gab es dort einen Zugang, der makaberer Weise genau auf dem Friedhof an der Freiheit stand. Dort lagen bis zum Bau des A 40-Tunnels alle Essener Honorationen wie Krupp, Waldthausen etc. Der Eingang zum Bunker ist von der Westendstrasse aus über dem Gelände einer Papierverwertung erreichbar (der Boss ist nett und lässt mit sich reden).
Die Bezeichnung "Trümmerwald" stimmt. Zwischen Bäumen, die eindeutig nach dem 2.WK gewachsen sind, erkennt man noch Mauerreste und Betonpfeiler. Die heutigen Anlagen auf dem ehemaligen Krupp-Areal sind alle aus der Nachkriegszeit. Bis auf ein Pförtnerhaus (inklusive Einschußlöcher) an der Frohnhauser Strasse.
Sollte jemand auf die absurde Idee kommen, durch den Tunnel in Richtung HBF zugehen....wäre ich gerne dabei.
Übrigends...die Fundamente und das Mauerwerk am Bahndamm stammt aus der Zeit der Hochlegung des Essener HBF`s. Sie stammt aus dem Jahre 1898 und ist nicht ohne Grund aus Naturstein.