Bunker-NRW

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Feuer im Landgasthaus

....sieht eigentlich eher ein zumindest wenig anders aus... lach- Professor-

Der Bauzaun wurde ein bisken umgestellt und im frei gemachten Parkplatzbereich wurde gefegt....das war es dann aber auch....doch egal. Letztlich war es dort mal wieder ganz nett.... zunge-
 

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Danke für das Update, Schmunk.. daumen- klatschen-

Sag mal, der Getränkehandel Suermann ist doch da in der Nähe von der kleinen Fachwerkhaus-Ruine in Volbringen, oder? kratz-

SAM_0003_Enhancer_Fotor.jpgFoto: Schmunk
 
dejalo schrieb:
Danke für das Update, Schmunk.. daumen- klatschen-

Sag mal, der Getränkehandel Suermann ist doch da in der Nähe von der kleinen Fachwerkhaus-Ruine in Volbringen, oder? kratz-

Foto: Schmunk

Ja Dejalo, dass stimmt. Das alte Häuschen steht gegenüber von Suermanns ALTEM Betrieb. Es sah kürzlich übrigens doch tatsächlich so aus, als ob da jemand mit der Renovierung des besagten Fachwerkhauses anfange/angefangen habe....
 
Update aus der Zeitung:

http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/brandruine-nach-abriss-platz-studentenwohnheim-soest-ostoennen-3301296.html
 
Ich glaube, dem Besitzer kann ich nachfühlen, wenn mein
Geburtshaus so enden würde, ging es mir auch an die Nieren. weinen-
 
Hickhack mit der Versicherung-Zukunft der Ostönner Brandruine immer noch unklar-

Eigentümer und Versicherung sind sich immer noch uneins über die Schadensregulierung. So lange dieser Streit nich beseitigt ist, bleibt die Brandruine in Ostönnen so stehen wie sie ist.

Am 29. Januar 2013 war die einstige Gaststätte an der Werler Landstraße am Ostönner Ortseingang von Unbekannten angesteckt und vernichtet worden. Die häuslichen Überreste verschandeln seither das Straßenbild. Der Eigentümer, der 75-jährige W.H. aus Dortmund, will die Immobilie "so schnell wie möglich vom Hals haben". Am liebsten wäre ihm gewesen, er hätte schon im vergangenen Jahr seine "fix und fertigen Pläne für ein Studentenheim mit einer kleinen Gastronomie im Erdgeschoss" in die Tat umsetzten können. Doch dann tauchten die Probleme auf: Was ist die Gaststätte (vor Ausbruch des Brandes) wert gewesen? Muss die Assekuranz womöglich, wenn binnen zwei Jahren wiederaufgebaut wird, den Neuwert von rund 900.000 Euro hinblättern oder womöglich doch nur den Zeitwert? Fragen, über die Rechtsanwälte seither streiten. Selbst um den Einblick in das Wert-Gutachten hätten seine Anwälte streiten müssen, schildert Besitzer H. Und dann meldete sich seinen Angaben zufolge auch noch die Warsteiner Brauerei, die mit einer Grundschuld über 40.000 Euro im Grundbuch gelistet war, und prozessierte mit der Versicherung um Erstattung eben dieser Summe. Das Verfahren soll inzwischen zugunsten der Bierbrauer entschieden sein. Der Eigentümer versichert jedenfalls weiterhin, "so schnell wie möglich" den "Schandfleck" beseitigen zu wollen. Nur müsse dazu eben der Hickhack mit der Versicherung geklärt sein.
 
Mal davon abgesehen dass es scheinbar immer noch zu teuer ist alte,lange leerstehende und teilweise auch ausgebrannte Gebäude abzureißen,scheint es so als hängt da noch wer dran. ;-)

Nein mal ehrlich.Mir kommt es so vor als sei es einfacher ein ausgebranntes Gebäude einfach stehen zu lassen.
Es wird so derbe abgeriegelt (oder auch nicht ^^) dass "kein" reinkommen mehr ist.

Aber ob das gefährlich ist oder nicht dass solche Gebäude da vor sin hinvegetieren oder nicht ist denen scheinbar egal.

Dann ist es wohl doch billiger nen Bauzaun drum zu stellen und sich dann nicht weiter drum zu kümmern.

Irgendwo gut für uns.Aber auch Gefährlich.
Dennoch sehr schicke Bilder.

Auch wenn die oben genannten Gründe für mich unverständlich sind als Denkweise. :-/
 
Heute stand mal wieder was über die Brandruine in der Zeitung: staunen-

http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/ostoenner-brandruine-fall-gerichte-4358413.html
 
Um es kurz zu machen :

Nein, der Gasthof steht NICHT gegenüber von Suermann, der Gasthof steht in Ostönnen und Suermann hat seinen Betrieb in Volbringen.
Glaubt mir, ich mache mehrmals im Jahr mit Elmar Suermann ( der Inhaber ) diverse Veranstaltungen.

Wie schon im Anzeiger geschrieben, der Besitzer vom Gasthof kann / will nichts machen, da die Feuerversicherung sich quer stellt und nicht bezahlen will.
Angeblich weeil der Besitzer ein Fenster auf Kipp gelassen hat und dadurch den Einbruch von "Landstreichern" vereinfacht hat.
Er will das Gebäude sehr gerne abreißen und was neues hinstellen.
Aber wie immer, ohne Moos nix los und wenn es erstmal weg ist, dann trödelt die Versicherung bestimmt noch mehr herum.
 
Tja...schon ganz schön langer Stillstand...da wundert man sich.

Allerdings kann eine jur. Auseinandersetzung mit einer Versicherung schon ein wenig länger dauern...insbesondere wenn es -vermtl.- durch die Instanzen geht...und das soll doch hier angeblich der Fall sein...
 
Ein Trauerspiel! Scheint auch kein Wiederaufbau geplant zu sein, sonst hätte man das Gebäude ja mal in irgendeiner Form schützen können.
 
Daemonarch schrieb:
Ein Trauerspiel! Scheint auch kein Wiederaufbau geplant zu sein, sonst hätte man das Gebäude ja mal in irgendeiner Form schützen können.

Nein...so weit ich hörte wird um die Abbruchkosten und die Entschädigungssumme gestritten...wenn dann kommt etwas ganz Neues ala "gehobenes Wohnen"...
 
Das Ding steht ja immer noch. Sollte da nicht eine Firma aus GE an Werk gehen? Kommt der Bagger etwa auf eigenen Ketten angerollt und hat zwischendurch noch einen Plattfuß? Ok, so eine Brandruine birgt auch Gefahren für das Abbruchunternehmen. Betreten ist nämlich nicht mehr. Entkernung des Gebäudes fällt also flach ( Kabel, Fenster, Holz usw. ausbauen ). Also ist der gesamte Bauschutt als Müll zu verwerten was natürlich die Kosten immens in die Höhe treibt. Bauschutt liegt Momentan bei knapp 10,-€ die Tonne wo hingegen Müll mit 150,-€ die Tonne zu Buche schlägt.
In Lippstadt gibt es seit neustem auch so einen Fall. Er wurde in einem anderen Thraed auch schon behandelt.
 
[glow=red][dropshadow=blue]Update[/dropshadow][/glow]

http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/neue-hoffnung-dass-ostoenner-brandruine-verschwindet-6289223.html
 
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