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NVA-Bunker Objekt 5020

Ronny k.

erfahrenes Mitglied
NVA-Bunker Objekt 5020

Kurier-, Melde- und Verteilerzentrale.


In einem Waldstück bei Bernau liegt, oder besser lag, Das Objekt 17/5020, die Kurier-, Melde- und Verteilerzentrale des NVR.
Auf einer Fläche von insgesamt 76 ha befand sich hier ein Hubschrauberlandeplatz mit mehreren Schutzbauwerken, welche offiziell
als Melde- und Verteilerzentrale für den Komplex 5000 deklariert war, die Nähe zur Waldsiedlung Wandlitz jedoch vermuten lässt, dass das Objekt hauptsächlich im Ernstfall den Rückzug der Mitglieder des NVR sowie den Mitgliedern des Politbüros sichern sollte.
Die Oberirdische Bebauung fiel relativ spartanisch aus, 2 Garagengebäude, 1 Wasserwerk, die Wache, der Tower und die beiden Baracken über den Stabsbunkern waren die einzigen oberirdischen Strukturen im Objekt. Im Westteil 5 Parkflächen für Hubschrauber und eine Kurze Start- und Landebahn (SLB) für Kleinflugzeuge. Im Südlichen Bereich des Objektes befanden sich schließlich noch mehrere Splitterschutzdeckungen für Fahrzeuge und ein Klärwerk. 2 Brunnen dienten zur Wasserversorgung des Objektes. Das Objekt verfügte nur über eine normale Umzäunung, einzig der Nahmarkierungspunkt war von einer HSA gesichert.

Insgesamt sollen sich die Baukosten für die gesamte Anlage auf etwa 22 Millionen Mark der DDR belaufen haben, die Übergabe erfolgte zwischen 1984 und 1985. Nach der Wende übernahm die Bundeswehr das Gelände zunächst als Übungsobjekt, im Zuge der Einsparungen wurde die Anlage aber bald wieder aufgegeben. Nachdem die beiden großen Stabsbunker (TO 1 und TO 2) und der Garagenbunker (TO 3) zunächst als Fledermausquartier umgebaut und das übrige Objekt dem Verfall preisgegeben wurde, rückte Ende 2008 das Rückbauunternehmen an. Mittlerweile dürften die Meisten Strukturen der Anlage vom Erdboden verschwunden sein.
Quelle:http://www.untergrund-brandenburg.de/Sub_Sites/Komplex_5000/Objekt_17_5020_bei_Bernau/Objekt_17_5020_bei_Bernau.php#Inhalt-10

Heute habe ich mit zwei Freunden das schöne Wetter genutzt,um ein paar Bunker zu erkunden.
Bei dem ersten Gelände handelt es sich um einen Hubschrauberlandeplatz mit zahlreichen Bunkern,die hochrangigen Politikern Schutz bieten sollten,die damals in einer nahegelegenen Waldsiedlung wohnten.
Wir fanden 3 Bunker,von denen 2 offen waren.
Fangen wir mit Teilobjekt 1 an.

Bei den 3 größten Schutzbauwerken im Objekt handelte es sich allesamt um monolithische Bausteinbunker des Wiederverwendungsprojektes MB/BS. Dabei glichen sich die Teilobjekte 1 und 2 bis auf ihre bauliche Länge, bedingt durch den fehlenden FM-Baustein im TO 2, fast 1:1. Die Abmaße betrugen 74,4 x 13,8m für das TO 1 beziehungsweise 61,65 x 13,8m für das TO 2. Über beiden Bunkern jeweils eine Tarnbaracke mit Zugang zum Bauwerk, dieser war ausserdem noch über eine Treppe von aussen möglich. Der Notausgang befand sich direkt gegenüber dem Zugang. Direkt neben den Treppenabgängen lag der Montageschacht und die Zuluftansaugung für die NEA.

Wandungen mit 45cm und eine Stahlbetondecke mit 60 cm Stärke boten gerade einen besseren Splitterschutz, demzufolge war die Schutzklasse mit gerade einmal SK E relativ gering. Die Bauwerke waren jedoch vollständig hermetisierbar und boten einen vollständigen ABC Schutz. Die autonome Betriebsdauer betrug 3 Tage, dann wären die Kraftstoffvorräte der Netzersatzanlagen (Je ein Aggregat mit 75 KVA Scheinleistung) zu Neige gegangen. Umfangreiche Filteranlagen in der Zuluft schützten vor atomaren, biologischen oder chemischen Gefahren in der Aussenluft, ein kleiner Klimablock war ebenfalls vorhanden. Druckwellenschutz wäre in geringem Maße durch die geständerten Fußöden gegeben gewesen. Die Maximale Personenbelegung war mit 113 Mann angegeben. Beide Bunker hatten ein Garagenmodul mit je 3 Stück Drucktoren am Kopf angesetzt, diese Garagenbausteine dienten zur geschützten Unterbringung von maximal 9 LKW. Beide Teilobjekte standen zuletzt mal mehr, mal weniger unter Wasser, teilweise war eine Begehung nicht ungefährlich, vor allem aufgrund fehlender Bodenplatten des geständerten Fußbodens.
Quelle:http://www.untergrund-brandenburg.de/Sub_Sites/Komplex_5000/Objekt_17_5020_bei_Bernau/Objekt_17_5020_bei_Bernau.php#Inhalt-10
 
- LSK/LV -


- Ladeburg 5 / Objekt 5020


Zum Objekt 5000 - Bunkeranlagen ( Führungsstelle Prenden) des Nationalen Verteidigungsrates der DDR - gehörte auch ein Objekt 5020.
Wir wollen hier keine Ausführungen zu den Objekten 5000 ausführen- lediglich die Aufgaben und Fm-Verbindungen der LSK/LV hervorheben.

In diesem Objekt 5020 wurde ein großer Hubschrauberlandeplatz ( HULAP) der Führungsstelle des Nationalen Verteidigungsrates bei Prenden ( nordöstlich Berlins) betrieben ( Piste gut 200 Meter ).
Taktische Bezeichnung war "Ladeburg 5"- oder im Funk "Platz-5".
Es waren Stellplätze für mehrere Hubschrauber vorgesehen.
Seitens der LSK/LV war das TG-44 Marxwalde für die fliegertechnische Sicherstellung zuständig.
Ein Hubschrauber Mi-8 stand in ständiger Einsatz-Bereitschaft auf dem Flugplatz Marxwalde.
Durch das TG-44 wurden sowohl die Hubschrauber gestellt - als auch Personal zum Dauerbetrieb des Tower bereitgestellt.

Da diese Sicherstellung und die Führung der Einsätze bestimmte Personengruppen des Kdo LSK/LV direkt betraf und zudem zur Sicherstellung des Ministers für Nationale Verteidigung diente, war mit Inbetriebnahme des HULAP auch eine Fernsprechverbindung zum Kdo LSK/LV mit der Bezeichnung XF 126394 bereitgestellt.
Mindestens 1x wöchentlich war Probeanfliegen des HULAP.
Auf Grund der Geheimhaltung und des begrenzten Personenkreises wurde diese Fernsprechleitung auf die Führungsvermittlung mit dem Umsetzer/Rufnummer: 655 aufgeschalten.
Nutzer der Führungsvermittlung waren bis auf die außenliegenden Nebenstellen ausschließlich Offiziere und Generale des Kdo LSK/LV in ihren Diensträumen bzw. auf deren Arbeitsplätze in der HFS-5.
Für das TG-44 war die Rufnummer 345 und für das VS-14 die Rufnummer 308 bereitgestellt- damit konnten deren Flugplanung / Führungsstelle auch direkt den Flugleiter/ Tower in Ladeburg 5 erreichen.
Gleiches galt für den Personenschutz des MfS in Berlin-Weißensee, der sich ebenfalls dorthin einwählen konnte.
Dem Fernsprechpersonal der Nachrichtenzentrale im Kdo LSK/LV waren die Hintergründe von Ladeburg 5 nicht bekannt - nur der Hinweis auf "Vorrang" dieser Vermittlungsleitung.

Zur Tarnung war der HULAP so angelegt und "offiziell" auch dargestellt, als sei es der Landeplatz des naheliegenden Stabes der 41. Fla-Raketenbrigade ( 41. FRBr) in Bernau-Ladeburg. Daher auch die Bezeichnung " Ladeburg 5".
Nur zu diesem Zwecke der " Legende" wurde eine eigene Zuwegung vom HULAP zum Objekt der 41. FRBr gebaut.
Einsatzunterlagen für den Verteidigungszustand in Bezug auf die Sonderstellung der 41. FRBr und des JG-8 in der Berliner Gruppierung- weisen diesen Hubschrauberlandeplatz auch als Zielplatz für Hubschrauber des Befehlshabers der LSK/LV in der Berliner Gruppierung aus.

Zuständig für die Ausstattung des HULAP Ladeburg-5 in Sachen Nachrichten-und Flugsicherungstechnik waren das NFWL-14 und das NR-14.
Durch das NFWL-14 erfolgte die Ausstattung des Towers und des Flugfeldes sowie des Nahmarkierungspunktes (NMP-1000m).

Für den Tower:
Flugfunkstation R-831, Flugfunkstation R-809 für K21 Funk, Flugfeuerüberwachungsempfäger EFÜ01, 2x Drahtmagnetbandgerät MN-61 zum mitaufzeichnen der Flugfunkgespräche, Wolkenhöhenmesser, Windmesser.
Im Tower erfolgte der Aufbau von EMS-Pulten nebst dortigem Einbau der Bedienkassetten für die Technik in der Kanzel sowie Dienstverbindungsgeräten DVG.
Auf diesem DVG wurden z.Bsp. aufgeschalten die Vermittlungsleitung zum Kdo LSK/LV, Dienstleitung zum NMP, Nebenstellenrufnummer des Bunkers Prenden...
Die GDFL ( gedeckte Flugleitung) wurden mit separaten Funkantennen für die dort aufgestellten Flugfunkgeräte ausgestattet.

Für das Flugfeld:
Zwei Landescheinwerfer APM-90 stationär und fernschwenkbar ; eine Swetlutschka; Bahnbefeuerung mit R-15 Leuchten; Markierung des Landeweges mit MLOK-Scheinwerfer, Windsack, Landekreuz,
Auf dem Landepfad, etwa 100m vor Beginn der Platzfläche befand sich ein Lichlandemittel aus dem westlichen Ausland des Typs Gleitwinkelfeuer PLASI.
Nachgerüstet von einer Spezialfirma im Zusammenhang dortiger vorgesehener Landung BRD Regierungshubschrauber - der ja mit der übrigen SU/DDR-Technik nichts anfangen konnte.
PLASI war eine blinkendes Befeuerungsanlage für den Einsatz bei unter 200m Anflugzone.

Für den 1000m Punkt:
1x Funkfeuerkomplex APR-8, Marker MRM,-70, 1x Codeleuchtfeuer KNS-4P, 1x Funkempfänger R-870 für K21 Funk, Feldfernsprecher FF-63 für die Dienstverbindung zum Tower, Netzersatzanlage.
Das KNS-4P war ein auf Kfz aufgerüstetes Codeleuchtfeuer- bei Ausbau vom Kfz und Solo Einsatz im Bunker wurde es dann zum KNS-4U.
Die Antennenanlage des Funkfeuers wurde an 20-Meter Masten ( Typ WS-70) in 20 Meter Höhe montiert.
Einsatztests in niedrigerer Höhe hatten keine hinreichende Wirkung.
Das Antennensystem war eine bekannte 70 Meter lange T-Antenne mit 3 horizontalen Drähten.
die Fernbedienung erfolgte nicht wie üblich über FCS-421, sondern in Einzelansteuerung über gesonderten vielpaarigen Kabel.
Der 1000m-Punkt wurde mit einer HSA umgeben und gesichert. Die Steuerung/ der Schaltkasten befand sich in einem kleinen Häuschen nach der ersten Umzäunung.

Aus den Erinnerungen eines Mitwirkenden wurde hinsichtlich der Antennen des Funkfeuers nicht optimal verlegt. Da die Ausführungen zu den Antennen und den Gegengewichten nicht optimal gelöst war im Bunker des NMP..
Diese verliefen über längere Distanz dict und parallel zueinander. Mit der Folge von Reichweitenverlusten des Funkfeuers.
Um diesen Zustand zu beheben, wurden vom NFWL-14 Personal über dem Sender in der Bunkerdecke des Bauwerkes neue Antennen und Gegengewichtsausführungen geschaffen.
Zu deren Abdichtung dann eine Abdeckung mit Durchführungsisolatoren gesetzt wurde.
Ersichtlich unter

Fotos bei Bauermel


Als möglicher Ersatz für den statrionären Tower, wurde ein Ersatztower vorgehalten auf Basis MLOK-Anhänger. Diese Variation war ein Produkt des NR-14.
Außerdem war ein Reserve-Havarieantenne in original russ. Ausführung vorhanden. Mit 20m Steckmasten - wie sie bei den mobilen PAR-8/PAR-10 Verwendung fanden. Eingelagert in einem Nebenraum des NMP.
Bis zur Übernahme der Technik durch Personal des TG-44, erfolgten Wartung, Pflege und Betrieb durch NFWL-14.
Nach der Wende von 1989 wurde der Platz Anfang 1990 wieder rückgebaut.

Nach Aussage seitens NFWL-14 wird zum NMP Objekt 5020 in der Literatur obskures geschrieben.
So von einer Antennenanlage mit Funkfeuern von 1 Kw - so dass dann statt Funkfeuer APR-8 hätten APR-7 im Bunker hätten gestanden haben müssen.
Dies war jedoch nicht der Fall. Die Antennenanlage des Funkfeuers gibt keinen Hinweis auf die verwendete Sendeleistung - da die Antennen für die schwächeren PAR-8/APR-8 und der Dendeleistung stärkeren APR-7 gleich waren.
Auch wurde der NMP nicht verspätet gegenüber den sonstigen Objekt 5020 feriggestellt oder ausgestattet.
Die nachrichten-und flugsicherungstechnische Ausstattung von NMP, Tower, Flugfeld erfolgte zum gleichen Zeitpunkt. Erst danach erfolgte der erste Hubschrauberanflug und die offizielle Überabe.
Der Bau von Gebäuden, Bunker und Landebahn erfolgte durch VEB Spezialbau Bernau.
Nur das eben wie üblich, die Bauten nacheinander errichtet wurden und der NMP halt der letzte Bau dann war.

Als der HSA-Zaun des NMP noch nicht fertig war, erfolgte eine separate personelle Bewachung durch Posten.

Es wurde berichtet, dass während der Bauzeit regelmäßig von aliierten Kleinflugzeugen ( MVM) zwecks Aufklärung überflogen wurden.
Zur Erschwerung der Aufklärungstätigkeit waren die Kfz Kennzeichen der im Objekt befindlichen Fahrzeuge abzudecken.
Insgesamt jedoch ein Hinweis, dass dieses Objekt damals dann doch nicht so geheim war, wie es uns immer vorgespielt wurden. Denn NATO hatte Kenntnis davon und durch die Überflüge sicher beste Aufklärungsergebnisse.

Vor Übernahme des Objektes durch das TG-44 hatte durch NFWL-14 Personal eine Unterweisung in Bedienung und Wartung der flugsicherungstechnischen Anlagen von mehreren Personen des MfS Stammpersonals zu erfolgen.
Dieses Personal war ürsprünglich an der OHS LSK/LV ausgebildet worden und danach zum MfS gewechselt und hatte in besonderen Situationen den Platz zu besetzen und zu bedienen..

Wir danken Andy vom NFWL-14 für ergänzende Daten !

Quelle:http://www.lsklv-ddr.de/5020.htm
 
Kommen wir nun zu den Bildern:
 

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Weiter zu bunker 2.Dieser ist beinahe baugleich und befindet sich einige Meter daneben.
 

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Ca.1 Kilometer nordöstlich befindet sich ein Nachrichtenbunker,den wir aber aus Zeitgründen und weil er nur 3 Räume hat,dieses Mal aussen vor gelassen haben.
Daher kommen jetzt noch die Bilder vom dritten Bunker,bei dem wir leider keinen Eingang gefunden haben.Ist aber nicht so tragisch,da es sich lediglich um 2 zusammengesetzte Garagensegmente handelt,welche auf den Bildern oben in den beiden Bunkern schon zu sehen sind.
 

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Das wars fürs Erste.Die knapp 400 Kilometer Anfahrt hat sich echt gelohnt.Ich hoffe,die Bilder Gefallen euch.Der Threat über die anderen Bunker(Objekt 5021)folgt später.
 
Moin,

ich habe hier die, überaus interessanten Bücher, von Paul Berger zu diesen Einrichtungen. Von Planung und Bau, Nutzung und Übergabe bis hin zur Stilllegung steht da alles drin. Es ist eine Schande was daraus​ geworden ist.

MfG Carsten
 
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