Bunker-NRW

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5er Flakstellung + Flackscheinwerfer mit Bunker

Es beweist nur, das sämtliche Forts, Zwischenwerke, Infanteriestützpunkte etc. unterirdisch miteinander verbunden sind.
Die Zugänge in den Forts und Zwischenwerken wurden zerstört, die kleineren Werke, wie die Infanteriestützpunkte, mußten nach dem 1 WK komplett gesprengt werden. Dort braucht man also nicht nach "Treppenhäusern oder Steigschächten" suchen, das habe ich in den letzten 40 Jahren ausgiebigst gemacht, und zwar in allen noch vorhandenen Bauten.
 
schliemann schrieb:
Es beweist nur, das sämtliche Forts, Zwischenwerke, Infanteriestützpunkte etc. unterirdisch miteinander verbunden sind.
Die Zugänge in den Forts und Zwischenwerken wurden zerstört, die kleineren Werke, wie die Infanteriestützpunkte, mußten nach dem 1 WK komplett gesprengt werden. Dort braucht man also nicht nach "Treppenhäusern oder Steigschächten" suchen, das habe ich in den letzten 40 Jahren ausgiebigst gemacht, und zwar in allen noch vorhandenen Bauten.


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sind das also nur teile von einem Tunnelsystem? :(
 
Die Auswertung zeigt eine "Quermessung" zwischen dem gesprengten IStP Bocklemünd und dem abgetragenen ZwW IV b in Köln-Vogelsang.
Wir haben das seinerzeit bewusst dort gemacht, weil dort weder Kanalisation, noch Wasserversorgungsleitungen, Gasleitungen noch sonst irgendwas verlegt ist. Und, was auch interessant ist, auf Luftbildern ist nichts zu sehen. Keinerlei Bodenanomalieen. Das heißt, das die Tunnel damals 1907-1913 bergmännisch gebaut wurden. Die riesigen Erdaushubmengen wurden von der gleichen Firma (Grün & Bilfinger) als Erdwall für die Kölner Eisenbahnanlagen benützt, die alle in der oberen Verkehrsebene liegen und exakt zur selben Zeit gebaut wurden.
Wenn es noch Zugänge gibt, dann nicht in den Forts, sondern außerhalb in Form von irgendwelchen Steigschächten oder innerhalb von Bunkern aus dem 2. WK, in denen man sich nachträglich neue Tunnelzugänge baute. Dazu muß man nur die Rayongrenzlinien rund um Köln ablaufen...
 
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