GermanyxFace
Mitglied
klatschen- klatschen- Das Gebäudet ist jetzt ab .. naja so schön ist der..neue Busbahnhof auch nicht!! grins
Bunker-NRW
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Altes Bahngebäude in Winterberg
- Ersteller dejalo
- Erstellt am
RolliHSK
erfahrenes Mitglied
Lampenputzer
erfahrenes Mitglied
Hallo,
das die Bahnhofsgebäude so groß waren,hatten einen pragmatischen Grund......denn damals waren die "Chefs" der Bahn nocht nicht so weit weg von der Realität wie heute....
In jedem Bahnhofsgebäude wurden neben den notwendigen Diensträumen auch immer mindestens die Wohnungen für den
-Stations (später Bahnhofs)vorsteher und seinen
-Stellvertreter
sowie den 1.Betriebsbeamten und den Wirt der Bahnhofs-Gaststätte eingeplant.
Und nach der Bedeutung der Station dann auch noch für weitere Mitarbeiter (wie zum B. in Winterberg).
Denn anders als heute galt früher (also bis zum 2.Weltkrieg) bei der deutschen Eisenbahn die Maxime,das die Mitarbeiter nach Möglichkeit im oder in der Nähe des Bahnhofes wohnen sollten,damit sie bei schlechtem Wetter oder außergewöhnlichen Ereignissen jederzeit schnell an ihrem Arbeitsplatz sein konnten.
Heutzutage kann man davon nicht mehr viel sehen,denn viele der "Wechselwärter-Häuser" oder Beamtem-Wohnhäuser wurden durch den 2.WK zerstört bzw. schwer beschädigt und nicht mehr aufgebaut.
Außerdem auch noch der Grund,das Eisenbahner zu damaligen Zeiten nicht gerade "Reichtümer" verdienten und solch eine kostengünstige Dienstwohnung auch ein Aspekt der Mitarbeiter-Rekrutierung war.
das die Bahnhofsgebäude so groß waren,hatten einen pragmatischen Grund......denn damals waren die "Chefs" der Bahn nocht nicht so weit weg von der Realität wie heute....
In jedem Bahnhofsgebäude wurden neben den notwendigen Diensträumen auch immer mindestens die Wohnungen für den
-Stations (später Bahnhofs)vorsteher und seinen
-Stellvertreter
sowie den 1.Betriebsbeamten und den Wirt der Bahnhofs-Gaststätte eingeplant.
Und nach der Bedeutung der Station dann auch noch für weitere Mitarbeiter (wie zum B. in Winterberg).
Denn anders als heute galt früher (also bis zum 2.Weltkrieg) bei der deutschen Eisenbahn die Maxime,das die Mitarbeiter nach Möglichkeit im oder in der Nähe des Bahnhofes wohnen sollten,damit sie bei schlechtem Wetter oder außergewöhnlichen Ereignissen jederzeit schnell an ihrem Arbeitsplatz sein konnten.
Heutzutage kann man davon nicht mehr viel sehen,denn viele der "Wechselwärter-Häuser" oder Beamtem-Wohnhäuser wurden durch den 2.WK zerstört bzw. schwer beschädigt und nicht mehr aufgebaut.
Außerdem auch noch der Grund,das Eisenbahner zu damaligen Zeiten nicht gerade "Reichtümer" verdienten und solch eine kostengünstige Dienstwohnung auch ein Aspekt der Mitarbeiter-Rekrutierung war.
iserlohner022
erfahrenes Mitglied
Hässlich 
RolliHSK
erfahrenes Mitglied
N'Abend.
Das Thema passt zwar nicht ganz zum Titel ...
Heute stand in der WP:
Bahnstrecke im Sauerland wird erneuert
Bestwig/Winterberg.
Die DB steckt in diesem Sommer rund 12 Mio. € in die Sanierung der Gleise zw.
Bestwig und Winterberg. In Abschnitten mit einer Gesamtlänge von 17 km wird
der Oberbau erneuert. Dabei werden über 22000 Schnwellen und 54000 t Schotter
ausgetauscht. Außerdem finden an 17 Bahnübergängen Sanierungsarbeiten statt.
Über mehrere Wochen ersetzen auf dieser Strecke Busse die Züge.
Die DB hätte lieber mal etwas früher das Bahnhofsgebäude erhalten sollen, so wäre
es der Nachwelt erhalten geblieben, aber ... kratz- kopfwand-
Das Thema passt zwar nicht ganz zum Titel ...
Heute stand in der WP:
Bahnstrecke im Sauerland wird erneuert
Bestwig/Winterberg.
Die DB steckt in diesem Sommer rund 12 Mio. € in die Sanierung der Gleise zw.
Bestwig und Winterberg. In Abschnitten mit einer Gesamtlänge von 17 km wird
der Oberbau erneuert. Dabei werden über 22000 Schnwellen und 54000 t Schotter
ausgetauscht. Außerdem finden an 17 Bahnübergängen Sanierungsarbeiten statt.
Über mehrere Wochen ersetzen auf dieser Strecke Busse die Züge.
Die DB hätte lieber mal etwas früher das Bahnhofsgebäude erhalten sollen, so wäre
es der Nachwelt erhalten geblieben, aber ... kratz- kopfwand-
Der Schotter wird eigentlich nur gereinigt und dann wieder verwendet. In den letzten Jahrzehnten war der Schotter allen möglichen Belastungen ausgesetzt: Pflanzen wuchsen durch das Schotterbett, Loks verloren Öl, der Teer der alten Schwellen zog in das Schotterbett ein. Durch die Reinigung werden alle diese Stoffe entfernt.
Hier in Do. Hbf ist mal eine Maschine langgefahren,die den Schotter um die Schwellen herum nachstopft.
Danach lag mitten im Hbf ein Stabbrandbomben Unterteil zwischen den Gleisen...1000 Leute standen da rum,und niemand ist das aufgefallen blabla-
Ich hab es auch nicht gemeldet,weil ich den Zug der da kommt krigen wollte...die Bahn stresst einen mit ihrer Pünktlichkeit und Streikerei schon genug,da muss man sich nicht noch seinen ganz persönlichen Zugausfall selber machen silly-
3 Tage später,lag das Ding IMMERNOCH da... :shock: :shock:
Dann habe ich das doch mal am Servicepoint gemeldet.
Also das Reinigen des Schotters scheint mancherorts wirklich Sinnvoll zu sein :lol:
Danach lag mitten im Hbf ein Stabbrandbomben Unterteil zwischen den Gleisen...1000 Leute standen da rum,und niemand ist das aufgefallen blabla-
Ich hab es auch nicht gemeldet,weil ich den Zug der da kommt krigen wollte...die Bahn stresst einen mit ihrer Pünktlichkeit und Streikerei schon genug,da muss man sich nicht noch seinen ganz persönlichen Zugausfall selber machen silly-
3 Tage später,lag das Ding IMMERNOCH da... :shock: :shock:
Dann habe ich das doch mal am Servicepoint gemeldet.
Also das Reinigen des Schotters scheint mancherorts wirklich Sinnvoll zu sein :lol:
RolliHSK
erfahrenes Mitglied
Hallo Gemeinde
Es gibt Neuigkeiten zum zukünftigen Winterberger Bahnhof.
Hier könnt ihr durch die letzte Ausgabe des Sauerlandkuriers blättern ...
Sauerlandkurier
Gruß RolliHSK
Es gibt Neuigkeiten zum zukünftigen Winterberger Bahnhof.
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Gruß RolliHSK