Ich hab hier noch nichts dazu gefunden vielleicht interessiert es ja jemanden der es noch nicht weiss.
Am Busbahnhof in Unna, oder besser genau unter ihm, befindet sich ein grosser Atombunker aus den 70er Jahren, dieser wird als Tiefgarage genutzt und ist somit frei zugänglich.
Die ersten beiden Untergeschosse sehen wie jedes normale Parkhaus auch aus, aber im 2. UG befindet sich dann eine dicke Schiebetür die viele als Brandschutztür halten, dem ist aber nicht so, dazu ist sie viel zu dick. Auch ansonsten wird der Kenner die Tiefgarage sofort als Bunker enttarnen, in den Treppenhäusern hat jede Brandschutztür noch eine zweite Tür, eine Luftschutztür. Auch gibt es eine doppelte Belüftung, einmal die in Parkhäusern übliche und einmal die über welche gefilterte Luft eingebalsen werden kann.
Der Bunker ist ziemlich gross, ich habe die Etagen bis unten nicht gezählt, zumal sie Ebenenweise versetzt sind, aber es dürften min. 7 Etagen sein jeweils mit zwei versetzten Ebenen.
Nachträglich verändert wurde, daß dieser nun obendrüber bebaut wurde und die Einfahrt geändert wurde, ich habe vor Jahren mal in den Technikräumen eine Reparatur durchgeführt, da war alles noch betriebsbereit und ich meine irgendwas von 2500 Personen oder mehr gelesen zu haben. Vielleicht weis ja jemand genaueres.
Das ist aber nicht der einzigste Atombunker in Unna, es gibt noch einen weiteren, der ist allerdings verschüttet, dieser befand sich unter der ehemaligen Hellwegkaserne, inzwischen ist das Areal neu bebaut, der Bunker stammt aus den 60ern, auf dem Gelände gibt es noch einen aus der Zeit des 2 Weltkrieges, der Zugang ist heute noch erahnbar, früher befand sich auf dem Gelände eine Ziegelei, von der ehemaligen Zieglgrube führt auch heute noch eine Treppe den Wall hoch, endet jedoch im Neubaugebiet, über diese war der Zugang zu dem Bunker, dieser ist allerdings schon seit Baubeginn der Kaserne verschüttet worden.
Mir ist auch ein privater Haushaltatombunker in Unna bekannt, damals gab es mal Zuschüsse wenn man sich sowas privat baute, erkennt man teils sogar, sind nachträgliche Anbauen an vorhandenen Häuser, meist nur 1 Etage + Dach, oft als Wintergarten oder Wohnzimmerweiterung ausgelegt und darunter befindet sich der Bunker, im Normalfall baut man ja nur an ohne Unterkellerung, in diesem Fällen war das Bauvorhaben sehr auffällig vorallem die Betonpumpwagen und auch nachträglich sieht man die Belüftungen noch die ein normaler Keller nicht hat und was der normale Keller auch nicht hat sind ein Notausstieg, normal würde man nur einen normalen Kunststofflichtschacht setzen und keinen massiven mit Leiter und aufklappbarem Gitter...
Am Busbahnhof in Unna, oder besser genau unter ihm, befindet sich ein grosser Atombunker aus den 70er Jahren, dieser wird als Tiefgarage genutzt und ist somit frei zugänglich.
Die ersten beiden Untergeschosse sehen wie jedes normale Parkhaus auch aus, aber im 2. UG befindet sich dann eine dicke Schiebetür die viele als Brandschutztür halten, dem ist aber nicht so, dazu ist sie viel zu dick. Auch ansonsten wird der Kenner die Tiefgarage sofort als Bunker enttarnen, in den Treppenhäusern hat jede Brandschutztür noch eine zweite Tür, eine Luftschutztür. Auch gibt es eine doppelte Belüftung, einmal die in Parkhäusern übliche und einmal die über welche gefilterte Luft eingebalsen werden kann.
Der Bunker ist ziemlich gross, ich habe die Etagen bis unten nicht gezählt, zumal sie Ebenenweise versetzt sind, aber es dürften min. 7 Etagen sein jeweils mit zwei versetzten Ebenen.
Nachträglich verändert wurde, daß dieser nun obendrüber bebaut wurde und die Einfahrt geändert wurde, ich habe vor Jahren mal in den Technikräumen eine Reparatur durchgeführt, da war alles noch betriebsbereit und ich meine irgendwas von 2500 Personen oder mehr gelesen zu haben. Vielleicht weis ja jemand genaueres.
Das ist aber nicht der einzigste Atombunker in Unna, es gibt noch einen weiteren, der ist allerdings verschüttet, dieser befand sich unter der ehemaligen Hellwegkaserne, inzwischen ist das Areal neu bebaut, der Bunker stammt aus den 60ern, auf dem Gelände gibt es noch einen aus der Zeit des 2 Weltkrieges, der Zugang ist heute noch erahnbar, früher befand sich auf dem Gelände eine Ziegelei, von der ehemaligen Zieglgrube führt auch heute noch eine Treppe den Wall hoch, endet jedoch im Neubaugebiet, über diese war der Zugang zu dem Bunker, dieser ist allerdings schon seit Baubeginn der Kaserne verschüttet worden.
Mir ist auch ein privater Haushaltatombunker in Unna bekannt, damals gab es mal Zuschüsse wenn man sich sowas privat baute, erkennt man teils sogar, sind nachträgliche Anbauen an vorhandenen Häuser, meist nur 1 Etage + Dach, oft als Wintergarten oder Wohnzimmerweiterung ausgelegt und darunter befindet sich der Bunker, im Normalfall baut man ja nur an ohne Unterkellerung, in diesem Fällen war das Bauvorhaben sehr auffällig vorallem die Betonpumpwagen und auch nachträglich sieht man die Belüftungen noch die ein normaler Keller nicht hat und was der normale Keller auch nicht hat sind ein Notausstieg, normal würde man nur einen normalen Kunststofflichtschacht setzen und keinen massiven mit Leiter und aufklappbarem Gitter...