Bunker-NRW

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Bergwerk in Hamm-Pelkum

Der Wanderer schrieb:
Und heute im Angebot:



Hammerkopf "Robert" für zuhause.

Vorzüge:

- entspanntes Fotografieren ohne Wachdienst
- Selberentscheiden über Abriss oder Erhalten

:)

klatsch- klatsch- klatsch- Sehr gute Idee klatsch- klatsch- klatsch-
Hab sofort meinen Sohn dazu verdonnert mir auch soetwas zu bauen.
 
Da hat es doch diesmal direkt den richtigen erwischt klatsch- Scheint sich aber zu bestätigen mit dem Wachdienst...
http://www.wa.de/hamm/pelkum-ort370530/stillgelegtes-bergwerk-hamm-pelkum-ziel-kupferdieben-6088349.html" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Ich wusste gar nicht das der Wachdienst sich offenbar auch für Kupferdiebe interessiert. Ich dachte immer der ist nur dazu da, um Leute wie uns abzuschrecken... grins
 
Schicksal, wollte am WE hin, hat aber geschüttet wie Sau und ich gehöre zur eher wasserscheuen Sorte Schleicher. Da habe ich dank dem Wetter richtig Glück gehabt, aber gut zu wissen, dass es den Wachdienst wirklich gibt, da weiss man ja jetzt bescheid. Leider wird der jetzt wohl noch vorsichtiger sein und vielleich nun auch durch die Gebäude laufen, man könnte jetzt auch mit einer fiesen Verschlussaktion rechnen.
 
Hatte denn Irgendwer Zweifel daran,das es dort Wächter giebt blabla- kratz- :?:

Oder ist das jetzt eine neue,verschärfte Art der Bewachung ??
 
Ich meine das mit dem Wächter stand hier mal kurz zur Diskussion, deshalb hab ich es nochmal hervorgehoben.
 
Würde mich mal interessieren wie die es da geschafft haben als Urbexer erwischt zu werden. Also auf dem Außengelände vom Wächter aufgegabelt oder in den Gebäuden? Eigentlich gibt es auf einem Gelände in der Größenordnung ja wirklich genug Versteck und Fluchtmöglichkeiten :?:
 
Entweder war der wächter schneller oder die Schleicher nicht in der Lage zu fliehen. Wenn der Wachschutz nun auch in den Gbäuden da rum rennt, ists für mich wohl aus an diesem LP.
 
Lag doch in der Luft das das mal passiert...

Ist und bleibt halt ein Glücksspiel...das das Gelände weitläufig ist bringt einem auch nur dann was wenn man den Wächter aus ausreichendem Abstand entdeckt,und nicht um eine Ecke kommt und genau vorihm steht kratz-
Ich bin auf diese Weise auf Fürst Leopold mal 5 Meter -hinter- dem Wächter rausgekommen blabla-

Früher war ich der Meinung es wäre am sichersten solche Besuche alleine oder in Kleingruppe zu machen,weil einfach am unauffälligsten...aber mittlerweile bin ich eher der Meinung die Gruppe kann bei Objekten mit bekannter Bewächterung garnicht gross genug sein,das stärkt im Fall der Fälle die Verhandlungsposition ungemein...2x erlebt :roll:
Die Herrschaften sind ja auch "unfair",früher lief schlimmstenfalls EIN Wächter rum,mit dem man fast immer reden konnte...heute sind es min. 2 oder zumindest einer mit Köter dabei kratz-
 
HR hat wenigstens den Vorteil, dass man schnell rein kommt und innen alles mit einander verbunden ist. Ich muss nur mal den Zugang zu den Kabelkanälen in der Kohlenwäsche finden. Einzig für die Fömas von Heinrich müsste man dann noch vor die Tür und natürlich um wieder vom Gelände zu kommen. Man muss halt nur sehr vorsichtig sein, wenn sich dort zu den Gebäuden bewegt. Draußen rum laufen sollte man wirklich nicht alleine, da ist eine große Gruppe schon angebracht.

Profi oder nicht, HR ist und bleibt ein Glücksspiel. Man kann noch so aufpassen -Jens Beispiel zeigts ja- die können plötzlich überall auftauchen, bzw. stehen und man rennt ihnen in die Arme. Ich für meinen Teil bleibe dennoch lieber bei einer 2er oder 3er Gruppe und gnaz viel vorsicht, fürs erste scheint HR aber tabu zu sein. Wenn die ne Weile keinen sehen/packen, wirds bestimmt auch wieder ruhiger.
 
Hier mal ein paar ältere Bilder.
 

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bilder aus dem letzten jahr prostt-
 

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