Das die Betontrümmer von woanders stammen ist nicht auszuschließen ,haben die ja hier früher wohl gerne mal gemacht wenn sie was los werden wollte , einfach dahin wo kein schwein es sieht
mir sagte man das der große betonbrocken zur flak gehört haben soll, aber sogenau wusste der bekannte das auch nicht.
Hab darüber nix im internet gefunden, habe nur eine story gelesen : "An dem bereits genannten 28. Januar
1945, hundert Tage vor der endgültigen Umkehrung unseres fest
versprochenen “Endsieges”, flog ein
amerikanischer Bomberverband einen
der letzten von insgesamt 43
Angriffen auf Dortmund. Kurz vor der
Mittagszeit jenes Sonntages wurden
zwei von der deutschen Flak zerschossene
viermotorige “Liberator”-
Bomber nach Schwerte und Westhofen
hingetrieben, zunächst noch mit
toten und lebenden Soldaten an Bord.
Kurz vor der Explosion über dem
berg konnten sich mehrere Flieger
durch einen Fallschirmabsprung in
die Westhofener Wälder und Felder
retten. Die großen Teile der Maschine
stürzten um 11.57 Uhr neben und
auf dem Ebberg ab. Zu den dort landenden
Fallschirmspringern gehörte
auch der Heckschütze, der mit Vornamen
Rodney hieß.
Als Wilhelm Cramer dann sein Haus
verließ, mochte ihn schon der Gedanke
berührt haben, sich vielleicht
irgendwie einzumischen. Bald erreichte
er die Stelle, an der Rodney
noch in einem Baum fest hing, von
großen Jungen verspottet. Aber
daneben gab es auch hilfreiche Versuche,
ihn da oben herauszupflücken.
Nach der Landung im Schnee begannen
einige, die “Schau” auf Kosten
des barfüßig Frierenden auszuwei-
Fliegerschicksale im Zweiten Weltkrieg -
Abstürze an der mittleren Ruhr (3. und letzter Teil)
von Gerd Viebahn und Willi Wachholz
ten. Aber während niemand der Uniformträger
offiziell zuständig war, ergriff Wilhelm Cramer, der Vater des
gefangenen Sohnes in Amerika, den Arm des jungen Fliegers aus Amerika
und führte ihn unter Hohngelächter ab, zunächst bis zur eigenen Wohnung.
Dort brühte Frau Cramer heißen “Kriegskaffee” für den geschwächten
Mann und rieb sein frostgeschädigtes Gesicht mit Salbe ein. Anschließend
verständigten sich die drei Menschen am Tisch sitzend über die vergleichbaren
Situationen der jungen Soldaten auf beiden Seiten. Eine USA-Landkarte
half dabei ebenso wie eine Rot-Kreuz-Karte des Sohnes aus der Gefangenschaf"