Bunker-NRW

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Bunker Anlage Mülheim an der Ruhr

Katastrophenschutz

erfahrenes Mitglied
So wie Versprochen habe Ich mal ein paar Fotos von einer Angeblichen Großen Bunker Anlage Gemacht naja eher von denn Eingängen Rest ist Tief unter einen Hügel in einem Großen Park. Angeblich kann mann von dem Eingang Bild 1 auf ein Spielplatz bis ca 400m Entfernten Ausgang Bild 2 und Bild 3,4 dann kurz über die Str. dann wieder in einen Park und da geht es dort wieder Rein Bild 5 und wo da der Ausgang ist habe ich keine Ahnung ist Irgendwie alles Unterirdisch verbunden aber leider wie zu sehen sind die Zugänge verschloßen worden. Dort in der nähe wurde mal Neu Gebaut Bild 1 die habe da 1 Monat lang Betong in denn Boden Gepumpt

Bild 1, 2 Zugang Spielplatz
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Bild 3, 4 Verdechtige Deckel im Park mit Dreikant Schloß nähe Zugang Bild 1, 2

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Bild 5 ? jetzt Grillplatz was das früher war ? ? ? nähe Bild 1

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Bild 6, 7 ,8 Zugang an einer Str. mit Betongklotz oberhalb mit denn Schlitzen drin die aber langsam Verschüttet sind durch Erde.

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Bild 9, 10, 11 Zugang auf der selben Str. wie Bild 6, 7, 8 nur weiter unten auf der Str.

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Bild 11-19 Zugang im Park Versteckt im Grünen.

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Angebliche Gesamt Strecke von Bild 1 bis Unbekannter End Zugang ca 1 Km.
 
Das ist ja mal hoch interesant. Befanden sich evtl. früher mal Gebäude über, oder in der Nähe, der verschiedenen Eingänge. So ähnliche Anlagen gibt es zB. auch in Mainz in der Nähe der alten Fort,s auch ist die ganze Altstast von Mainz mit Gängen verbunden, Deswegen frage ich nach einer evtl, früheren Bebaung. Aber noch mal ,schöne Bilder mach weiter so :D :D :D
 
Sieht sehr interessant aus, hätte da schon Freude an einer kleinen Exkursion.
Auch in der Woche an Abend. Ich denke bei euch in Mühlheim sind die Deckel auch entlich mal verschraubt.
 
taunusbär schrieb:
Das ist ja mal hoch interesant. Befanden sich evtl. früher mal Gebäude über, oder in der Nähe, der verschiedenen Eingänge. So ähnliche Anlagen gibt es zB. auch in Mainz in der Nähe der alten Fort,s auch ist die ganze Altstast von Mainz mit Gängen verbunden, Deswegen frage ich nach einer evtl, früheren Bebaung. Aber noch mal ,schöne Bilder mach weiter so :D :D :D


Das ist in einer Wohnsiedlung der Park der Bunker geht dann 400m bis zur Str. dann kommen nochmal paar Häuser und dahinter beginnt dann wieder der nächste abschnitt wo ich denn End Zugang nich kenne.
 
ARC schrieb:
Sieht sehr interessant aus, hätte da schon Freude an einer kleinen Exkursion.
Auch in der Woche an Abend. Ich denke bei euch in Mühlheim sind die Deckel auch entlich mal verschraubt.

Müßen wir mal schauen wann es geht, werde erstmal hier Sonntag weiter Bunker vorstellen.
 
Sehr Intressant.
Wie es wohl unter den Deckel aussieht ?
Danke für die Tollen Fotos
 
Pionier schrieb:
Sehr Intressant.
Wie es wohl unter den Deckel aussieht ?
Danke für die Tollen Fotos

Na Ihr wisst doch jetzt wie man unter so einen Deckel schaut.
Die Dreikantverschlüsse gehen wunderbar mit einem gekröpften Ringschlüsssel. :mrgreen:
Beim verschliessen darauf achten das diese Deckel meisst nur einmal passen. Die haben gegen
Verdrehen eine kleine Nase.
 
Wenn die da wirklich einen Monat lang Beton gepumpt haben sehe ich schwarz für die Stollen, oder gab es da auch Bergbau?
 
Bunkersucher schrieb:
Wenn die da wirklich einen Monat lang Beton gepumpt haben sehe ich schwarz für die Stollen, oder gab es da auch Bergbau?

Ich weiß ja nicht wie viele Räume Sie Gefüllt haben falls Sie die Wirklich Getroffen haben angeblich sind da viele Räume in dem Berg soll sehr Groß Unterirdisch sein da braucht mann viel länger um alles zu verfüllen ich weiß nur das seit denn Bohrungen mit Rohren und Baubeginn der Einfamilienhäuser ein Monat vergangen war und früher war das nur eine Wiese Gewesen dort Diese Anlage soll ja kann ich ja Veraten da Eingänge Verschloßen sind von dem Park Papenbuschstr. bis zur Mühlenstr. dann zu dem Park dahinter der Mühlenstr. und von dort soll das bis zur Aktienstr. gehen. Bei Papenbuschstr. Ecke Gießerstr. sieht man die Wiese mit denn Neubauten wo die Gebohrt haben und gefühlt. bei Google Earht sieht mann die zugänge nicht da die durch Bäume und so verdeckt werden.
 
Bunkersucher schrieb:
Wenn die da wirklich einen Monat lang Beton gepumpt haben sehe ich schwarz für die Stollen, oder gab es da auch Bergbau?

Die Zeche Roland war in der nähe wo jetzt die Dümpter Kamp ist und die Zeche Wiesche wo jetzt die Str. Schiefebank ist und dann haben wir noch die Zeche Humboldt wo jetzt das RRZ ist, alle Früher dicht Gemacht außer in der nähe der Zeche Humboldt da soll es noch Stollen geben die zugänglich währen aber über eine Firma nur, hatt kollege von der ffw gesagt die da mal ne Übung hatten.
 
Ich habe bis vor 6 Jahren am oberen Ende des Parks, Horbachtal, gewohnt. Direkt am Schulparkplatz der Gesamtschule befanden sich zwei große Einstiege. Die waren zu, aber der Bunker soll bis weit unter die Schule gehen. Ob bis zur Aktienstraße, glaube ich nicht. Wofür? Da gabs nur kleine Häuschen. Die Leute durften aber mit in den Bunker. Beide Einstiege waren Garagengroße Betonwerke. Eigendlich viel zu aufwändig für diese Ecke, da war keine Industrie.
Anders ist das an dem Eingang am unteren Ende des Tales, neben dem Teich/Mühlenstraße,ehemals Eisbecken der Brauerei Mann/Bergpils. Der Eingang ist aus Ziegeln gemauert. Eine Frau sagte mir, vor ein Paar Jahren hätten Buben da Ziegel entfernt und man hätte Stühle sehen können. Das blöde ist, da ist fast immer was los und von den Häusern guckt man direkt drauf.
Direkt hinter der Brauerei hinter der Straße begann das Werksgelände bis zur Ruhr. Mannesmann, KWU, Thyssen, Krupp. Das waren die Anlagen, für die die Möhnetalsperre zerstört wurde.
In der Mühlenstraße soll es auch einen Bunker geben. Ich bezweifle, das alles ein System ist, da die Einstiege, bis auf den unten am Park, hoch liegen und dazwischen das Horbachtal liegt. Auch die unterschiedlichen Baumaterialien sprechen dagegen. Die oberen Betoneingänge waren ca 150m voneinander entfernt, zum unteren wären das dann ca 800m-1km.
Auch ein Wasserproblem gäb es, da am Horbachtal 3 Quellen entspringen und das Tal immer sehr Feucht ist.
Beim Bau des Regenrückhaltebeckens unter der ersten Wiese(lag alles offen) hätte man auch was sehen müssen, die (heute komplett abgetragenen) Betoneinstiege lagen 10m daneben am Hang. Ich denke, von denen aus ging es unter die Schule und der untere Eingang ging da in den Berg für ein eigenes System. Ebenso in der Mühlenstraße.
Zechen gab es zwar in der Nähe, aber die Ecke Mühlenstraße, Nordstraße, Aktienstraße gehören zum Westfälischen Rücken, und lt. einem Buch über Bergbau in der Gegend war da nichts offizielles drunter, weil keine Kohle in lohnender Menge.
 
Wie Gesagt am Besten selber mal Anschauen und euch selber eine Meinung dazu Bilden die Infos die ich habe wahren von einen Ex Arbeitskollegen der da Aufgewachsen ist und von anderen Alten Leute die diese Ziet mitgemacht haben wie alles wahr ist will ich nicht Beurteilen oder kann es nicht da die alles zugemauert haben dort, wer weiß was die Leute früher noch so alles Angelegt haben und was mit was verbunden ich weiß nur Zwischen Papenbusch und Mühlenstr ist eine höher gelgende gegend dann kommt das Tal und wo da die Brauerei war wo ich auch mal Rumgespielt habe als Kind war auch ein Zugang der Richtung Aktienstr. geht wo der davor oder so Rausgeht weiß ich nicht da der ja such Zugemauert ist und nicht ohne viel lärm zu offnen ist wegen denn Wohnhäuser in der nähe. Aber Vieleicht komm ich an Unterlagen darüber ran über die Stadtarchiv oder Feuerwehr oder Ämter. ICh denk aber mal das ein Bunker oder Stollen nicht nur 1 Zugang haben oder?
 
Der Bunker in der Mühlenstraße war letztes oder vorletztes Jahr für eine Führung mit einem Heimatforscher offen. Ein Arbeitskollege hatte mir das gesagt aber ich konnte zu dem Termin nicht :evil: .
 
PGR 156 schrieb:
Der Bunker in der Mühlenstraße war letztes oder vorletztes Jahr für eine Führung mit einem Heimatforscher offen. Ein Arbeitskollege hatte mir das gesagt aber ich konnte zu dem Termin nicht :evil: .

Wo sind die denn dann dort Reingegangen?????
 
Das weiß ich nicht. Vielleicht liegt der Eingang gar nicht in der Mühlenstr. Er gab mir den Zeitungsausschnitt und da stand nur klein: Begehung des Bunkers in der Mühlenstr mit Heimatforscher am... .
Bis vor 7 Jahren, als ich noch da wohnte, hat mich das alles nicht so interessiert. Deshalb weiß ich auch gar nicht, ob da in der Mühlenstraße von außen was zu sehen ist. Die absolut ungleichen Bauarten der drei Parkeinstiege fielen mir erst jetzt auf. Naja die oberen sind ja schon lange weg, aber ich weiß noch genau, wo die waren. Direkt an der ersten Wiese(vor dem ersten Teich) links am Hang (von der Nordstr. aus gesehen). Der erste noch im Bereich des Schulparkplatzes, der nächste ca 30m vor dem nächsten Weg (Ende der Wiese), oberhalb dann schon Privathäuser. Vielleicht haben die noch was im Garten(Belüftung?), oder wissen was.
Als die Schule gebaut wurde, baute man gerne noch Bunker ein (kalter Krieg). Vielleicht ist da einer und man nutzte da das alte System direkt mit. Ich hatte in der Schule mal sowas gehört. Kann aber auch ein Gerücht sein.
Die Tiefgarage Schloßstraße wurde auch als Schutzraum konzipiert.
 
Also laut Arbeitskollegen ist der Eingang Mühlenstraße auf ungefähr der Hälfte auf der rechten Seite, von oben. Und ist zugemauert.
Es soll die Stelle sein, an der es vor ca 2 Jahren eine Bodensenkung wegen ehem. illegalen Kohlestollen gab.
 
PGR 156 schrieb:
Zechen gab es zwar in der Nähe, aber die Ecke Mühlenstraße, Nordstraße, Aktienstraße gehören zum Westfälischen Rücken, und lt. einem Buch über Bergbau in der Gegend war da nichts offizielles drunter, weil keine Kohle in lohnender Menge.

Tja, ich glaube, da hat sich das Buch leider geirrt :D Gerade in dieser Gegend ging reger Bergbau um...! Gibt es zu diesem Thema zwischenzeitlich neue Erkenntnisse?

Glückauf
 
Legaler Bergbau wurde dort meines Wissens nicht betrieben. Die Abbaugebiete lagen in den "Ebenen". Alle Straßensenkungen erfolgten meines Wissens durch illegale Privatschürfungen. Aber das betrifft nur diesen Westfälischen Rücken!
Andere Infos sind mir willkommen.
 
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