Bunker-NRW

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Bunker Mönchengladbach

Hombre schrieb:
mgTom schrieb:
Bei Google findet man Anschrift, Telefonnummer und alles ...
Dann ruf doch mal an! Mehr als das einer dran geht, kann dir nicht passieren.....
Nur mal so eine Idee grins

Dann muss ich ja im Zweifel mit Menschen sprechen :shock: Ne Spaß beiseite, drüber nachgedacht habe ich auch, aber die Arbeit brach über mich herein :lol:
 
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung! Professor-
Wenn du dann mal anrufst, frag doch gleich nach, was bei denen im Untergrund so los ist...
 
mumbde schrieb:
Ist, glaube ich, inzwischen unbewohnt. Der letzte Patre ist vor einiger Zeit ausgezogen.

Ich habe da mal über den Zaun und auch vorn durchs Tor geschaut. Komplett verlassen ist es sicherlich nicht. Dafür ist es zu sauber, Fenster in Ordung, Garage weiß und auf dem Hof nur weniger Blätter. Anzeichen für einen Bunker konnte ich nicht ausmachen :wink:
 
Ja, nichts zu sehen, Gelände darf nicht betreten werden. Angeblich mit Videoüberwachung des Geländes. Ich kenne einen ehemaligen Bewohner des Internats, der mir den Bunker bestätigt hat. Aber den "Insassen" waren auch nähere Nachforschungen streng verboten.
 
mumbde schrieb:
Ja, nichts zu sehen, Gelände darf nicht betreten werden. Angeblich mit Videoüberwachung des Geländes. Ich kenne einen ehemaligen Bewohner des Internats, der mir den Bunker bestätigt hat. Aber den "Insassen" waren auch nähere Nachforschungen streng verboten.


Ja, dass da ein Schild hängt ist richtig... Es wäre ja gut möglich, dass der Hauptzugang im Keller des Hauses liegt. Trotzdem müsste es draussen einen zweiten Zugang bzw einen Notausgang geben. Ist denn bekannt wer da wohnt bzw die Räumlichkeiten nutzt?
 
mumbde schrieb:
Nicht mehr bewohnt, der letzte Pater soll ausgezogen sein, die Bude ist leer.


Warst du denn vor Ort gucken? Mir ist aufgefallen, wie schon beschrieben, dass die Garage top aussieht, keine Fenster kaputt, die Vorhänge sind völlig in Ordnung... Für mich sieht das nicht verlassen aus...
 
Doch, es ist unbewohnt. Es wird aber regelmäßig überwacht. Wie gesagt gehört es einem kirchlichen Orden, der es vermarkten will.
 
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