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Das gammel Wc Unions Brauerrei / Bahnhof

Ja sicher um einiges spannender ist die andere Seite,ich weiß nicht....aber ich glaube nicht dass es der Damenbereich ist oder sein könnte,die untere ruinöse seite,müsste ja mehrer Räume haben,verbunden mit der Straße von gegenber wird es sicherlich leider nicht sein,aber jedoch trotzdem interessant.
 
Jemand ne Ahnung wie es zu diesem Gebäude gekommen ist ?

Das ist doch nie und nimmer SO schon gebaut worden wie es da jetzt steht kratz-
 
@Bastler, ich glaube da habe ich was passendes gefunden, das Thema wird hier behandelt:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4427870" onclick="window.open(this.href);return false;
Es war ein Sozialgebäude des Bahn-Betriebswerks, rock- das da stand (mit Wasserturm, Ringlokschuppen usw.). Wie der Originalzustand verloren ging, rate mal... Das oberste Stockwerk aus Backstein ist ein Wiederaufbau von 1955.

Die Leute aus diesen Eisenbahn-Foren sind zwar meistens nervig wegen ihrer Detailversessenheit, aber es hat auch seine guten Seiten. lach- lach-
 
Nicht schlecht dein Link,gibt gute Infos her . . . was sagt ihr zum Rekonstruktionsbild auf der Seite ?
 
Ja,sehr interessant... daumen-

Womit das merkwürdige Gebäude geklärt wäre...unser kbär ist doch ne echte Google Trüffelsau,der findet aber auch zu jedem Thema was Passendes im Internet rock-

Aber der Bahner im letzten Posting dort liegt falsch mit seinen Vermutungen zur Tiefstollenanlage,dem Betonklotz und der Tür am Bahndamm...Letzteres ist nur ein Aufgang zu den Gleisen,und Ersteres der Rest von einem Brauerei Gebäude aus den 50ern.
 
Hallo,


solche Öffentliche Bedürfnisanstalten gab es wesentlich häufiger.....in Dortmund-Hörde finden sich auch noch die zugemauerten Eingänge an der Unterführung der Hermanstraße zur Innenstadt Hörde auf der rechten Seite am Treppenabgang.

Schon früher waren die Bürgermeister knauserige Gesellen und so legte man vielmals bei der Beseitigung von schienengleichen Bahnübergängen durch Brücken der jeweiligen Eisenbahnverwaltung die Verpflichtung auf,dort auch eine Öffentliche Bedürfnisanstalt zu betreiben.

Das war ziemlich "Schlitzohrig"....weil man genau wußte,das die Bahn dort ohnehin Betriebsräume einbauen musste für Abwasserhaltung/Beleuchtung.

Denn bis zur Privatisierung war die Deutsche Bundesbahn und deren Vorläufer alleine für die Unterhaltung der Brücken und Unterführungen zuständig.

Deswegen findet man zum B. auch heute noch überall Blaue Schilder mit Bauwerks-Nr.2055 zum B.

Jede Brücke oder Unterführung war nämlich mit so einer fortlaufenden Nummer bezeichnet und registriert.
 
Jo,diese Abmauerung vor der Brücke in Hörde lag mir jahrelang schwer im Magen...macht ja schon neugierig soein Anblick...

Bis es dann mal genau davor gekracht,und ein Auto ziehlgenau diese Wand durchbrochen hatte...der Blick ins Innere war enttäuschend silly-

Aber war sogar noch eingerichtet das Klo,richtig nostalgisch historisch lach-

Sollte man eigendlich wieder aufmachen...besonders nachdem das moderne Klohaus aus den 80ern am hörder Busbahnhof erst zich Jahre defekt war,und jetzt vor kurzem abgerissen wurde kratz-
 
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