Grauer Wolf
erfahrenes Mitglied
Die Hardtburg ist eine gut erhaltene mittelalterliche Wasserburg in Euskirchen-Stotzheim. Sie besteht aus Kern- und Vorburg und liegt in Höhenlage um 245m.
Sie Gründung der Hardtburg liegt im Dunkel. Sie wird erstmals in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Rainald von Dassel vom 15.08.1166 erwähnt. Urkunden aus den Jahren 1105 bis 1182 bezeugen die Existenz einer edelfreien Familie „von Hart“ im Euskirchener Raum. Nach dem Aussterben der Familie fiel die Burg um 1200 an die Grafen von Are.
Die unregelmäßig – vieleckige Vorburg ist dem Geländeverlauf angepasst. Sie entstand um 1205. Die Umfassungs- oder Ringmauern haben aus Gründen des Flankenschutzes stumpfe Winkel und Erkertürmchen.
Im Jahre 1246 gelangte die Hardtburg in den Besitz des Kölner Erzbischofs, wo sie bis 1794 blieb. Die Kölner Erzbischöfe bauten die Anlage zu einer mächtigen Landesburg aus, mit deren Hilfe die kurkölnischen Besitzungen und die Verkehrswege am nördlichen Eifelrand gesichert wurden.
Nach der napoleonischen Zeit übernahm Preußen die Hardtburg und den Hadtwald. Seither gibt es eine Forstdienststelle, die heute zum Forstamt Bad Münstereifel der Landwirtschaftskammer gehört. Diese Gebäude stammen aus dem 18. Und 19. Jahrhundert Professor-
Quelle: Schilder an der Burg





Der Bergfried ist nur im Herbst und Winter begehbar, weil man [streichen]sich dann viel besser den Hals brech...[/streichen] ääähhh ich meine die Vögel nicht mehr beim Brüten stört ^^










Sie Gründung der Hardtburg liegt im Dunkel. Sie wird erstmals in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Rainald von Dassel vom 15.08.1166 erwähnt. Urkunden aus den Jahren 1105 bis 1182 bezeugen die Existenz einer edelfreien Familie „von Hart“ im Euskirchener Raum. Nach dem Aussterben der Familie fiel die Burg um 1200 an die Grafen von Are.
Die unregelmäßig – vieleckige Vorburg ist dem Geländeverlauf angepasst. Sie entstand um 1205. Die Umfassungs- oder Ringmauern haben aus Gründen des Flankenschutzes stumpfe Winkel und Erkertürmchen.
Im Jahre 1246 gelangte die Hardtburg in den Besitz des Kölner Erzbischofs, wo sie bis 1794 blieb. Die Kölner Erzbischöfe bauten die Anlage zu einer mächtigen Landesburg aus, mit deren Hilfe die kurkölnischen Besitzungen und die Verkehrswege am nördlichen Eifelrand gesichert wurden.
Nach der napoleonischen Zeit übernahm Preußen die Hardtburg und den Hadtwald. Seither gibt es eine Forstdienststelle, die heute zum Forstamt Bad Münstereifel der Landwirtschaftskammer gehört. Diese Gebäude stammen aus dem 18. Und 19. Jahrhundert Professor-
Quelle: Schilder an der Burg





Der Bergfried ist nur im Herbst und Winter begehbar, weil man [streichen]sich dann viel besser den Hals brech...[/streichen] ääähhh ich meine die Vögel nicht mehr beim Brüten stört ^^









