Die schwarze Hand
In Arnsberg wird ein merkwürdiges Relikt, vergangener Tage aufbewahrt. Es handelt sich um eine schwarze Hand, die nicht verweste. Doch wollen wir von Vorne beginnen.
Im Arnsberger Kloster lebte einmal ein Engländer mit Namen Richard Anglicus. Dieser war bekannt als sehr fleißig und gelehrt. Er schrieb viele Bücher, von eigener Hand, in dem Glauben, das er nach seinem Tode, dafür belohnt wurde.
So sollte es auch geschehen.
Nach dem Richard Anglicus verstorben war, wurde er an einem ehrwürdigem Platz begraben.
20 Jahre später öffnete man das Grab und war sehr erstaunt. Der Körper war verwest und zu staub zerfallen. Nur die rechte Hand, war unversehrt und sah aus wie abgetrennt. Sie hatte lediglich eine schwarze Farbe angenommen.
Da dies als Wunder galt, wurde sie in der Propsteikirche St. Laurentius, bis heute aufbewahrt und kann dort besichtigt werden.
In Arnsberg wird ein merkwürdiges Relikt, vergangener Tage aufbewahrt. Es handelt sich um eine schwarze Hand, die nicht verweste. Doch wollen wir von Vorne beginnen.
Im Arnsberger Kloster lebte einmal ein Engländer mit Namen Richard Anglicus. Dieser war bekannt als sehr fleißig und gelehrt. Er schrieb viele Bücher, von eigener Hand, in dem Glauben, das er nach seinem Tode, dafür belohnt wurde.
So sollte es auch geschehen.
Nach dem Richard Anglicus verstorben war, wurde er an einem ehrwürdigem Platz begraben.
20 Jahre später öffnete man das Grab und war sehr erstaunt. Der Körper war verwest und zu staub zerfallen. Nur die rechte Hand, war unversehrt und sah aus wie abgetrennt. Sie hatte lediglich eine schwarze Farbe angenommen.
Da dies als Wunder galt, wurde sie in der Propsteikirche St. Laurentius, bis heute aufbewahrt und kann dort besichtigt werden.