Nicht nur Arnsberg hat eine schwarze Hand. Auch auf Schloss Hohenlimburg wird eine solche Hand aufbewahrt und ausgestellt.
Die Legende besagt, dass ein Junge die Hand gegen seine Mutter erhob und dafür schwer bestraft wurde. In aller Öffentlichkeit, wurde ihm durch einen Scharfsrichter, die Hand abgehackt. Sie wurde einbalsamiert und galt daher als Abschreckung für auflehnige Kinder.
Generationen von Eltern haben diese Geschichte ihren Kindern erzählt und damit gedroht, dass ihnen auch so etwas passieren könnte, wenn sie nicht artig wären.
Eine andere, weitaus uninteressantere, jedoch wahre Variante, ist folgende.
1811 wurden Ausgrabungen im zerstörtem Bergfried gemacht und dabei wurde die Hand gefunden. Sie war durch Kalkspat konserviert, erhielt aber an der Luft ihr schwarze Farbe.
Die Hand galt als Leibzeichen und gehört zu einem unaufgeklärtem Mordfall. Sie wurde im Bergfried aufbewahrt, bis dieser durch einen Blitzschlag zertört wurde.
Die Legende besagt, dass ein Junge die Hand gegen seine Mutter erhob und dafür schwer bestraft wurde. In aller Öffentlichkeit, wurde ihm durch einen Scharfsrichter, die Hand abgehackt. Sie wurde einbalsamiert und galt daher als Abschreckung für auflehnige Kinder.
Generationen von Eltern haben diese Geschichte ihren Kindern erzählt und damit gedroht, dass ihnen auch so etwas passieren könnte, wenn sie nicht artig wären.
Eine andere, weitaus uninteressantere, jedoch wahre Variante, ist folgende.
1811 wurden Ausgrabungen im zerstörtem Bergfried gemacht und dabei wurde die Hand gefunden. Sie war durch Kalkspat konserviert, erhielt aber an der Luft ihr schwarze Farbe.
Die Hand galt als Leibzeichen und gehört zu einem unaufgeklärtem Mordfall. Sie wurde im Bergfried aufbewahrt, bis dieser durch einen Blitzschlag zertört wurde.