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Ich halte das für sehr unwarscheinlich das bei soeinem hohlen Bronzedingen eine Kugel steckenbleibt.
Würde erwarten das das Material bis zu einer bestimmten Kraft nur eingedellt wird und die Kugel dann außen runterfällt.Ab einer bestimmten Kraft reisst oder bricht das Metall,die Kugel wird wohl nur dann steckenbleiben wenn genau in dem Moment die Geschossenergie weitgehend aufgebraucht ist.Wenn nicht,landet das Geschoss im hohlen Inneren.
Die Idee ist garnichtmal so schlecht. Der Erlös könnte ans Forum gespendet werden. Das würde auch das Gebot sicher noch etwas hoch treiben.
Was meint ihr zu dem Plan?
Müssen wir das Teil nur noch da raus bekommen, sofern es überhaupt noch darin steckt.
Oder wer ist rein rechtlich nun Besizer? Die RAF-Teroristen? Haha, können sich ja dann gerne melden und mit beglaubigter Personalausweiskopie den Auktionsartikel zurück erhalten :-D
Die Kugel ist ein Beweisstück, welche Waffen bei den Schießübungen genutzt worden sind.
Wenn es dann noch eine Tatwaffe ist, dann könnten noch ungeklärte Morde aufgeklärt werden.
Wer die Kugel entwendet oder Beifunde zerstört macht sich strafbar. -- STGB § 258 Strafvereitelung, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Wuuhhuuu.... Da kennt sich aber jemand aus. War auch nur halb-ernst gemeint. ;-b
Also bleibt das Geschoss wo es ist (wo imemr es auch ist)
Spenden ans Forum darf aber bitte trotzdem jeder! ;-)
Update: War gestern am Ehrenmal: Es gibt einige Einschußlöcher, aber keine Austrittslöcher. Die Projektile müssen noch in der Figur sein. Unten ist der Landser nämlich dicht.