Bunker-NRW

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florentiner stollen

Gruben-Kitty

erfahrenes Mitglied
Guten tag :) der stollen stammte aus der
kennt oder wiß jemand was über den florentiner stollen?
im netz gibs kaum info...nur das dort silber abgebaut wurde und das von 1740
hab noch gehört das der stollen im wihengebirge bei rödinghausen sein soll...

mfg nadinchen
 
Das soll Altbergbau sein, hab ich mal gesucht aber nicht gefunden, das Florentiner geht aber noch weiter in anderen Orten weiter. Dort wurde aber Erz abgebaut.
Da findet man auch was. Aber alles zu gefährlich um was zu veröffentlichen. Da kommt nen tiefer Schacht. Ich bin auch nicht rein, hab keine Klettertchnik.
Es soll aber auch noch weitere Silberminen geben, östlich von Rödinghausen.
Aber die müssten auch andere Arbeitnamen haben die Bergwerke, nich nur Florentiner. Schwenningdorf, Gerlach, Luis 2 , Gottvertraut..... da gibts ne ganze Menge Gruben. Alles alte dinger von 1850,60, 70 so im Mittel.


VG
 
Ne da war ich nicht, ich hab weiter östlich gesucht, seh ich grad auch Earth. Ich muss mal grad sortieren, ist schon ne weile her. Rödinghausen ist ja sehr weit westlich. Das war da garnich wo ich gesucht, sonder überhalb von dem Orten, Dünnerholz und Oberbauernschaft. Das Werk mit dem Namen Florentiner ist auch eher bei Lübbecke vermerkt , in Rödinghausen, sind andere Werke, mit anderen Namen.

Ich schick Dir was per Pn dazu.
 
Als kleinen Tip:
http://www.youtube.com/watch?v=8iSb9HhJW-k" onclick="window.open(this.href);return false;
und
http://www.geocaching.com/geocache/GC3DG17_untertage-in-florenz

Mehr verrate ich aber nun doch nicht.
Viel Spaß beim suchen.
 
Nadinchen87 schrieb:
Das da unten ein cache liegt gefällt mir garnicht :(

Das liegt alles im Auge des Betrachters...

In 1 1/2 Jahren wurde der Cache 163 mal gefunden. Da es hier mit der Fledermausschutzzeit ernst genommen wird - es wird sowohl der Cache selbst als auch das dort zu bekommende "Höhlenbier" entfernt - macht das in der vebleibenden Zeit im Schnitt vier Leute jedes Wochenende.

Und ganz ehrlich, da gibt es trotzdem keinerlei offensichtliche Spuren im Bereich des Mundlochs oder im Stollen selber. Ich war selbst im Mai diesen Jahres da und konnte mir ein Bild von der Lage machen. Das Mundloch wird immer wieder fein säuberlich abgedeckt. Für mich ist es eher schon unverständlich warum ein Mundloch keine 2m vom Waldweg entfernt nicht gesichert ist.

Ich weiß wirklich nicht was dieses elitäre "Ich darf das, aber die ganzen anderen haben keine Ahnung und dürfen nicht"-Verhalten immer soll.

Die Cacher die da runter gehen machen das nicht mal eben in FlipFlops und mit drei zusammengeknoteten Bettlacken sondern sind recht professionell darauf vorbereitet. Man wird es kaum glauben, aber es gibt sogar eine eigene Facebookgruppe für den Geocache in der man sich vorab darüber informieren kann was auf einen zukommt.

Was natürlich die normalerweise auftretenden Massen von Cachern abhält ist die Tatsache, dass der Cache in einem Querstollen ein Stockwerk tiefer versteckt ist. Sprich man muss den Schacht halb abseilen und sich dann in einen Stollen einschwingen. Das macht man dann nicht mal eben so, sondern braucht Erfahrung. Ich gehe mal schlichtweg davon aus das sicherlich die Hälfte der Cacher die da unten waren sich auch als Speleos und/oder Schleicher betätigen.

Davon mal abgesehen gibt es da unten eigentlich nicht allzu viel zu sehen. Da gibt es im Umland sicherlich den ein oder anderen wesentlich interessanteren Stollen.
 
Ich habe nur angst das dort kinder reinrutschen und nicht mehr rauskommen...wenn ich so ein loch am weg sehen kommt mein mutterinstinkt durch ^^ hab halt sorge
 
Da muss ich dir recht geben. Wie ich ja schon geschrieben habe, das Mundloch ist keine 2m vom Wegrand entfernt. Das das nicht gesichert ist ist mir unverständlich. Zumal der Weg, der wenn man weiter geht zu den Felsklippen führt, sicherlich nicht wenig benutzt wird. Anders herum passiert allerdings erstmal nicht viel. Es geht direkt am Anfang um eine verzwickte Biegung herum und danach geht es schräg abwärts bevor man in den Stollen kommt in dessen Verlauf dann der Schacht kommt.

Selbst wenn man versehentlich in die Senke die das Mundloch bildet reintreten würde würde man wohl noch nicht mal um die erste Biegung kommen. Da muss man sich schon mächtig verrenken um da gewollt rein zu kommen.

Der Stollen ist allerdings auf den Karten des Landes NRW die ich bislang gesichtet habe auch nirgendwo verzeichnet. Vermutlich wissen die offiziellen Stellen nichtmal etwas von der Existenz.
 
Wenn Du dich nicht mit SRT auskennst solltest Du auf keinen Fall in diesen Stollen!

Der Eingang ist schon kniffelig, dann kannst ca. 20-25m unter die Erde rutschen. Dann bist du in einer etwas größeren "Halle" und vor dir ist ein ca. 15m tiefes Loch.(6mx3m)
Du kannst den Stollen auch noch weiterverfolgen, aber der endet an einer Felswand mit einem kleinen Fledermausausstieg.
 
3 Stk. hab ich gefunden, 2 liegen am Wegesrand und einer im Wald. Alle zu, nur für Fledermäuse auf. Da gibs bestimmt noch was, zu entdecken.

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