Die Beobachtung auf See war seit je her ein Problem. Vorallem allein operierende U- Boote hatten es sehr schwer. Daher wurde für die IX D2 Klasse ein Starrschrauber entwickelt, der die Beobachtung aus der Luft ermöglichen sollte.
Der Vorlaäufer des heutigen Hubschraubers, war unmotoriesiert und wurde in zwei Kisten verstaut, die auf dem Bug des U- Bootes vertaut waren. War eine Luftaufklärung notwendig, so wurde der Starrschrauber zusammengesetzt und vertaut. Schon bei einer Geschwindigkeit von 30 kmh, konnte er starten und wurde hinter dem Boot her gezogen. Der Pilot konnte das Seil ausklinken und je nach Wind, aufsteigen. Im Notfall wurde der Rotor abgesprengt und der Pilot glitt an einem Fallschirm herab. Eine Bewaffnung war nicht notwendig, da er als reines Beobachtungsfahrzeug konstruiert wurde.
Der Aufbau nahm 7 Minuten in Anspruch und der Abbau 2 Minuten. Verstaut wurde er in zwei 60 cm großen Kisten.
Bis Ende des Krieges waren 112 dieser Starrschrauber im Einsatz, von denen heute nur noch wenige erhalten sind.
Der Vorlaäufer des heutigen Hubschraubers, war unmotoriesiert und wurde in zwei Kisten verstaut, die auf dem Bug des U- Bootes vertaut waren. War eine Luftaufklärung notwendig, so wurde der Starrschrauber zusammengesetzt und vertaut. Schon bei einer Geschwindigkeit von 30 kmh, konnte er starten und wurde hinter dem Boot her gezogen. Der Pilot konnte das Seil ausklinken und je nach Wind, aufsteigen. Im Notfall wurde der Rotor abgesprengt und der Pilot glitt an einem Fallschirm herab. Eine Bewaffnung war nicht notwendig, da er als reines Beobachtungsfahrzeug konstruiert wurde.
Der Aufbau nahm 7 Minuten in Anspruch und der Abbau 2 Minuten. Verstaut wurde er in zwei 60 cm großen Kisten.
Bis Ende des Krieges waren 112 dieser Starrschrauber im Einsatz, von denen heute nur noch wenige erhalten sind.