Dass wohl unbekannteste Füherhauptquatier (FHQ) ist dass Felsennest. Gelegen auf dem heutigem Eselsberg, nahe der Statdt Rodert in Bad Münstereifel.
Der geringe Bekanntheitsgrad ist verwunderlich, da es dass erste Führerhauptquatier war, dass Hitler errichten lies.
Ursprünglich war an dieser Stelle, kein FHQ angedacht gewesen. Nach dem Befehl zum Bau, wurde die ehemalige Flak Batterie erweitert.
Doch beginnen wir am Anfang der Geschichte.
Mit Ausbruch des Krieges, wurde Deutschland in Luftverteidigugszonen (LVZ) unterteilt. Die Stadt Rodert gehörte zur LVZ- West.
Die nur schlecht ausgebaute Stellung wurde Mitte 1939 erweitert und erhielt vier betonierte Geschützstände, eine Gerätestellung zur Ermittlung der Schusswerte, eine Stellung für ein 2 cm-Flakgeschütz zur Fliegerabwehr, Mannschaftsbaracken und Munitionsbunker.
Die Hautbewaffnung war auf 8,8 cm FLAK- Geschützen ausgerichtet.
Unweit der Stellung, auf einem Bergrücken, wurden zwei weitere Gebäude errichtet. Ein Kommando- und ein Feuerleitstand. Diese beiden Bauten sollten der Grundstein für das spätere FHQ werden.
Im Februar 1940 entschied sich Hitler, nicht in den Adlerhosrt zu ziehen, sondern dass Felsennest zum FHQ umbauen zu lassen.
Die Bauarbeiten, unter der Organisation Todt, begannen noch im selben Monat.
Der Kommando- sowie der Feuerleitstand wurden zweckentfremdet. In unmittelbarer Nähe, errichtete man Holzbaracken. Für die Bevölkerung von Rodert, wurden zwei Luftschutzbunker errichtet.
Bereits im März, trafen erste Einheiten des Führerbgleitkommandos ein und sicherten die Anlage.
Auch die Geschützstellung, sollte ihr Gesicht verändern. Sie wurden so umgebaut, dass ein Gästebunker und ein Schreibbunker eingerichtet werden konnten.
Am 10 Mai zogen Hitler und seine Gefolgsleute in den Bunker ein und leiteten von dort aus die Operation: Fall Gelb. (Einmarsch deutscher Truppen in die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Nordfrankreich)
Hitler bewohnte bis zum 6 Juni 1940 dass Felsennest, verließ es dann, in der Hoffnung dort wieder hin zu kommen.
Der Oberbefehlshaber erließ den Erlass, dass FHQ weiterhin in Reserve zu halten und kommandierte ein Instandsetungstrupp und mehrere Wachabteilungen dorthin.
Im Zuge der vertärkten Luftangriffe auf eigenem Boden, entschied sich Hitler vorrübergehend für das FHQ Wehrwolf. Die Entscheidung, dass Felsennest als FHQ aufzugeben, traf er am 5. März 1943.
Der Oberbefehlshaber der 7. Armee, Feldmarschall Walter Model, bezog Mitte 1944 dass ehemalige FHQ und leitete von dort aus die Ardennenoffensive.
Zum Ende des Krieges hin, wurde dass Felsennest von deutschen Pionieren gesprengt, damit es nicht in Feindeshände fallen kann.
Heute ist nicht mehr viel vom ersten FHQ zu sehen. Lediglich ein Teil des Führebunkers, steht noch.
1970 wurde der Begriff Felsennest in Eselsberg umgenannt.
Der geringe Bekanntheitsgrad ist verwunderlich, da es dass erste Führerhauptquatier war, dass Hitler errichten lies.
Ursprünglich war an dieser Stelle, kein FHQ angedacht gewesen. Nach dem Befehl zum Bau, wurde die ehemalige Flak Batterie erweitert.
Doch beginnen wir am Anfang der Geschichte.
Mit Ausbruch des Krieges, wurde Deutschland in Luftverteidigugszonen (LVZ) unterteilt. Die Stadt Rodert gehörte zur LVZ- West.
Die nur schlecht ausgebaute Stellung wurde Mitte 1939 erweitert und erhielt vier betonierte Geschützstände, eine Gerätestellung zur Ermittlung der Schusswerte, eine Stellung für ein 2 cm-Flakgeschütz zur Fliegerabwehr, Mannschaftsbaracken und Munitionsbunker.
Die Hautbewaffnung war auf 8,8 cm FLAK- Geschützen ausgerichtet.
Unweit der Stellung, auf einem Bergrücken, wurden zwei weitere Gebäude errichtet. Ein Kommando- und ein Feuerleitstand. Diese beiden Bauten sollten der Grundstein für das spätere FHQ werden.
Im Februar 1940 entschied sich Hitler, nicht in den Adlerhosrt zu ziehen, sondern dass Felsennest zum FHQ umbauen zu lassen.
Die Bauarbeiten, unter der Organisation Todt, begannen noch im selben Monat.
Der Kommando- sowie der Feuerleitstand wurden zweckentfremdet. In unmittelbarer Nähe, errichtete man Holzbaracken. Für die Bevölkerung von Rodert, wurden zwei Luftschutzbunker errichtet.
Bereits im März, trafen erste Einheiten des Führerbgleitkommandos ein und sicherten die Anlage.
Auch die Geschützstellung, sollte ihr Gesicht verändern. Sie wurden so umgebaut, dass ein Gästebunker und ein Schreibbunker eingerichtet werden konnten.
Am 10 Mai zogen Hitler und seine Gefolgsleute in den Bunker ein und leiteten von dort aus die Operation: Fall Gelb. (Einmarsch deutscher Truppen in die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Nordfrankreich)
Hitler bewohnte bis zum 6 Juni 1940 dass Felsennest, verließ es dann, in der Hoffnung dort wieder hin zu kommen.
Der Oberbefehlshaber erließ den Erlass, dass FHQ weiterhin in Reserve zu halten und kommandierte ein Instandsetungstrupp und mehrere Wachabteilungen dorthin.
Im Zuge der vertärkten Luftangriffe auf eigenem Boden, entschied sich Hitler vorrübergehend für das FHQ Wehrwolf. Die Entscheidung, dass Felsennest als FHQ aufzugeben, traf er am 5. März 1943.
Der Oberbefehlshaber der 7. Armee, Feldmarschall Walter Model, bezog Mitte 1944 dass ehemalige FHQ und leitete von dort aus die Ardennenoffensive.
Zum Ende des Krieges hin, wurde dass Felsennest von deutschen Pionieren gesprengt, damit es nicht in Feindeshände fallen kann.
Heute ist nicht mehr viel vom ersten FHQ zu sehen. Lediglich ein Teil des Führebunkers, steht noch.
1970 wurde der Begriff Felsennest in Eselsberg umgenannt.