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torquemaster

erfahrenes Mitglied
Kriegsgefangene im Stalag VI D

Das Kriegsgefangenenmannschaftsstammlager, abgekürzt Stalag, VI D auf dem Gelände der Westfalenhalle war die zentrale Einrichtung für die "Versorgung" des Ruhrgebietes mit Kriegsgefangenen. Im Wehrkreis VI, dessen Ausdehnung in etwa dem heutigen NRW entsprach, war es das vierte eingerichtete Stalag und diente der Registrierung der Kriegsgefangenen, ihrer hygienischen Kontrolle und der Einteilung in Arbeitskommandos.

Das Stalag VI D war von September 1939 bis August 1941 in der Westfalenhalle eingerichtet, ab Juni 1940 wurde es allmählich als Barackenlager auf das angrenzende Gelände des damaligen Volksparks ausgeweitet. Dort wurde es auf eine Größe von zirka 17 Hektar ausgebaut und bestand bis März 1945. Etwa 70.000 Kriegsgefangene durchliefen es.

Dem Stalag VI D unterstanden organisatorisch und verwaltungstechnisch allein in Dortmund etwa 300 Arbeitskommandos. Die Kriegsgefangenen, die dem Kriegsverlauf folgend aus Polen, Belgien, Frankreich, Jugoslawien, Bulgarien, Albanien, Griechenland, England, der UdSSR und Italien deportiert wurden, mussten in Rüstungs- und Industriebetrieben, auf Zechen und bei privaten und kommunalen Unternehmen unter menschenunwürdigen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Mehrere Tausend starben an Willkürakten, Hunger, Krankheit, Entkräftung und an den Bombardierungen, denen sie schutzlos ausgeliefert waren. Viele von ihnen sind nahe dem Hauptfriedhof in Dortmund-Wambel in Sammelgräbern beerdigt.

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Wehrkreis deutsches reich!

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Und nun noch ein paar mehr orte.

* Stalag II A Neubrandenburg (Fünfeichen)
* Stalag IV B bei Mühlberg/Elbe (Brandenburg)
* Stalag VI A in Hemer (Sauerland)
* Stalag VI D in Dortmund
* Stammlager VI F in Bocholt
* Stalag VII A in Moosburg (Bayern)
* Stalag VIII B (344) in Łambinowice (Lamsdorf)
* Stalag VIII F in Łambinowice (Lamsdorf)
* Stalag IX A in Ziegenhain (Nordhessen)
* Stalag IX C(b) in Meiningen
* Stalag X B bei Sandbostel nahe Bremen
* Stalag XVIII C (317) in St. Johann im Pongau
* Stammlager 326 (VI K) bei Stukenbrock
* Stalag 359 in Poniatowa bei Lublin
* Stalag Luft III in Sagan

Lagerarten im Deutschen reich.
* Dulag (Durchgangslager)
* Stalag (Stammlager)
* Oflag (Offizier-Lager)
* Stalag Luft (Luftwaffe-Stammlager)
* Marlag (Marine-Lager)
* Milag (Marine-Internierten-Lager)
* Ilag (Internierungslager)
 
Stalag Luft III
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Das Stalag Luft III (abkürzende Bezeichnung für Stammlager der Luftwaffe) wurde im Mai 1942 in einem Wald in der Nähe der Stadt Sagan (heute polnisch: Żagań) und des dortigen Kriegsgefangenlagers des Heeres Stalag VIII-C in Niederschlesien – etwa 160 km südöstlich von Berlin – gegründet. Es war eines von sechs deutschen Kriegsgefangenenlagern, das speziell für die steigende Anzahl gefangener gegnerischer Luftwaffenangehöriger vorgesehen war. Während in der Anfangszeit hauptsächlich Briten und Amerikaner inhaftiert waren, kamen später auch Piloten anderer Nationen hinzu. Im Juni 1944 beherbergte das Lager 10.494 Offiziere und Unteroffiziere der Luftwaffen.[1][2]

Stalag III wurde hauptsächlich durch einige Ausbrüche bekannt. Bei der größten Fluchtaktion fanden so über 80 Soldaten vorübergehend den Weg in die Freiheit. Dieser Ausbruch wurde später unter dem Titel Gesprengte Ketten verfilmt.
Gedenkstein
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Ein Model
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Luftaufnahme
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Harry der Flucht Plan
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Flucht Tunnel von innen
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Der Komandant von Luft III
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[
 
Danke für denn tollen Bericht.

Weist du zufällig was über das Gefangenlager in Frömern ?
 
Der Arbeitsgau Westfalen-Süd war einverstanden. Fröndenberg befürwortete die
Pläne: „Das Amt Fröndenberg hat an der Errichtung dieses Lagers ein grosses
Interesse, weil für die Insassen des Lagers die Lebensmittel im Amtsbezirk
Fröndenberg gekauft werden sollen.“ Es sollte mit 216 Männern belegt werden.
Der Arbeitsdienst wollte es aber nur dann errichten, wenn die Gemeinde die
Kosten für Vorarbeiten wie Herstellung der Fundamente für die Baracken, Was-
serleitung, Kanalisation, Lichtleitung in Höhe von 15.000 Reichsmark über-
nahm. Der Arbeitsdienst wollte die Kosten in drei Jahren zurückzahlen.
Kreis Unna und Amt Fröndenberg waren einverstanden. Sie zahlten je die Hälfte
der Summe und teilten sich auch die Pacht für das Gelände. Die Gemeindewerke
Fröndenberg legten Strom- und Wasserleitungen. Das Geld wurde aus dem
Wohlfahrtsetat entnommen. Fröndenberg beschloss am 20. November 1934 fer-
ner, die Hälfte der Pacht zu übernehmen.
Vertreter der Gemeindewerke und des Arbeitsdienstes trafen sich am 26. No-
vember 1934 in der Wirtschaft Kötter in Frömern zur Besprechung. 1935 be-
stand das Lager aus acht Gebäuden, drei Mannschaftsbaracken, einem Verwal-
tungsgebäude, der „Wirtschaftsbaracke“ (Küche und Speisesaal), der Waschba-
racke, einem Wasserbehälter und dem „Abortgebäude“, das sich östlich etwas
außerhalb des Lagergeländes befand.
.
Im November 1936 war Unterfeldmeister Hans Heublein Verwalter des Reichs-
arbeitsdienstlagers 6/205 in Frömern. Auch in Rhynern entstand ein Arbeits-
dienstlager. Im Frühjahr 1938 plante der Reichsarbeitsdienst eine Erweiterung
des Lagers. Der Landrat erreichte nach langen Verhandlungen mit dem Grund-
eigentümer Schulze-Westick, dass der RAD zwei weitere Morgen Land erhielt.
Geplant war unter anderem die Einrichtung eines Schießstandes.
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Hier die Vorbereitung auf den Vernichtungskrieg, dort Kultur: Ab Mitte der
1930er Jahre organisierte der RAD in Fröndenberg Kulturveranstaltungen. Im
Januar 1940 sangen „Arbeitsmaiden“ bei einem Kameradschaftsabend der
NSDAP in Frömern. Später hatte der RAD in Frömern auch ein eigenes kleines
Orchester, das bei Veranstaltungen auftrat.
Im Oktober 1940 berichtet eine Lokalzeitung: „Auszug und Einzug im
Arbeitslager Fröndenberg. In der vergangenen Woche nahmen die Maiden des
Arbeitsdienstlagers Fröndenberg Abschied. Zu den Bauern, bei denen sie
gearbeitet hatten, herrschte ein gutes Verhältnis.“ Am 3. Oktober 1940 rückte der
Jahrgang 1922 ein. „Arbeitsmaiden“ waren nicht nur bei Bauern, sondern auch in
Haushalten kinderreicher Familien tätig.
Während des Krieges hatte der Reichsarbeitsdienst im Jahr 1943 einen Großein-
satz nach der Möhnekatastrophe, als in Fröndenberg und Umgebung umfangrei-
che Aufräumungsarbeiten geleistet werden mussten.
Nach dem Einmarsch der US-Truppen ab dem 10. April 1945 wurden die Bara-
cken des RAD-Lagers und die kurz vor Kriegsende in der Nähe entstandenen
Behelfsheime mit sowjetischen Zwangsarbeitern belegt. Sie blieben bis August
1945.
Amtsbürgermeister Clemens (Fröndenberg) plante nach ihrem Abtransport im
August 1945, das RAD-Lager in ein Erholungsheim für Kinder aus dem zerstör-
ten Dortmund umzuwandeln. Die Kirchen sollten die Trägerschaft übernehmen.
Der Landrat teilte am 12. September 1945 mit, dass die Militärregierung in
Frömern drei Standorte zur Belegung mit Evakuierten aus dem Ruhrgebiet frei-
gegeben hatte, darunter auch das ehemalige RAD-Gelände. Dort war theoretisch
Platz für 400 Personen. Aber aus den Plänen wurde nichts.
Bürgermeister Clemens vermerkte am 21. September 1945, dass das Toiletten-
gebäude bis auf die Dachkonstruktion völlig zerstört war. Erneuert werden
mussten dort Wände, Türen, Fenster, Toilettensitze und Beleuchtung. In der Kü-
chenbaracke hatten die Briten den Kamin und den Herd demontiert und abtrans-
portiert. An allen Küchenschränken fehlten die Rückwände. Abflüsse von Spül-
becken und Wasserleitung waren zerstört, der Fußboden teilweise aufgebrochen.
Im Speisesaal und in verschiedenen Wohnbaracken fehlten ca. 20 Fensterflügel
und mehrere Öfen. Die Warmwasseranlage mit Dusche und Wascheinrichtung
war beschädigt. Die Trinkwasserversorgung war seit längerem unterbrochen.
Zwei Baracken waren noch nicht gesäubert. In sämtlichen Baracken fehlte ein
großer Teil der Fensterscheiben. Dächer waren teilweise undicht und mussten
geteert werden. Die gesamte Lichtanlage war zerstört. Im September 1945 hat-
ten Besatzungsgruppen das Lager behelfsmäßig desinfiziert. Britische Soldaten
hatten jedoch fast alle Einrichtungsgegenstände (Betten, Spinde, Tische etc.)
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abtransportiert. Ein Teil des Mobiliars war vor den Baracken verbrannt worden.
Bürgermeister Clemens ordnete zwar am 15. Oktober 1945 Aufräumarbeiten an,
aber der britische Kommandant lehnte eine Belegung wegen des schlechten bau-
lichen Zustandes und der Verseuchung durch Ungeziefer ab.
Es ging hin und her. Am 17. Oktober teilte Landrat Moenikes mit, das Lager
stehe nun wieder zur Verfügung. Am 2. November 1945 schreibt Bürgermeister
Clemens, dass die Briten zwei Baracken abgerissen hatten. Die anderen befan-
den sich weiter in einem schlechten baulichen Zustand. Hinzu kam, dass die
deutsche Bevölkerung wegen Brennstoffmangels die Baracken planmäßig ab-
brach. Zur Instandsetzung fehlte es an Holz und Glas. Trotz Desinfizierung wa-
ren die Baracken weiterhin „total verwanzt“. Unter diesen Umständen war eine
Belegung mit Obdachlosen oder Kindern unmöglich. Und das, obwohl die briti-
sche Militärregierung am 1. September 1945 einen Aufseher für das Lager in
einem der Behelfsheime einquartiert hatte (Haarstrangbote 48).
Die theoretische Aufnahmefähigkeit des Lagers war bis Anfang 1946 auf 200
Kinder gesunken. Das Finanzamt in Hamm verwaltete es mittlerweile. Durch
Diebstahl sowie mehr oder weniger legale Entnahme wurde das Arbeitsdienstla-
ger nach und nach zerstört. Zudem verkaufte die Fröndenberger Amtsverwal-
tung ohne Zustimmung des Finanzamts Bestandteile des Lagers an Privatleute.
Schließlich wurde es im Sommer 1946 abgerissen. Später entstand auf dem Ge-
lände eine Gärtnerei.
 
Kriegsgefangenenlager bis 1945:

1. Fröndenberg, Lager Atlantik für Russen, Franzosen und Italiener, hier befanden sich auch Holzbaracken für polnische Kriegsgefangene und Zivilarbeiter Lager Balster für Franzosen
2. Langschede, Gastwirtschaft Bothe für Franzosen
3. Billmerich, Gastwirtschaft Buschmann für Franzosen
4. Frömern, Gastwirtschaft Klockenhoff
5. Stentrop, Gastwirtschaft Leifert für Serben




Lager für ausländische Zwangsarbeiter bis 1945:

* Lager Union, Fröndenberg, Klusenweg, Holzbaracken für sowjetische Zwangsarbeiter/innen
* Lager Union, Fröndenberg, Kolpinghaus, für Polen
* Lager Union, Fröndenberg, Karl Schulte, für französische Zivilarbeiter
* Lager Union, Fröndenberg, Anton Schulte, für Kroaten und polnische Zivilarbeiter
* Lager Firma Koch, Fröndenberg, Haßleistraße für russische Zwangsarbeiter
* Lager Firma Friedrich Prünte, Fröndenberg, Gastwirtschaft Wildschütz, für russische Zwangsarbeiter
* Lager Firma Jotowerk, Warmen, Holzbaracken für russische Zwangsarbeiter
* Straflager Freiheitsstraße, Holzbaracken für Belgier, Franzosen, Russen und nach Angaben von Zeitzeugen auch deutschen Strafgefangenen, später befand sich hier ein Kriegsgefangenenlager
* Lager Firma Mannesmann, Holzbaracken für sowjetische Zwangsarbeiter
* Gutshaus der Rittergutsverwaltung Scheda, Polenlager
* Lager für Ungarn, Billmerich, Schulgebäude
* RAD-Lager Buschholz, Frömern, für sowjetische Zwangsarbeiter
* Saal Gastwirtschaft Klockenhoff, Frömern, Lager für jugoslawische Zivilarbeiter (eventuell waren hier während des Krieges Polen, und in der Gastwirtschaft Püttmann Serben einquartiert)
* Saal Leifert, Stentrop, für jugoslawische Zivilarbeiter (Serben)
* Lager der Reichsbahn, Fröndenberg, für sowjetische Zwangsarbeiter und Franzosen
 
Lager für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter bis Oktober 1941:

Billmerich Wirtschaft Buschmann 60 Gefangene 17 Zivilarbeiter = 77

Fröndenberg Hof Balster Krings Langenhof Union sowie 20 Gefangene 16 Gefangene 11 Gefangene 104 Gefangene 30 Zivilarbeiter =181

Frömern Wirtschaft Klockenhoff 40 Gefangene 45 Zivilarbeiter = 85

Langschede Wirtschaft Bothe Mannesmann sowie 27 Gefangene 55 Gefangen 4 Zivilarbeiter = 86

Stentrop Wirtschaft Leifert 31 Gefangene 7 Zivilarbeiter = 38


Summe = 694


das wars event noch daten über verstorbene russen
 
Name Vorname Geburtsdatum / Geburtsort Todestag

Bulawin Sidor 10.06.1902 / Lohandski Todestag 12.05.1943

Bulawin Wasyl 04.09.1897 / Cherokoje Todestag 25.06.1943
Deminjanenko Wladimir 01.01.1924 / Iwankow Todestag 04.09.1944
Dubcna Iwan 15.02.1924 / Holubraten Todestag 19.08.1943
Hawriljuk Lydia 15.07.1926 / Prosiaka Todestag 25.05.1944
Helkina Walenina 26.03.1925 / Stalina Todestag 11.04.1943
Jantschenko Ludmilla 02.10.1924 / Mawewka Todestag 23.10.1944
Jedesetko Iwan 04.05.1903 / Todestag 09.02.1945
Jesjutsenko Finofew 22.02.1910 / Büke Todestag 26.03.1943
Juriew Timofei 25.02.1895 / Tagonrog Todestag 03.12.1944
Kiwaresko Parferei 09.10.1908 / 09.02.1945
Kornow Förder 26.05.1890 / Stitschie Todestag 01.06.1943
Korowycka Maria 12.02.1920 / Lubyni Todestag 23.04.1944
Krehubjak Forma 14.07.1909 /Braha Todestag 12.05.1943
Kusniwova Alexandria 25.03.1924 / Bietino Todestag 16.08.1943
Laluk Wasyl 29.11.1922 / Medweza Todestag 27.05.1943
Lebedjew Iwan 12.06.1922 / Jufrasinij Todestag 12.03.1945
Lenjoki Tadenko 13.07.1924 / Modizaf Todestag 21.10.1943
Mialskolowig Iwan 10.10.1913 / Marupol Todestag 22.04.1943
Minitschuck Serje 22.02.1925 / Waselow Todestag 25.03.1945
Mochon Iwan 23.11.1925 / Krasneje Todestag 21.12.1942
Moschenitz Maria 15.02.1926 / Kasum Todestag 23.03.1943
Pinitzschuk Fassi 25.12.1903 / 31.01.1945
Plachowa Anna 22.03.1926 / Beresnitzi Todestag 22.08.1944
Poljakow Iwan 07.11.1926 / Nowo-Andreewka Todestag 17.12.1944
Portwischenko Dora 07.12.1925 / Kriwag-Roy Todestag 06.07.1943
Renow Waldemar 12.10.1924 / Rostow Todestag 17.05.1944
Roswodowskij Iwan 02.10.1908 / 12.03.1945
Schilina Elisoweta 20.09.1926 / Apotschka Todestag 01.11.1942
Schurogowa Lubow 20.09.1922 / Posolok-Iwot Todestag 28.01.1944
Sendezki Taras 23.02.1909 / Kriwoi-Rog Todestag 22.11.1944
Siwikez Lubian 05.12.1909 / 28.01.1945
Slawinski Michael 27.10.1924 / Lasnewo Todestag 03.04.1944
Sochart Lawe 1871 / Rohet-Tscheraneschpschina 08.12.1944
Sorobyn David 15.06.1903 / Krewojok Todestag 15.05.1943
Sui Walli 22.11.1922 /Ostreki 29.07.1944
Suroko Petro 01.08.1924 / 21.08.1943
Tschwernikowa Uljana 1896 / Tschistikowa 09.07.1943
Ükulenkowa Uliana 12.12.1915 / Sloboda 22.04.1943
 
gut recherchiert und ganz schön was zusammengetragen. interessant ist es immer mit dazugehörigen bildern. gute arbeit und guter beitrag...
danke
 
Absolut baff :!: :shock: Diese DAten aus Fröndenberg kannte ich so auch noch nicht :!: Wo hast du sie recherchiert? gigt es ein Buch oder so? Ich als Fröndenberger würde das gern noch etwas weiter detailieren.
 
ich sags mal so ähm die Jüdischengemeinden und Kirchen,in Sämtlichen städten haben informationen
die sind umwerfend man kann sich nich vorstellen was die auf lager haben hab den tip von nem freund der ist jüdisch!
Aber ich meine da gibs nen Buch hatte da was gesehen!
Da geht es um der ganzen region wie bergkammen schwerte und alles was in richtung Sauerland liegt!
 
Von diesen Buch habe ich schon im Internet Gehört. Werde ich mir auch mal zulegen.
 
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