A
Anonymous
Guest
Früher bin ich immer alleine losgezogen, egal ob 1 Familien Haus oder Bergwerk.
Im Laufe der Zeit bin ich von diesem Verhalten aber langsam abgerückt, vor allem nachdem ich Leute gefunden habe, denen ich wirklich vertrauen kann und die fast alles opfern würden um mir zu helfen. Gut, nicht immer kann ich meine Crew zusammentrommeln (der Rest kommt aus Stuttgart), dann ziehe ich auch heute noch alleine los. Allerdings gehe ich dann in keine Stollen, Höhlen oder ganze Gruben rein (Messgerät hin oder her), und bei oberirdischen Locations informiere ich meine Leute vor und nach jedem betreten per Threema wo ich gerade bin und was ich tue. Falls mir etwas passiert weiß zumindest jemand wo ich zuletzt rein wollte. Hilft natürlich nicht wenn ich dann bei einem Splitterbruch verblute...aber ich denke ein gewisses Risiko muss man auch eingehen (können) bei dem Hobby.
Wenn man aber die Möglichkeit hat, dann würde ich jedem empfehlen zumindest eine weitere Person mitzunehmen die auch Interesse am Hobby hat. Man muss und sollte ja nicht gleich mit dem Reisebus kommen. Erst diesen Sommer kam ich wieder in eine Situation in der ich sehr froh war meine Leute dabei zu haben. Ich war, damals zum bestimmt 15. Mal in der U-Verlagerung Rotbutt unterwegs und bin auf einem Felsen ausgerutscht. Eigentlich nix wildes, nur kurz gestrauchelt, aber habe mir beim abfangen doch tatsächlich das Handgelenk links gebrochen. Und das in einem eher unbekannten Abschnitt, dort wo ich alleine damit nicht raus gekommen wäre. Ihr könnt euch vorstellen wie erleichtert ich war, jemanden dabei zu haben. Man denkt oft nicht daran das schon einfache Ereignisse, die vielleicht 100000 Mal gut gehen, im dümmsten Zufall schlimme Folgen haben können.
Also passt auch euch auf, und denkt immer daran, das alles mögliche passieren kann. Es ist sinnlos zu versuchen, sich gegen diese unendliche Zahl an Möglichkeiten vollständig abzusichern, aber das Risiko kann und sollte man so gut es geht mit Verstand reduzieren winke-
Im Laufe der Zeit bin ich von diesem Verhalten aber langsam abgerückt, vor allem nachdem ich Leute gefunden habe, denen ich wirklich vertrauen kann und die fast alles opfern würden um mir zu helfen. Gut, nicht immer kann ich meine Crew zusammentrommeln (der Rest kommt aus Stuttgart), dann ziehe ich auch heute noch alleine los. Allerdings gehe ich dann in keine Stollen, Höhlen oder ganze Gruben rein (Messgerät hin oder her), und bei oberirdischen Locations informiere ich meine Leute vor und nach jedem betreten per Threema wo ich gerade bin und was ich tue. Falls mir etwas passiert weiß zumindest jemand wo ich zuletzt rein wollte. Hilft natürlich nicht wenn ich dann bei einem Splitterbruch verblute...aber ich denke ein gewisses Risiko muss man auch eingehen (können) bei dem Hobby.
Wenn man aber die Möglichkeit hat, dann würde ich jedem empfehlen zumindest eine weitere Person mitzunehmen die auch Interesse am Hobby hat. Man muss und sollte ja nicht gleich mit dem Reisebus kommen. Erst diesen Sommer kam ich wieder in eine Situation in der ich sehr froh war meine Leute dabei zu haben. Ich war, damals zum bestimmt 15. Mal in der U-Verlagerung Rotbutt unterwegs und bin auf einem Felsen ausgerutscht. Eigentlich nix wildes, nur kurz gestrauchelt, aber habe mir beim abfangen doch tatsächlich das Handgelenk links gebrochen. Und das in einem eher unbekannten Abschnitt, dort wo ich alleine damit nicht raus gekommen wäre. Ihr könnt euch vorstellen wie erleichtert ich war, jemanden dabei zu haben. Man denkt oft nicht daran das schon einfache Ereignisse, die vielleicht 100000 Mal gut gehen, im dümmsten Zufall schlimme Folgen haben können.
Also passt auch euch auf, und denkt immer daran, das alles mögliche passieren kann. Es ist sinnlos zu versuchen, sich gegen diese unendliche Zahl an Möglichkeiten vollständig abzusichern, aber das Risiko kann und sollte man so gut es geht mit Verstand reduzieren winke-