Hallo consolamentum,
ja, ja, dass liebe Plündern von stillgelegten Minen. kopfwand-
Ich persöhnlich halte nichts davon, wie ein "Bekloppter" silly-
dort in der alten Grube an den Wänden herumzuhämmern.
Letztendlich steht diese Mine ja doch schon einige Zeit still
und ich wage zu bezweifeln, dass der "Berggreist" zimperlich
mit "Plündereren" stone- umgeht.
Bei Fundstücken welche bereits lose am Boden liegen, habe
ich keine Probleme, wenn etwas aufgehoben und mitgenommen
wird. (Ein Kamerad hatte neun help- Kilo lose Steine eingepackt)
Bitte im Hinterkopf behalten, es sind nur [glow=red]sechzig Meter Aufstieg[/glow]
und bei solch einer Beladung (freiwilliger Art) gibt es keine
mechanische Unterstützung, mittels Hubrettungsgerät, bei
der Ausfahrt. (Das Konzept gilt hier einer Rettung durch un-
verschuldetes Handeln, nicht bei Auslaugung durch Überlast)
Ein Abklopfen der Wände nonono- , wegen einiger "Funkelsteine"
ist mir persöhnlich zu Risikoreich und dieses wird auch von
meinen Mitstreitern so gesehen.
Ich bin kein gelernter Hauer geschweige denn ein Bergmann,
welcher es gelernt hat, die Strukturen unter Tage einzuschätzen.
Mag ja alles huntertmal gut gehen und irgendwann holt einen
dann doch der "Berggeist" beim "Plündern" heim. soso-
Ich war z.B. auch schon in einer Grube, dort hatte die "Dorfjugend"
Sprengversuche mit Silvesterböllern und Eigenlaboraten durchgeführt.
Zumal ja auch der Zahn der Zeit an den Einbauten aus Holz sowie den
Felsenstrukturen, nagt muss auch noch dummsinnig was zum Platzen
gebracht werden. Ist mir schon klar, dass sind nicht die Sprengungen
welche durch Bergleute vorgenommen werden (Loch bohren, Material
rein, alle raus und BUMM) aber kann man sich hier immer noch so
"sicher" fühlen, wie wenn es dort eben nicht geknallt hätte ?
Schlußwort: Professor-
Wenn man die funkelden Steine an den Wänden der Grube beläßt,
haben möglicherweise auch noch andere Befahrer, viel Freude beim
entdecken, fotografieren und dokumentieren. daumen-