Bunker-NRW

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Hermannsdenkmal

@PGR156
danke für die Info bezüglich der Schlacht an den Pontes longi .Mir war zwar bekannt das die Römer als sie zurückkamen auf den Ort der Schlacht gestoßen sind und die sterblichen Überreste bestatteten, aber nicht das es kurz darauf eine zweite Schlacht gab die unentschieden endetet.
Insgesammt finde ich das ganze Thema um Aminius und die Vorherschafft Roms in Germanien sehr Interessant.
Kann ebenfalls jedem der sich auch dafür interessiert ebenfalls das Römermuseum in Xanten Empfehlen.
 
Natürlich konnte Ernst von Bandel seine direkte Verbindung zu Hermann in seiner Familiengeschichte nachweisen, was eigentlich damals niemand verwunderte.

Was heute völlig unbekannt ist, dass Bandel aus dem bayrischen Adelstand kommt und Preußen die Familie erst 1912 anerkannte. Es gab einen Grund dafür, die Bandel waren Stallburschen und erst spät zu Stallmeistern geworden. grins

V Georg Carl Friedrich von Bandel, Regierungsdirektor in Ansbach; Gvv Balthasar Bandel, Hof- und Regierungsrat in Stettin; Gmv Luise Dorothee Henriette Ruel; M Johanna Rosina Barbara Schultheiß, aus Ansbach; ⚭ 1828 Caroline von Kohlhagen; 7 K, u. a. →Heinrich Bandel, Bildhauer (* 1829 München, † 1864 London).

http://www.deutsche-biographie.de/ppn118506390.html" onclick="window.open(this.href);return false;
 
@DaRocka: Das waren nicht die einzigen Schlachten. Hermanns Vater kämpfte sehr wahrscheinlich schon v.Chr. gegen die Legionen des Lollius. Auch dort verloren die Römer einen Adler- und mindestens eine Legion.
Unter Caecina standen den Germanen wieder 3 Legionen gegenüber- nur noch Trümmer davon erreichten die andere Rheinseite...
Bei den letzten Schlachten, 16 n.Chr. zog Germanicus mit 8 Legionen(!) gegen die Germanen. Über die Nordsee und über Land von verschiedenen Seiten.
Das sind über 80.000 Mann. Er wollte über die Elbe ziehen ("wie sein Vater vor ihm...").
Dummerweise standen da aber Hermann & Friends im Wege. So über 80.000 Friends zunge- .
Die Kämpfe hören sich zwar bei Tacitus wie klare Siege der Römer an, aber es bleibt ein fader Nachgeschmack.
Erstens gibt es in der Darstellung Ungereimtheiten und
Zweitens bricht Germanicus sein Vorhaben ab, weiter Richtung Osten zu ziehen und dreht um. Mit der Begründung: Es sei "hoher Sommer". Hat Cäsar nie gestört.
Auf dem Rückmarsch, per Schiff über die Nordsee, gab es Sturm. Auch hier erreichten nur noch Trümmer der 8 Legionen den Rhein.
Böse Stimmen sagten damals, der Sturm war günstig für Germanicus, so konnte er die Schlachtverluste kräftig unter den Tisch kehren.
Weitere Feldzüge gegen Hermännle verbot Kaiser Tiberius. Diese dauernden "Siege" Germanicus' waren für Rom zu kostspielig und verlustreich und so wurde der Rhein letztlich doch zum Grenzfluß. Tiberius sagte zu Germanicus, lt. Tacitus: "Überlassen wir die Germanen doch ihren Streitereien und Zwistigkeiten..."
Hört sich richtig nach Sieger an, oder? :mrgreen: . Vermutlich hat er dabei mit dem Fuß aufgestampft...
 
Die Gerschichte war mir bislang auch nur aus Römischer Betrachtungsweise bekannt.
Arminius Vater Sigimer war soweit ich weis Verbündeter der Römischen Cherusker und innerhalb seines Stammes "erster seines Stammes"
was genauesers über Schlachten die er selbst gegen Rom geführt hat wusste ich nicht.
Eines ist natürlich klar, das Tacitus Rom als Weltmacht gerne in hellem Licht stehen lässt ist ja bekannt und auch das Geschichte immer aus der Sicht des Erzählers zu betrachten ist.
Allerdings hatte Tiberius mit dem was er sagte soweit ich weis Recht, spätestens nachdem Arminius von seiner eigenen Sippe ermordet wurde zerfiel das Bündniss der Stämme und es herschte wieder Rivalität und und Zwistigkeit^^
 
Es fängt ja schon mit den Übersetzungen an. "Stämme" wären "Gens", aber die Römer schreiben von "Civitates". Das sind Staaten. Und wenn man das auch konsequent so übersetzt wird klar, daß es sich da nicht nur um kleine Sippenverbände handelte.
Was machten denn die Römer anders als die Germanen? Bürgerkriege, Cäsarenmord, Ständige Kriege nach außen...aber wenn die Germanen und Kelten das ebenso machten, heißt es dann: Wir überlassen sie ihren Zwistigkeiten...
Sie hatten gerade das größte Weltreich mit der größten und erfahrendsten Armee der Welt in 7 Jahren zur Hel gejagt, da durften sie hinterher auch wieder machen, was sie wollten. Auf der anderen Rheinseite mußte man machen, was die Römer wollten und wurde ausgepresst.
 
DaRocka1985 schrieb:
Die Gerschichte war mir bislang auch nur aus Römischer Betrachtungsweise bekannt.

Niemals gab es Geschichten, die von den Germanen selbst überliefert waren.

Tacitus hat die Deutschen erfunden.

Germanisierung ist und war nur ein abgedroschener Begriff zu der Ausbreitung des deutschen Volkes. Weil niemand die Vorläufervölker nie so sehr in den Vordergrund stellte. Wozu auch, wenn niemand richtig zuhören wollte.

Deshalb, wer nicht hören will muß fühlen:

"Volksembryonen" bezeichne ich die Bevölkerungsgruppen, die eingedeutscht wurden, sobald sie auf die Welt kamen. Heutzutage nennt man sie wohl besser die Neuen Deutschen und das versteht nur derjenige, der weiss was richtig ferkeln in der Politik ist.

25 % der deutschen Urbevölkerung sind Germanen laut

https://www.igenea.com/de/home" onclick="window.open(this.href);return false;

aber 60 % der polnischen Urbevölkerung sind Germanen.

Es ist das, was hier gesagt werden muß, wenn es um Nationalgruppen geht.


Aber auch das ist bald überholt, wenn man die demnächst 1/5 Migraten richtig dazuzählt.
 
Lötzinn.
Bereits Cäsar erwähnte die Germanen lange vor Tacitus.
Der Archäologe kann die langsame Ankunft der Germanen auch an den Grabfunden ablesen. Ein neuer Typus kam in die Gegend und übernahm die Herrschaft.
Zu diskutieren wären ggf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Germanen und Kelten.
Es gibt gewisse Hinweise, daß zB die Cherusker ein keltischer Kleinstaat waren. Umso größer wäre natürlich das Verdienst von Hermännle, die beiden Völker gegen den gemeinsamen Feind vereinigt zu haben.

Was Du unter Volks"embryonen" verstehst hat mit "Volk" nichts zu tun. Du verwechselst scheinbar Nationalität und Volk, auch im letzten Satz.
Auch die Zusammensetzung eines Volkes ändert sich mit der Zeit. Die einen verschmelzen nach wenigen Generationen mit dem Volk, die anderen nicht.
Das ist völlig normal und darüber mußt Du uns auch nicht "belehren". Das liegt in der Natur der Sache und muß überhaupt nicht extra erwähnt werden.

Zu den Zwistigkeiten nach Verabschiedung der Römer: Man zog gegen jene ins Feld, die gegen die Römer vorher nicht mitziehen wollten. Solcherlei Bereinigungen gibt es heute auch zwischen den Machtblöcken. Ein Machtvakuum wird immer von jemandem gefüllt.
 
Tach,

Niemals gab es Geschichten, die von den Germanen selbst überliefert waren.

Falsch! Korrekt wäre: Niemals gab es Geschichten, die zur Zeit der römischen Besatzung von Germanen in römischer Schrift überliefert waren.

eine kleine vollkommen unvollständige Auswahl an Germanischen Überlieferungen:

-Felsbilder in ganz Zentraleuropa (z.B. an den Externsteinen)
-Steinsetzungen, Megalith-Monumente, Menhire ebenda und Weltweit!
-Runen-, Symbol-, und Sinnbildritzungen ebenso
-Runenverzierte (Schrift- bzw. Sinnbildzeichen) Gebrauchs- und Kultgegenstände und Waffen
-Felszeichnungen z.B. von Bohuslän - Schweden
-Die Ura Linda Chronik
-Die Edda
-Merseburger Zaubersprüche
-unzählige Sagas, z.B. Die Nibelungen, die Diderik-Saga etc.
-Märchen!!!
-usw., usf.

Leider machen sich viel zu wenige die Mühe, die Überlieferungen zu entschlüsseln und sie korrekt einzuordnen, ist es doch so einfach und vor allem anerkannt und unangreifbar, die Geschichtsschreibung der Sieger, der Mächtigen, der Kirchen und der Unterdrücker zu übernehmen. Beispielhaft erwähne ich hier nur mal zwei äußerst löbliche Ausnahmen und herausragende Wissenschaftler und Persönlichkeiten: Herman Wirth (Aufgang der Menschheit) und Rudolf John Gorsleben (Hoch-Zeit der Menschheit).


Tacitus hat die Deutschen erfunden.

PGR hats ja schon gesagt: Caesar machte den Begriff Germanen erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Caesar war es auch, der eine vollkommen willkürliche Trennung zwischen Kelten, Galliern und Germanen zog. Germanen waren seiner Meinung nach die rechts- also ostrheinischen Völker, die sich nochmals in ihrer Wildheit von den links- also den westrheinischen Kelten abhoben. Diese Unterteilung war aber eher strategischer, als ethnologischer Natur.
Mittlerweile geben viele Historiker und Wissenschaftler zu, daß sie keltische von germanischen Ausgrabungen kaum bis gar nicht unterscheiden können. Finden linksrheinisch Artefakte, die sie eher den Germanen zuordnen würden und umgekehrt.

Es gibt auch namhafte Wissenschaftler, die die Existenz der Slaven anzweifeln und sie schlichtweg auf einen Übersetzungsfehler zurückführen. Das nur mal als kurze Anmerkung zu dem folgenden Unfug mit Volkembryonen, Polen und was weiß ich nicht, was sich da noch in einem vernebelten Dunst zusammengebraut hat.

Die heute bekannten Nationalgrenzen sind erst nach und nach durch die Verquickung von Adel und Kirche entstanden und haben nur am Rande etwas mit Völkern zu tun. PGR erwähnte ja auch bereits das. Man sollte auch wirklich nicht den Fehler machen , die Begriffe Volk, Stamm und Sippe willkürlich durcheinanderzuwirbeln.
Bereits erwähnte Wissenschaftler H.Wirth und R.J. Gorsleben gehen von einem europäischen Urvolk, einer hochentwickelten europäischen Zivilisation, die die Wiege der Menschheit, entgegen der christlichen Weltsicht, die Entstehung der Menschheit hätte im Osten ihren Anfang genommen, darstellt aus. Selbstverständlich bringen sie dafür Belege, welche die heutiger sog. wissenschaftlicher Arbeiten (90% abgeschrieben) um ein Vielfaches übersteigen.
Eine 100%-ige Sicherheit gibt es aber weder bei der etablierten, noch bei der "alternativen" Geschichtsschreibung. Nur ein möglichst breit aufgestelltes Wissen, kann einen etwas näher an die Wahrheit heranführen.
Es ist kein Verbrechen sich nicht für Geschichte zu interessieren. Unreflektiert übernommene "Meinungen" als geschichtliche Tatsachen auszugeben aber sehr wohl.
 
Thon schrieb:
Tach,

Niemals gab es Geschichten, die von den Germanen selbst überliefert waren.

Falsch! Korrekt wäre: Niemals gab es Geschichten, die zur Zeit der römischen Besatzung von Germanen in römischer Schrift überliefert waren.

eine kleine vollkommen unvollständige Auswahl an Germanischen Überlieferungen:
....


So, so,

woher haste das?

Scheint mit , dass es der Lurenbläser der Bronzezeit es Dir ins Hirn geblasen hat und Du nicht auf den neusten Stand bist.

Wenn Du mehr wissen willst, dann schau Dir die Ausstellung in Dortmund an.


http://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/veranstaltungskalender/alle_veranstaltungen/event.jsp?eid=331425&tid=331445
 
Woher er das hat, hat er doch aufgelistet. Lesen bringt Erkenntnisgewinn. Und wenn Dir zB die Merseburger Zaubersprüche, die Thidreksaga (die Nibelungensage und das Hildebrandslied sind ein Teil davon), die Edda oder die Weserrunen nichts sagen, liegt das Problem klar auf Deiner Seite.

Was diese überflüssige Ausstellung betrifft: Über ein 80 Jahre altes Geschichtsbild herzuziehen, mag der heutigen "Wissenschaft zur Geschichte" würdig sein, wenn sie schon kaum noch sinnvolles Wissen neu schafft.
Aber gerade in der populärwissenschaftlichen Darstellung Menschen früherer Zeit zeigt sich, daß sich da in 80 Jahren wohl nicht viel getan hat.
Dazu muß man sich nur die Bilder ansehen, die zum Ötzi veröffentlicht wurden, oder mal ältere Darstellungen von "Vormenschen" oder auch Dinosauriern.
Und wenn ich dann noch an den ganzen Unsinn denke, der in der Astronomie zwischenzeitlich verzapft wurde... .
Das Rosenberg nicht der hellste war, muß nicht extra erwähnt werden.

Lurenbläser werden auf der Trajansäule (ich meine, die ist es) in Rom dargestellt. Über die Frisur kann man streiten, die Rasur auch, die Kleidung kommt aber hin.
Und an den Luren als solches wird doch wohl nicht ernstlich gezweifelt, wurden doch in der Tat etliche Luren gefunden und auch ab der Bronzezeit datiert.
Was gibt es also zu mäkeln, zumal jede Darstellung auch etwas künstlerische Freiheit enthält?
Statt solche Bilder mit Fragezeichen zu versehen täten die "Aussteller" etwas wirklich sinnvolles, wenn sie mal klären würden, wie diese Luren gegossen wurden.
Es ist nämlich heutigen Handwerkern nicht möglich, eine Lure mit ansatzweise gleichdünner Wandung zu gießen. Vor 3500 Jahren war das wohl kein Problem...
silly-

Wenn aber schon von Geschichtsfälschung die Rede ist und von dem darauf bauenden "Neuesten Stand", dann erzähl dochmal, warum der Dolmen, der vor den Externsteinen stand, 1955 zerstört und vergraben wurde, warum die Ausgrabungsfunde von Dr Andrèe verschwunden sind und die Wimbeke wieder aufgestaut wurde?
Damit man schön behaupten konnte, Andrèe hätte nur Lügen erzählt. Das war die Nachkriegsgeschichtsklitterung in's andere Extrem.
 
Na ja, Ist denn Dein Wissen amtlich? Wer hat denn da von Geschichtsfälschung gesprochen?

So könntest Du selbst einen Gerichtsvollzieher nach Hause schicken.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=WuPOxgxr_l4[/youtube]

Alles schon gesehen.

Wer bestimmt denn alles was Realität ist, Deiner Meinung nach? Etwa die Astronomen?

Ich finde Dein Beitrag ist extrem realitätsfern und unserös.
 
Leider werden wir uns in diesem Forum nicht mehr den geistigen Ergüssen eines "Seria" hingeben können, da der Admin den Gastauftritt wegen sinkender Zuschauerzahlen leider beenden musste!!

Schalten sie auch Morgen wieder ein wenn es heißt - "der Blöde fliegt zuerst".


Back to Topic
 
Da bin ich jetzt aber neugierig. Unseriöser Account? ....geistige Ergüsse eines "Seria" ??? War das ´n Mann oder ist das nur ein Tippfehler?
 
So im Raume stehen lassen will ich es aber nicht:

Seria schrieb:
Na ja, Ist denn Dein Wissen amtlich? Wer hat denn da von Geschichtsfälschung gesprochen?
Zu Ersterem: Ja.
Es existieren eine Untersuchung der RUB und vor allem Bilder des Dolmen, der mit seiner Existenz an diesem Ort alleine schon eine vorchristliche Nutzung beweist.
Zu Zweitem: Ich.
Ich behaupte, es ist Geschichtsfälschung wenn man Artefakte zerstört oder verschwinden läßt um, in diesem Fall, eine vorchristliche Nutzung zu negieren. Mir fällt auch kein harmloseres Wort dafür ein.

Ansonsten solltest Du dich mal intensiver mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen. Sie besteht nicht nur aus den 12 Jahren, die alleine immer wieder in der Schule unter das Fach "Geschichte" fallen, etwas garniert mit franz. Revolution und Weimarer Republik.
Diese 12 Jahre sind natürlich hier überproportional vertreten, da die Luftschutzbunker und U-Verlagerungen nunmal vor allem damals entstanden sind.
Und ja, auch die Trichterbecherkultur, die Kelten, die Germanen, die Hunnen, die Römer, die Hohenzollern, die Stauffer, die Ottonen, die Sachsen, die Kimbern und Teutonen, die Alemannen, die Franken, sie alle gehören zur deutschen Geschichte, wie auch die Tiroler, die Hugenotten, die Templer und so weiter. Ja, auch die Friesen und Bayern gehören dazu, auch wenn letztere der deutschen Sprache nur insofern mächtig sind, wie ein Norddeutscher oder Westphale mit 1,54 Promille.
Aber wir haben sie trotzdem lieb und uns verbindet eine gemeinsame Geschichte, eine gemeinsame Kultur (durchaus mit regionalen Unterschieden), eine gemeinsame Sprache (mit obiger kleiner Einschränkung) und ein klares Zusammengehörigkeitsgefühl.
Es ist also völlig sinnlos immer wieder so zu tun, als wären alle anderen Völker immer schon homogen gewesen, nur die deutschen Völker seien ein Mischmasch.
Jedem Deutschen mit einem IQ jenseits eines Dinkelbrotes ist klar, daß unser Volk sich aus vielen kleineren oder nur kurz im geologischen Raume befindlichen Völkern und Stämmen herausgebildet hat.
 
Tut mir leid, Sargonia I, das ist nicht unbedingt B2t, aber die Statements von PGR 156 was die Westfalen oder Norddeutschen mit 1,54 Promille sprachlich veranstalten hat meine Lachmuskeln auf´s äußerste strapaziert. Wow, wenn ich demnächst bei meinem Schwager in Bayern auftauche, probiere ich das mal aus. Immer schön, wenn zwischenzeitlich der Humor nicht zu kurz kommt.
Was das Hermannsdenkmal angeht, bin ich eher frustriert, denn ich hatte mir da vor etlichen Jahrzehnten eine Broschüre direkt vor Ort gekauft, finde sie aber leider nicht wieder. Es waren interessante alte Aufnahmen drin.
Die Qualität war zwar miserabel, aber ich hätte die gern kopiert und hier reingestellt.
@ PGR Der Dolmen an den Externsteinen interessiert mich natürlich sehr. Hier in der Nähe haben wir mit dem Hohenstein eine weitere germanische Kultstätte. Ich werde diesbezüglich mal recherchieren und evtl. einen neuen thread aufmachen.
 
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