Viele Hobbyastronomen hier...ich habe mich auch jahrelang damit beschäftigt. Mit eigenem Instrument und einige Jahre Volkssternwarte. Gedämpftes Rotlicht war da äußerst gesundheitsfördernd wenn man die Hütte betrat oder das Teleskop aufbaute und die anderen schon beim Beobachten waren... :wink: .
Das Szenario im Bunker ist folgendermaßen:
Wir sitzen bei mäßiger Glühlampenbeleuchtung im Bunker. Außer uns noch ca 1200 andere Schutzsuchende. Je nach Vorwarnzeit haben sich unsere Augen schon gut an die Beleuchtung gewöhnt, wenn der Angriff beginnt.
Dann Stromausfall, oder ein naher Einschlag läßt einen Teil der Lampen ausfallen (Bei den Winkeltürmen mußten sich die außen Sitzenden sogar vorbeugen, damit es nicht zu Ohren- und Nasenbluten kam). Die Ordner rufen dann wahrscheinlich: "Ruhe bewahren, nix passiert, Nahetreffer". Die Leute bleiben sitzen bis Entwarnung gegeben wird. Wenn das Lichtproblem bis dahin nicht gelöst ist (Birnen wechseln, Generator instandsetzen etc im Taschenlampenlicht) oder jemand auf die Toilette muß, haben die Augen sich an das diffuse Licht der Markierungen gewöhnt. Jedenfalls erkennt man die Konturen, stolpert nicht über Schwellen oder rennt gegen Wände. Auch die Länge von Korridoren etc läßt sich gut erkennen, mit allen Seitentüren.
Wenn wir mit der Taschenlampe heute einen Bunker aufsuchen, etwas rumfunzeln und dann das Licht löschen, haben wir eine ganz andere Situation.
Beim Bund hatten wir mal ausprobiert, wie sowas real aussieht und ich war verwundert, wieviel man mit den Leuchtkeksstreifen doch erkennen kann.
Was mich interessieren würde, wie sieht das wohl in dem komplett mit Leuchtkeksfarbe gestrichenen Winkelturm bei der Bahninst Wedau aus, wenn der erst normal beleuchtet wird.
Das Szenario im Bunker ist folgendermaßen:
Wir sitzen bei mäßiger Glühlampenbeleuchtung im Bunker. Außer uns noch ca 1200 andere Schutzsuchende. Je nach Vorwarnzeit haben sich unsere Augen schon gut an die Beleuchtung gewöhnt, wenn der Angriff beginnt.
Dann Stromausfall, oder ein naher Einschlag läßt einen Teil der Lampen ausfallen (Bei den Winkeltürmen mußten sich die außen Sitzenden sogar vorbeugen, damit es nicht zu Ohren- und Nasenbluten kam). Die Ordner rufen dann wahrscheinlich: "Ruhe bewahren, nix passiert, Nahetreffer". Die Leute bleiben sitzen bis Entwarnung gegeben wird. Wenn das Lichtproblem bis dahin nicht gelöst ist (Birnen wechseln, Generator instandsetzen etc im Taschenlampenlicht) oder jemand auf die Toilette muß, haben die Augen sich an das diffuse Licht der Markierungen gewöhnt. Jedenfalls erkennt man die Konturen, stolpert nicht über Schwellen oder rennt gegen Wände. Auch die Länge von Korridoren etc läßt sich gut erkennen, mit allen Seitentüren.
Wenn wir mit der Taschenlampe heute einen Bunker aufsuchen, etwas rumfunzeln und dann das Licht löschen, haben wir eine ganz andere Situation.
Beim Bund hatten wir mal ausprobiert, wie sowas real aussieht und ich war verwundert, wieviel man mit den Leuchtkeksstreifen doch erkennen kann.
Was mich interessieren würde, wie sieht das wohl in dem komplett mit Leuchtkeksfarbe gestrichenen Winkelturm bei der Bahninst Wedau aus, wenn der erst normal beleuchtet wird.