Wasserspeicher/Pumpwerk wäre auf den 1. Blick warscheinlich,der massiv gesicherte Eingang würde auch dazu passen...aber auf den 2.,ich kenne keine solche Anlage die nicht zumindest durch entsprechende Wasserleitungs Schildchen als solche zu erkennen wäre kratz-
Zweit warscheinlichste Möglichkeit,noch aktiver,oder verkaufter und anderweitig wieder aktiver Telekom Fernmelde Bunker.
In diesem Fall müsste es aber größere Lüftungen/Abgasanlagen geben,und Luken im Boden bzw ein größeres Tor zum rein und raus bewegen größerer Anlagenteile.
Diese "Kästen" wären in dem Zusammenhang z.B. verdächtig.
Einen Teilchenbeschleuniger halte ich zwar auch für sehr weit hergeholt,aber wer weiss das schon,ausschliessen kann man auch das nicht...zum Einen lässt sich anhand des sichtbaren Eingangs keinerlei Rückschluss auf die tatsächliche Größe der Unterirdischen Teile ziehen,zum Anderen ist die Lage keineswegs ungünstig für soein Projekt...liegt die Uni in der Stadt,wäre es ein riesen Problem für soein Projekt die Genehmigungen zu bekommen zich Privatgrundstücke,öffentliche Straßen und Gebäude zu untergraben,von den Kosten diese Grundstücke alle zu kaufen ganz zu schweigen.Da im Wald hat man es warscheinlich nur mit einem Eigentümer,einem viel geringeren Grundstückspreis und weniger Sicherheitsvorschriften zu tun.
Aber Andersrum,warum sollte eine Uni in der Region ein Geheimnis darum machen wenn sie soeine Anlage betreiben würde ?!?!
Regierungsbunker oder Ähnliches,in dem Fall müssten in der Umgebung auch Lüftungsbauwerke,Notausstiege,Antennenfundamente usw zu finden sein.