Bunker-NRW
Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!
Jakob-Koenen-Bad
- Ersteller dejalo
- Erstellt am
JayJay83 schrieb:
grins grins Geil^^
Aber es ist wirklich schade...ein einziges Bädersterben mittlerweile...
Hihi keine Sorge, ich verrat es keinem lach- lach- klatsch-
Ich nahm das Angebot von Molwanier an und fuhr letzte Woche zu dieser Location, da sie auch nicht so sonderlich weit von mir weg war. Vor Ort wurde ich auch von ihm begrüßt und wir betraten auch umgehend das Schwimmbad und ich dachte mir nur "wow". Der Zustand ist einfach unglaublich gut, es sieht aus, als ob es am Tag vorher geschlossen wurde, kein Staub und nichts, einfach der Hammer. Nach dem Allwetterbad Schwerte war es das zweite Schwimmbad, dass ich sogar mit Genehmigungen fotografieren durfte, dies ist zwar kleine, aber vom Zustand um Längen besser. Mein Dank geht an Molwanier und an den netten Herrn B. der uns diese Tour ermöglicht und auch Fragen von uns beantwortet hat.
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Kiematikwagen
erfahrenes Mitglied
Klasse Aufnahmen ! Da könnte man mal wieder Wasser einlassen, und eine kleine Pool PArty veranstalten na was haltet ihr davon ? blabla-
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Jaja....der Molly als Tourorganisator..... daumen- Meister- klatschen- klatschen- ....das kann er. Richtig gut.....
eddie_lippstadt
erfahrenes Mitglied
ghost2k schrieb:
Wurde im Mai durch ein neues Kombibad ersetzt und wird definitiv abgerissen! An der Stelle wird wahrscheinlich ein sehr schicker Parkplatz entstehen blabla-
Molwanier
erfahrenes Mitglied
So, dann will auch noch mal nachlegen.
Und: Ja, der Abriss ist beschlossen. Bis September soll das Bad weg sein.
Und: Ja, der Abriss ist beschlossen. Bis September soll das Bad weg sein.
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ChrisCueliner
erfahrenes Mitglied
Super Bilder !! Klasse ! klatsch- klatsch- klatsch- prostt-
Der Abriss wird wohl in Kürze beginnen, aber die schöne Holzbrücke bekommt eine neue Heimat!
Coole Aktion, finde ich rock-
Holzbrücke mit Skateboard aus dem Hallenbad gerollt
Aus dem Restmaterial werden Bänke für den Ortsteil Cappel geschnitten
LIPPSTADT - Die Zukunft des alten Hallenbades ist besiegelt. Es wird in Kürze abgerissen, die Abbruchgenehmigung liegt bei den Stadtwerken bereits vor. Die Holzbrücke, die sich im Hallenbad über das Becken spannte, landet jedoch nicht im Müll, sondern findet eine neue Verwendung, wie der Cappeler Ortsvorsteher Franz Gausemeier jetzt berichtete.
„Die Brücke wird abmontiert und in Cappel im Wohngebiet Liesenkamp wieder aufgebaut“, kündigte Gausemeier an. Beim Abbau arbeitet der Cappeler Ortsvorsteher mit allen Tricks. Die bis zu 780 Kilogramm schweren Träger der Brücke holt Gausemeier mit seinen Helfern und einer ganz speziellen Transport-Technik aus dem Gebäude. Als Untersetzer dienen zwei Skateboards. „Die haben wenigstens vernünftige Rollen drunter, die das Gewicht aushalten“, erklärt Gausemeier.
Statik ist bereits überprüft
Aufgebaut wird die Brücke im Wohngebiet Liesenkamp, um einen Bogen zu spannen über dem dort vorhandenen Regenrückhaltebecken. „Die Statik ist bereits überprüft. Im Herbst wollen wir mit Unterstützung der Ortsunion Cappel und engagierten Bürgern das Bauwerk errichten“, erläutert der Cappeler Ortsvorsteher.
Nach erfolgreichem Aufbau soll dann in Cappel ein Brückenfest gefeiert werden, kündigt Franz Gausemeier an. Zugleich sieht er mit der Aufstellung der Holzbrücke aus dem Hallenbad eine Aufwertung des Ortes. „Im nächsten Jahr gibt es wieder den Wettbewerb ‘Unser Dorf hat Zukunft’. Dann können wir mit unserem neuen Highlight punkten“, so Franz Gausemeier.
Das gesamte Material aus dem Hallenbad wird für die Aufstellung der Brücke in Cappel nicht gebraucht. „Einige Träger habe ich schon zum Sägewerk nach Ringelstein gefahren. Dort werden aus dem Holz Bänke geschnitten, die wir am Friedhof oder im Ort aufstellen können“, zeigt sich der Cappeler Ortsvorsteher Franz Gausemeier zuversichtlich, dass die Brückenaktion wie gewünscht klappt.
Derweil ist bei den Stadtwerken schon die Abbruchgenehmigung zum geplanten Abriss des alten Hallenbades eingetroffen, wie Geschäftsführer Siegfried Müller bestätigt. Derzeit warten die Stadtwerke aber noch auf weitere Angebote, bevor der Zuschlag für den Abriss des ehemaligen Schwimmtempels erteilt, so die Angaben des stadtwerke-Chefs.
Parkplatz für rund 150 Autos
Auf der Fläche des ehemaligen Jakob-Koenen-Bades am Cappeltor soll ein mit viel Grün gestalteter City-Parkplatz mit insgesamt rund 150 Stellplätzen entstehen. Das teilte Stadtwerke-Chef Siegfried Müller auf Anfrage unserer Zeitung mit. Die Abbruchgenehmigung für das alte Hallenbad-Gebäude liegt bei den Stadtwerken vor (siehe obenstehenden Bericht). Es fehlt allerdings noch die Genehmigung für den geplanten Bau des Parkplatzes. „Wir warten dringend darauf, denn wir möchten nach dem Abriss des Gebäudes schnellstens weiter machen, um den Parkplatz noch in diesem Jahr fertigzustellen“, erläuterte Siegfried Müller. Zur Herbstwoche, wie ursprünglich geplant, werde es nicht mehr klappen, schränkte der Stadtwerke-chef ein. Die vor einiger Zeit im Stadtentwicklungsausschuss vorgestellten Pläne sehen vor, dass der Platz südlich und nördlich eingefasst werden soll von Grasstreifen, Beeten und Bäumen. Ein im Raster gepflanztes Baumdach könnte zudem den grünen Charakter der Fläche hervorheben, hieß es. Die Zufahrt zur Villa Linhoff soll demnächst über den neuen Stellplatz erfolgen, so dass die derzeit bestehende Zufahrt künftig entfällt. n wp
Quelle: http://www.derpatriot.de/----Holzbr...llt---1cec174c-2606-4428-8218-479d8edd04ae-ds
Na, für die schweren Balken wird ein Skateboard wohl nicht ausreichen grins
Ich werde das Ganze mal im Auge behalten und bei Gelegenheit ein paar Fotos vom Abbruch schießen.
Auch vom neuen Standort der Holzbrücke, finde es gut, das sowas nicht einfach entsorgt wird
daumen-
Gruß, Marcel
Coole Aktion, finde ich rock-
Holzbrücke mit Skateboard aus dem Hallenbad gerollt
Aus dem Restmaterial werden Bänke für den Ortsteil Cappel geschnitten
LIPPSTADT - Die Zukunft des alten Hallenbades ist besiegelt. Es wird in Kürze abgerissen, die Abbruchgenehmigung liegt bei den Stadtwerken bereits vor. Die Holzbrücke, die sich im Hallenbad über das Becken spannte, landet jedoch nicht im Müll, sondern findet eine neue Verwendung, wie der Cappeler Ortsvorsteher Franz Gausemeier jetzt berichtete.
„Die Brücke wird abmontiert und in Cappel im Wohngebiet Liesenkamp wieder aufgebaut“, kündigte Gausemeier an. Beim Abbau arbeitet der Cappeler Ortsvorsteher mit allen Tricks. Die bis zu 780 Kilogramm schweren Träger der Brücke holt Gausemeier mit seinen Helfern und einer ganz speziellen Transport-Technik aus dem Gebäude. Als Untersetzer dienen zwei Skateboards. „Die haben wenigstens vernünftige Rollen drunter, die das Gewicht aushalten“, erklärt Gausemeier.
Statik ist bereits überprüft
Aufgebaut wird die Brücke im Wohngebiet Liesenkamp, um einen Bogen zu spannen über dem dort vorhandenen Regenrückhaltebecken. „Die Statik ist bereits überprüft. Im Herbst wollen wir mit Unterstützung der Ortsunion Cappel und engagierten Bürgern das Bauwerk errichten“, erläutert der Cappeler Ortsvorsteher.
Nach erfolgreichem Aufbau soll dann in Cappel ein Brückenfest gefeiert werden, kündigt Franz Gausemeier an. Zugleich sieht er mit der Aufstellung der Holzbrücke aus dem Hallenbad eine Aufwertung des Ortes. „Im nächsten Jahr gibt es wieder den Wettbewerb ‘Unser Dorf hat Zukunft’. Dann können wir mit unserem neuen Highlight punkten“, so Franz Gausemeier.
Das gesamte Material aus dem Hallenbad wird für die Aufstellung der Brücke in Cappel nicht gebraucht. „Einige Träger habe ich schon zum Sägewerk nach Ringelstein gefahren. Dort werden aus dem Holz Bänke geschnitten, die wir am Friedhof oder im Ort aufstellen können“, zeigt sich der Cappeler Ortsvorsteher Franz Gausemeier zuversichtlich, dass die Brückenaktion wie gewünscht klappt.
Derweil ist bei den Stadtwerken schon die Abbruchgenehmigung zum geplanten Abriss des alten Hallenbades eingetroffen, wie Geschäftsführer Siegfried Müller bestätigt. Derzeit warten die Stadtwerke aber noch auf weitere Angebote, bevor der Zuschlag für den Abriss des ehemaligen Schwimmtempels erteilt, so die Angaben des stadtwerke-Chefs.
Parkplatz für rund 150 Autos
Auf der Fläche des ehemaligen Jakob-Koenen-Bades am Cappeltor soll ein mit viel Grün gestalteter City-Parkplatz mit insgesamt rund 150 Stellplätzen entstehen. Das teilte Stadtwerke-Chef Siegfried Müller auf Anfrage unserer Zeitung mit. Die Abbruchgenehmigung für das alte Hallenbad-Gebäude liegt bei den Stadtwerken vor (siehe obenstehenden Bericht). Es fehlt allerdings noch die Genehmigung für den geplanten Bau des Parkplatzes. „Wir warten dringend darauf, denn wir möchten nach dem Abriss des Gebäudes schnellstens weiter machen, um den Parkplatz noch in diesem Jahr fertigzustellen“, erläuterte Siegfried Müller. Zur Herbstwoche, wie ursprünglich geplant, werde es nicht mehr klappen, schränkte der Stadtwerke-chef ein. Die vor einiger Zeit im Stadtentwicklungsausschuss vorgestellten Pläne sehen vor, dass der Platz südlich und nördlich eingefasst werden soll von Grasstreifen, Beeten und Bäumen. Ein im Raster gepflanztes Baumdach könnte zudem den grünen Charakter der Fläche hervorheben, hieß es. Die Zufahrt zur Villa Linhoff soll demnächst über den neuen Stellplatz erfolgen, so dass die derzeit bestehende Zufahrt künftig entfällt. n wp
Quelle: http://www.derpatriot.de/----Holzbr...llt---1cec174c-2606-4428-8218-479d8edd04ae-ds
Na, für die schweren Balken wird ein Skateboard wohl nicht ausreichen grins
Ich werde das Ganze mal im Auge behalten und bei Gelegenheit ein paar Fotos vom Abbruch schießen.
Auch vom neuen Standort der Holzbrücke, finde es gut, das sowas nicht einfach entsorgt wird
daumen- Gruß, Marcel
