Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen
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Kaiserhof
- Ersteller jakob
- Erstellt am
Nightwalker6661
erfahrenes Mitglied
fridolin_nrw
aktives Mitglied
http://www.mt.de/lokales/porta_westfalica/21886988_Frueheres-Hotel-Friedenstal-vor-dem-Abriss.html
bildunterschrift lesen.
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jakob
erfahrenes Mitglied
Die Situation ist verfahren. Die Gelder aus dem Brandschaden sind wohl verbraucht. Es hat gerade mal zum neuen Dach mit entsprechender Statik gereicht.
Da fehlen aber die Gauben. Die sind extrem wichtig. Schließlich soll der alte Zustand wiederhergestellt werden. Davon hängen weitere Zuschüsse ab.
Eine Einigung ist nicht in Sicht, es sei denn, es regnet Gehirn in wahren Strömen speziell über Porta vom Himmel. Der Wetterbericht sagt aber nur Regen voraus.
Die Zukunft dieses Gebäudes ist damit vom Zahn der Zeit abhängig. Es sei denn, es geschehen Wunder.
Da fehlen aber die Gauben. Die sind extrem wichtig. Schließlich soll der alte Zustand wiederhergestellt werden. Davon hängen weitere Zuschüsse ab.
Eine Einigung ist nicht in Sicht, es sei denn, es regnet Gehirn in wahren Strömen speziell über Porta vom Himmel. Der Wetterbericht sagt aber nur Regen voraus.
Die Zukunft dieses Gebäudes ist damit vom Zahn der Zeit abhängig. Es sei denn, es geschehen Wunder.
Bergeist
aktives Mitglied
Hallo ich war Sonntag da und habe feststellen Müssen das das Dach vom Sturm Neulich undicht geworden ist ,das ist der Anfang vom Ende des neuen Daches. Aber das ist nicht alles auch der Holzunterstand ist in den letzten Jahren so Marode geworden ,das er wohl bald einstürzt, obwohl alles unter Denkmalschutz gestellt worden ist.
Vom Bergeist
Vom Bergeist
Das hört sich für mich alles etwas seltsam an:
Versichert mit "einstelligem Millionenbetrag" hieß es weiter oben. Das bislang erneuerte Dach- dann noch ohne den treibenden Faktor: verspielte Gauben mit Türmchen- kostet normalerweise nur einen sehr kleinen Teil einer solchen Summe.
Jetzt von oben nach unten die Gefache mit Ziegeln ausmauern und verputzen ist keine Kernspaltung und kostet nicht die Welt, das machen viele Fachwerkhausbesitzer selber. Dann wäre der Kasten schonmal dicht und geschützt. Bei Fachwerk gibt es Befreiungen von den Dämmvorschriften, die bei einem Neuaufbau normalerweise einzuhalten sind.
Den Sturmschaden trägt die Gebäudeversicherung.
Ich könnte mir eher folgendes Szenario vorstellen: Die ganze Sanierung ist so umfangreich, daß für den Hotel/Gaststättenbetrieb neue Genehmigungen erteilt werden müssen, dann sind aber ganz andere Regeln als mit dem alten Bestandsschutz einzuhalten bezüglich Fluchtwege, Belüftung, Brandschutz, Materialien etc und dies dann zu erfüllen, wird vermutlich deutlich teurer als ein Neubau...
Versichert mit "einstelligem Millionenbetrag" hieß es weiter oben. Das bislang erneuerte Dach- dann noch ohne den treibenden Faktor: verspielte Gauben mit Türmchen- kostet normalerweise nur einen sehr kleinen Teil einer solchen Summe.
Jetzt von oben nach unten die Gefache mit Ziegeln ausmauern und verputzen ist keine Kernspaltung und kostet nicht die Welt, das machen viele Fachwerkhausbesitzer selber. Dann wäre der Kasten schonmal dicht und geschützt. Bei Fachwerk gibt es Befreiungen von den Dämmvorschriften, die bei einem Neuaufbau normalerweise einzuhalten sind.
Den Sturmschaden trägt die Gebäudeversicherung.
Ich könnte mir eher folgendes Szenario vorstellen: Die ganze Sanierung ist so umfangreich, daß für den Hotel/Gaststättenbetrieb neue Genehmigungen erteilt werden müssen, dann sind aber ganz andere Regeln als mit dem alten Bestandsschutz einzuhalten bezüglich Fluchtwege, Belüftung, Brandschutz, Materialien etc und dies dann zu erfüllen, wird vermutlich deutlich teurer als ein Neubau...
@Altbergbau123:
die aktuellsten Infos, die ich finden konnte sind hier nachzulesen:
Hotel Kaiserhof – Porta Westfalica
barkhausen-porta.de
Marc1983
erfahrenes Mitglied
Da müsstest du genauer werden.Es tut mir immer im Herzen weh, solche schönen Altbauten zerstört zu sehen. Das erinnert mich an eine alte Kneipe in Lünen Brambauer, falls die einer kennt.
