ralf_nrw
erfahrenes Mitglied
hr.de.zomer schrieb:ohne politischen hintergrund!!!!! man kann keine 800 asylbewerber in ein dorf mit 500 einwohner stecken. wenn man bedenkt was ein asylantenheim z.t. für auswirkungen auf das direkte umfeld in der nachbarschaft hat, kann einem leider nur schlecht werden. hier möchte ich mal an die situation in duisburg (rheinhausen??) aufmerksam machen. die sch.... dort auf'n gehweg. daher kann ich mir vorstellen das für so ein kleines dorf die negativen auswirkungen nicht vorhersehbar sind, zumal asylbewerber auch nicht die stadt/dorf verlassen dürfen. wenn die wirklich eine unterkunft dort errichten, dann prost mahlzeit.....
Aktuell sieht es in Wimbern so aus:
http://www.wickedepunktruhr.de/heimat-online/Aktuelle_Meldungen/2014-10-20_650_Asylberwerber.php
Bald mehr Flüchtlinge als Einheimische in Wimbern?
http://www.wickedepunktruhr.de/heimat-online/Aktuelle_Meldungen/2014-10-21_Buergermeistergespraech.php
Diebstähle und Drängeleien sowie alkoholisierte und aggressive Asylbewerber bereiten einigen Geschäften in der Gemeinde derzeit erhebliche Probleme.
Kunden aus umliegenden Orten und selbst Wickeder, die früher gerne in der beschaulichen Atmosphäre der Ruhrgemeinde ihren Einkauf erledigten, meiden das Zentrum der Gemeinde inzwischen zunehmend.
Betteleien und Pöbeleien, aggressives und lautstarkes Verhalten von Asylbewerbergruppen verschrecken die Kunden.
Denn das subjektive Sicherheitsempfinden vor allem von älteren Menschen und jungen Frauen ist beeinträchtigt.
Angst vor den Fremden
Teils ist es vielleicht nur die Angst vor den in Gruppen auftretenden Fremden, teils sind es auch konkrete Erfahrungen mit rücksichtslosen Rowdys. Vielfach fühlen sich die Einheimischen in einer für sie brenzlig erscheinenden Situation mit mehreren Fremden allein gelassen und verängstigt.
Negative Erfahrungen mit einigen Asylbewerbern
Erfahrungen mehrerer Wickeder, die die Redaktion von „wickede.ruhr HEIMAT ONLINE“ konkret angesprochen haben, zeigen die Probleme deutlich: Alkoholisierte Asylbewerber beleidigen Deutsche auf Englisch, betteln aufdringlich um ein paar Zigaretten oder machen Wickederinnen eindeutige sexuelle Angebote mit Kondom in der Hand. All dies sind keine Geschichten aus dritter sondern aus erster Hand.
Man fühlt sich bei Begegnungen mit solchen Typen im Ortskern nicht mehr sicher – oder zumindestens ist einem die Stimmung durch eine solch unangenehme Begegnung verdorben.
Und dies alles in dem Wissen, dass der deutsche Steuerzahler eine hohe Kostenbelastung durch die Asylbewerber erfährt.