Zitat:
Wird seit Mitte des 19 Jahrhundert industriell aus gebrannten Ton hergestellt
deswegen.
Wir haben aber das 21.Jahrhundert
Frauen pudern sich das Zeug ins Gesicht ,in zig Variationen ,oder färben sich damit die Haare.
Kinder nuckeln an Pinseln mit dem gebrannten Ton in diversen Farben rum ,oder an ihren Spielkzeugen in denen es vorkommt ,ich hab das Zeug auch in Airbrushfarben und anderen Farben.
googel mal "caput mortuum schmincke" ,da wirst du es genug finden ,und auch seine Ungiftigkeit bestätigt sehen
Es ist mir aber klar ,was da unten noch steht ,hab es ja selber gesehen.
Deshalb und wegen der Schimmelsporen da würd ich das auch nicht essen oder probieren
Wenn etwas unsicher ist,werde ich es beschreiben ,aber auch wenn etwas als sicher einzustufen ist !
das sagt das Lexikale Verzeichnis (nach Wehlte) dazu:
Bezeichnungen : Caput mortuum, Morellensalz, Colkothar, Potée (französisch: Tête morte; englisch: Caput mortuum; niederländisch: dodekop)
Farbton : helles, dunkles und violettstichiges rötliches Braun nach DIN 6164 etwa 8 : 3 : 5
Gruppe und Herkunft : natürliche und künstliche Mineralpigmente
Chemisch : zweiwertige Eisenoxide (Fe2 O3)
Technische Beschaffenheit : Gute Sorten sind feine Pulver varierender Härte, leicht anzureiben.
Beständigkeit : licht- und wetterfest
Verträglichkeit : mit allen Pigmenten verträglich
Bindemittelechtheit : wenn unverschnitten mit allen Bindemitteln verwendbar
Mischbarkeit : gut Färbevermögen: außerordentlich farbstark!
Deckvermögen : stark deckend, nicht lasierend
Giftigkeit : ungiftig
Anwendungsarten: In allen Techniken verwendbar
Sonstige Bemerkungen : Wichtiger Ton. Besonders das violettstichige Caput mortuum sollte auf keiner Palette fehlen und ist - sparsam verwendet - besonders wichtig für Mischungen. Unvermischt etwas "schwer" im Ton.
Wird seit Mitte des 19 Jahrhundert industriell aus gebrannten Ton hergestellt
deswegen.
Wir haben aber das 21.Jahrhundert
Frauen pudern sich das Zeug ins Gesicht ,in zig Variationen ,oder färben sich damit die Haare.
Kinder nuckeln an Pinseln mit dem gebrannten Ton in diversen Farben rum ,oder an ihren Spielkzeugen in denen es vorkommt ,ich hab das Zeug auch in Airbrushfarben und anderen Farben.
googel mal "caput mortuum schmincke" ,da wirst du es genug finden ,und auch seine Ungiftigkeit bestätigt sehen
Es ist mir aber klar ,was da unten noch steht ,hab es ja selber gesehen.
Deshalb und wegen der Schimmelsporen da würd ich das auch nicht essen oder probieren
Wenn etwas unsicher ist,werde ich es beschreiben ,aber auch wenn etwas als sicher einzustufen ist !
das sagt das Lexikale Verzeichnis (nach Wehlte) dazu:
Bezeichnungen : Caput mortuum, Morellensalz, Colkothar, Potée (französisch: Tête morte; englisch: Caput mortuum; niederländisch: dodekop)
Farbton : helles, dunkles und violettstichiges rötliches Braun nach DIN 6164 etwa 8 : 3 : 5
Gruppe und Herkunft : natürliche und künstliche Mineralpigmente
Chemisch : zweiwertige Eisenoxide (Fe2 O3)
Technische Beschaffenheit : Gute Sorten sind feine Pulver varierender Härte, leicht anzureiben.
Beständigkeit : licht- und wetterfest
Verträglichkeit : mit allen Pigmenten verträglich
Bindemittelechtheit : wenn unverschnitten mit allen Bindemitteln verwendbar
Mischbarkeit : gut Färbevermögen: außerordentlich farbstark!
Deckvermögen : stark deckend, nicht lasierend
Giftigkeit : ungiftig
Anwendungsarten: In allen Techniken verwendbar
Sonstige Bemerkungen : Wichtiger Ton. Besonders das violettstichige Caput mortuum sollte auf keiner Palette fehlen und ist - sparsam verwendet - besonders wichtig für Mischungen. Unvermischt etwas "schwer" im Ton.