Deutschland hatte zu Beginn des 2 Weltkrieges, nur unzureichende Flak- Deckung für die gepanzerten Einheiten zu Verfügung. Dies führte bei allierten Luftangriffen zu hohen Verlusten an eigenen Kräften.
Sicherlich gaben die Flakstellungen Deckung, doch konnten diese nicht schnell verlegt werden.
So entschied man sich dafür, Flug Abwehrgeschütze auf Panzerwannenn zu montieren. Die ersten Ausführungen waren jedoch unzureichend.
Selbst der vielversprechende Wirbelwind, ein Flaskpanzer mit vier 20 mm Kanonen, konnte nicht ausreichend Deckung geben, da die Besatzung nicht geschütz war.
So mit wurde Ende 1944 der Kugelblitz entwickelt. Dieser hatte eine gepanzerte Kanzel und nutze den Panzer IV Unterbau, als Basis. Der Kugelblitz konnte somit, der Geschwindigkeit der Panzerverbände mithalten und der eigenen Besatzung Deckung geben.
Im 360 Grad drehbarem Turm, waren zwei 30 mm Flakgeschütze untergebracht die eine Schussfolge von 600 Schuss pro Minute, leisten konnten. Dies war tödlich für jedes angreifende Flugzeug, hatte aber auch Nachteile. So konnte nur 90 Sekunden Dauerfeuer geleistet werden, bevor der Munitionsverbrauch sich dem Ende neigte.
Der Kugelblitz sollte aber auch der Infantrie Deckung geben können. So wurde dafür gesorgt, dass die Rohre auch zum Boden hin geschwenkt werden konnten.
Bis 1945 wurden 6 Prototypen gebaut, aber nur ein einziger kam zum Einsatz. Dieser wurde am 1 April 1945 bei Spricha abgeschossen.
Leider gibt es keine original Bilder vom Panzer mehr.
Daher hier ein Modellbeispiel.
Sicherlich gaben die Flakstellungen Deckung, doch konnten diese nicht schnell verlegt werden.
So entschied man sich dafür, Flug Abwehrgeschütze auf Panzerwannenn zu montieren. Die ersten Ausführungen waren jedoch unzureichend.
Selbst der vielversprechende Wirbelwind, ein Flaskpanzer mit vier 20 mm Kanonen, konnte nicht ausreichend Deckung geben, da die Besatzung nicht geschütz war.
So mit wurde Ende 1944 der Kugelblitz entwickelt. Dieser hatte eine gepanzerte Kanzel und nutze den Panzer IV Unterbau, als Basis. Der Kugelblitz konnte somit, der Geschwindigkeit der Panzerverbände mithalten und der eigenen Besatzung Deckung geben.
Im 360 Grad drehbarem Turm, waren zwei 30 mm Flakgeschütze untergebracht die eine Schussfolge von 600 Schuss pro Minute, leisten konnten. Dies war tödlich für jedes angreifende Flugzeug, hatte aber auch Nachteile. So konnte nur 90 Sekunden Dauerfeuer geleistet werden, bevor der Munitionsverbrauch sich dem Ende neigte.
Der Kugelblitz sollte aber auch der Infantrie Deckung geben können. So wurde dafür gesorgt, dass die Rohre auch zum Boden hin geschwenkt werden konnten.
Bis 1945 wurden 6 Prototypen gebaut, aber nur ein einziger kam zum Einsatz. Dieser wurde am 1 April 1945 bei Spricha abgeschossen.
Leider gibt es keine original Bilder vom Panzer mehr.
Daher hier ein Modellbeispiel.