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Manöver läuft

Jetzt scheint der Himmel über Dänemark ja Drohnen frei zu sein, für unsere Rüstungsprojekte kamen die ang. russischen Provokationen wie gelegen!

 
Jetzt scheint der Himmel über Dänemark ja Drohnen frei zu sein, für unsere Rüstungsprojekte kamen die ang. russischen Provokationen wie gelegen!

Nicht nur das. Es wurde rege Drohnenstarttätigkeit in Jagel oder Nordholz gemeldet. Wer weiß, von wo die wirklich gestartet sind...
 
Es wurde rege Drohnenstarttätigkeit in Jagel oder Nordholz gemeldet. Wer weiß, von wo die wirklich gestartet sind...

Von Jagel vieleicht? Die haben einige da rum stehen, und auch fliegen.
Man erwähnte ja auch ein "russisches Kriegsschiff" das sich unbemerkt an die dänische Küste geschlichen hat... türlich...

... wenn es an dem sein sollte das sich ein Russeneimer durch die Ostsee oder Nordsee an die dänische Küste schleichen kann dann hat die NATO ein ganz anderes Problem als ne Hand voll Drohnen!

Für mich läuft die ganze Nummer, wie auch einiges andere, unter False Flag!
 
Es wurde rege Drohnenstarttätigkeit in Jagel oder Nordholz gemeldet
Da ist eine... VISION (Flughöhe 25.000 Fuß, in Jagel gestartet) musste den Transponder einschalten weil zu viel ziviler Verkehr um sie herum ist.

Wenn man zivilen Verkehr einblendet sieht man plötzlich noch eine, SEG20 (Flughöhe 250 Fuß, Herkunft "Österreich").
Ich wusste gar nicht dass Österreich sich für das Meer interessiert.

vision.jpg
 
Die Drohnenaktivität wurde fußläufig festgestellt, also durch vor Ort sein und hingucken ;).
Ich finde die Info nur nicht wieder, war, glaube ich, bei Bachheimer..?
 
Drohnen über dem Münchner Flughafen...
Die Absolute Hilf- und Ahnungslosigkeit aller Beteiligten im Live-Bericht der örtlichen Zeitung.
Das einzige was sie können ist irgendwas schließen und den Service auf Null zurückfahren.

 
Unerwartete Wendung:
Die in Finnland angeklagten Besatzungsmitglieder der Eagle S wurden freigesprochen. Das Gericht entschied, daß Finnland gar nicht zuständig sei, da der schleifende Anker des Schiffes die Kabel in internationalen Gewässern beschädigt habe. Die Gerichtsstände lägen somit in den Herkunftsländern der Besatzungsmitglieder oder im Flaggenstaat des Öltankers (Cook-Inseln).
Das heißt auch, daß die Enterung und Aufbringung des Schiffes illegal war und nun ggf. Schadensersatzansprüche gegen Finnland geltend gemacht werden können.
Früher nannte man das schlicht Piraterie. Aber sich beschweren, weil Russland mittlerweile ein Kriegsschiff in der Region bereit hält um die Schiffahrt vor solcherlei Piratereien der Nato zu schützen.

Kann sich irgendwer vorstellen, daß Finnland bislang noch nicht wußte, daß seine Gerichte für Unfälle in internationalen Gewässern, an denen keine finnischen Staatsangehörigen oder Schiffe unter finnischer Flagge beteiligt sind, nicht zuständig ist?
Hätten die sich auch für Unfälle im Pazifik zuständig gefühlt? Für die Erkenntnis brauchten die jetzt echt 10 Monate?

Natürlich kann (!) der Unfall auch Absicht gewesen sein, aber wie schon gesagt, sind solche Beschädigungen durch schleifende Anker im Laufe der Jahrzehnte immer wieder passiert und es ist nicht so, daß sich diese Vorfälle in letzter Zeit gehäuft hätten. Zudem sind die Kabel genau deshalb für schnelle Instandsetzung ausgelegt und häufig auch doppelt verlegt.
 
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