Bunker-NRW

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Olight X7R MARAUDER

Bunker-nrw

Administrator
Teammitglied
Nach dem ich meine M2R WARRIOR begeistert ausprobieren konnte,

Ist auch meine X7 MARAUDER angekommen.

Ich muss sagen die Lampe Top alles was ich an Taschenlampen bislang hatte.
Sie ist sehr klein und handlich für ihre Klasse.
Die Verarbeitung ist Super, die Ladebuchse wird immer verdeckt und es kann kein Dreck rein.
Mit einer Dreh Bewegung liegt diese frei und es kann geladen werden.
12000 Lumen Sprechen für sich rock-

Olight hat mich bis jetzt überzeugt und ich finde die Lampen sind ihr Geld wert.


LIGHTING LEVELS
LEVEL 1 (Lumen) 12000
Laufzeit LEVEL 1 3 min (+120 min)
LEVEL 2 (Lumen) 7000
Laufzeit LEVEL 2 12 min (+110 min)
LEVEL 3 (Lumen) 3000
Laufzeit LEVEL 3 130 min
LEVEL 4 (Lumen) 1000
Laufzeit LEVEL 4 6 Std.
LEVEL 5 (Lumen) 500
Laufzeit LEVEL 5 14 Std.
LEVEL 6 (Lumen) 10
Laufzeit LEVEL 6 30 Tage
Stroboskop-Modus ja
SOS/ Warnleuchte Nein
 

Anhänge

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Meiner Meinung nach ein Rückschritt. Vielleicht kennt unser Olight Mitarbeiter die Gründe dafür? Für mich jedenfalls ein eindeutiges Ausschlusskriterium.
 
Die X7R ist deutlich schwerer als die R50. Gestern bin ich mit der alten X7 länger unterwegs gewesen und sie wurde erstaunlich schnell unangenehm schwer. Das ist aber natürlich mein subjektives Empfinden. Qualitativ und leistungstechnisch ist das eine Top Lampe.

Die X7R ist der R50 leistungstechnisch deutlich überlegen, wobei bedacht werden sollte, dass die 12.000 Lumen nur wenige Minuten lang gehalten werden können. Bei der R50 sind Turbo und Dauerleistung näher beieinander.
 
Welchen Sensor meinst du? Den der dafür sorgt, dass die Lampe im Nahbereich automatisch runterregelt oder der, der dafür sorgt, dass der Schalter bei Berührung oder Erschütterung der Lampe leuchtet?
 
Fest verbaute Akkus sind auch nix für mich. Wenn ich irgendwo im Bunker/Stollen oder sonst wo bin, ist es für mich leichter, schnell die Akkus zu tauschen. Sonst muß ich ja mehrere Lampen mitschleppen ;)
 
Genauso verfährt man ja heute bei den meisten Smartphones.
Gegen Bezahlung wird Olight die Akkus wohl wechseln können.
Hätte man auch einfacher machen können.. Na ja..Muß jeder selbst wissen.
 
Also ich habe die X7 schon länger und bin voll zufrieden damit Passende Akkus bestelle ich bei NKON.nl da sind die wesentlich günstiger
Die X7R hole ich mir nicht das mal auf langen Touren ja nicht die change hat die Akkus zu wechseln
 
Hallo Bunker NRW!

vielen Dank für das Review!

Ja, man hat sich bei diesem Modell entschieden, die Akkus "fest" zu verbauen. Allerdings kann auch der geneigte User die 3 kleinen Schrauben oben lösen und wird dann selbst die Akkus wechseln können. So ist das Gewicht natürlich zwangsläufig höher, das addiert sich durch "kleine" Features, wie der Schließmechanismus für den USB-C-Annschluss, etc..

Es gehört ein Stück weit zur Firmenpolitik, dem Endkunden ein Produkt an die Hand zu geben, welches in sich "abgeschlossen" ist, aus diesem Grund besitzen nun einmal die meisten Lampen eine integrierte Möglichkeit, sie zu laden oder ohne Zukauf von extra Ladegeräten ein voll funktionierendes Produkt zu haben. Dennoch ist die Kritik mit den verschraubten Akkus berechtigt, ich sehe das ähnlich und wir haben die gleichen Aussagen bereits von vielen Testern gemeldet bekommen.

Die Sensoren sind Näherungssensoren. Diese verhindern, dass die Lampe mit ihrer enormen Abwärme Schaden anrichtet, wenn sie eingeschaltet vor einem Hindernis liegt, die Sensoren erkennen das und regeln dann runter.

Bei dem kurz vor dem Release stehenden Nachfolger wurden die Akkus ebenfalls komplett gekapselt. Allerdings hat das den Grund, dass man nicht jedes Mal 8 einzelne Akkus tauschen muss, sondern bequem eine einzige Kapsel wechselt. Gerade der Einsatz im Feld ist dadurch praktischer und effizienter.

Im Falle eines Schadens oder Defektes kann eine Lampe natürlich ohne Probleme zu uns geschickt werden. Nicht umsonst geben wir abweichend von gesetzlichen Garantien schließlich 5 Jahre Herstellergarantie auf unsere Produkte.

Vielen Dank und Grüße,

Stefan/Olight
 
Ich finde es zum kotzen,wenn Akkus zum Teil der Geschäftspolitik werden...wenn Hersteller von was auch immer(hier der Taschenlampe) versuchen aus dem Kunden über den Kauf des Produkts hinaus Profit zu ziehen(Akkuwechsel beim Hersteller,verkauf produktspezifischer Akkupacks,versperren der Möglichkeit billigere Akkus von Fremdherstellern zu nutzen/"vorzeitiges Ableben" von Produkten durch nach wenigen Jahren unwirtschaftliche Akkuwechsel)

Ist schon kacke genug das sich die letzten Jahre bei allen Herstellern fest eingebürgert hat nur diese Zellen mit eingebauter Schutzelektronik zu nutzen,was die Akkus teurer als nötig macht.
Grade bei kompakten Lampen wo die Akkus nicht hintereinander sondern nebeneinander sitzen,wäre es baulich recht einfach die Einzelzellenüberwachung von den Akkus fest in die Lampenelektronik zu verlegen,so das man ohne Sicherheitseinbußen ungeschützte Einzelzellen z.B. aus ausgedienten Laptopakkus benutzen könnte.

(aber der Bastler braucht eigendlich nicht meckern,ich freue mich dann dran wenn ich in ein paar Jahren die Lampe mit kaputten Akkus irgendwo von mit dem Akkuwechsel überforderten Leuten,die sich auch längst das nach-nachfolgemodell gekauft haben,für paar Euro nachgeschmissen bekomme silly- )
 
Man darf jetzt nicht unbedingt von deiner Wenigkeit ausgehen, Jens.
Nicht jeder hat die Fähigkeit / Zeit / Muße sich alles mögliche selbst zu basteln . Trotzdem wär es doch kein Thema gewesen, die Lampe so zu bauen, das man die Akkus SELBER wechseln kann. Auch wenn ich das Teil aufschrauben kann, unter Tage z.b.ist das alles andere als praktisch.. Von daher ist das für mich auch nichts weiter wie Geschäftemacherei.
 
Angebot und Nachfrage regeln den Markt.
Wenn das Lämpchen schwer wie Blei im Regal liegt bekommt das Nachfolgerlämpchen wieder wechselbare Akkus.
Den Hersteller kann ich aber auch verstehen. Wenn es beim IPhone klappt, kann man es ja mal bei Taschenlampen probieren.
 
Moin,

bei Handies oder elektrischen Zahnbürsten ist die von den Herstellern bereits von vorne herein kalkulierte Obsoleszenz sicherlich durchaus ein Problem, auch für den geneigten Bastler sei sowas sicherlich ein Hindernis. Doch ist es richtig, dass 3 Schrauben die man lösen muss, ggf. den einen oder anderen abschrecken. Meine Frau konnte neulich bei einem Spielzeugauto für unseren Kleinen auch nicht einfach die Batterien wechseln, da eine Schraube das Batteriefach sicherte, hier musste erst mal "Vatti" ran.

Allerdings sind es bei einem Unternehmen, welches mit höchster Qualität wirbt nicht immer diese Aspekte. Man entschied sich hier dafür, weil man hochwertige Akkus verbaut hat, weil man an die Lebensdauer seines Produktes glaubt, und weil man einen umfangreichen Service für seine Produkte garantiert. So würde man sowohl bei einer normalen X7 einen defekten Akku, der dort genau so zum Produkt gehört, wie bei einer X7R, anstandslos tauschen.

Den Nachteil in der Redundanz im Feld kann ich klar nachvollziehen, den sehe und bewerte ich mit der exakt gleichen Kritik.

Aber bitte nicht falsch verstehen, ich habe absolut nichts gegen sachliche Kritik, diese sammel ich gerne, dafür sind wir ja in Foren, und gebe diese auch an unsere Entwicklung weiter. Bei Olight ist das sehr übersichtlich, wir haben weltweit etwa 200 Mitarbeiter, die meisten in unseren Werken, und ich durfte auf der letzten IWA unseren Chefentwickler auch persönlich kennenlernen, so fällt es leicht, ihm Kritik und Anregungen auf kurzem Dienstweg zu geben. :-)


Natürlich gibt es Modelle vieler Hersteller, die Lampen in diesen Entwicklungsstufen in Bezug auf Lumenanzahl herstellen und liefern, allerdings in den seltensten Fällen mit einer Schutzschaltung oder aber Sensoren in der Linse. Hier werden die LED auch meist in erheblichen Maße übersteuert, das heißt, sie werden sehr weit außerhalb ihrer Spezifikation betrieben, ob das die Lebensdauer nachhaltig beeinflusst, wird sich zeigen, wir jedenfalls sind überzeugt davon, dass unsere Lampen eine lange Lebenszeit ohne Probleme garantieren werden.

Wie gesagt, den Aspekt des Nachladens im Feld teile ich vollends, den Aspekt, dass man hier "geldschneiden" will, nicht. Einem Hersteller ist doch klar, dass wenn soetwas nicht ausgereift ist, er mit hohem Aufwand im Service seine Ressourcen schmälert, wenn das Ding unentwegt zurückkommt. Wir wollen da auch niemandem etwas "aufschwatzen", aber gerade in der Taschenlampensparte, vor dem Hintergrund immer kürzerer Entwicklungsintervalle, meinen wir, eine gute und ausgereifte Technologie bereitzustellen. Gerade deswegen verschicken wir vor einer Serie weltweit Prototypen, die in etlichen Foren, von etlichen Experten und Usern, auf Herz und Nieren getestet werden, um die dort aufgefallenen Details dann in der Serie noch mal zu verbessern.

Beste Grüße,

Stefan/Olight
 
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