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Ordensburg Vogelsang - BAUSTELLE

http://www.welt.de/regionales/nrw/article147585991/NS-Burg-soll-Unterkunft-fuer-900-Fluechtlinge-werden.html

Einst sollte die Ordensburg Vogelsang das Ausbildungszentrum der NSDAP werden, nun sollen in der Eifel bis zu 900 Flüchtlinge untergebracht werden.

weinen-
 
Nah ja, die wissen ja nichts über diese Zeit. Und wenn das Objekt geeignet ist. Außerdem: Es gibt für die Braunen keine größere Strafe als in Ihrer Kultstätte ein solches Lager einzurichten.
 
Bin mal gespannt,fahre in einer Woche nach Birresborn in die Eifel und werde es mir auch mal angucken. Da ich leider keine andere Location dort zu besichtigen habe, tue ich mir das mal an wobei ich Dank des Threats weniger Lust als vorher habe :-D

Gesendet von meinem E5823 mit Bunker-NRW mobile app
 
DuisburgAndre schrieb:
Bin mal gespannt,fahre in einer Woche nach Birresborn in die Eifel und werde es mir auch mal angucken. Da ich leider keine andere Location dort zu besichtigen habe, tue ich mir das mal an wobei ich Dank des Threats weniger Lust als vorher habe :-D

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dann bring doch mal bilder von den eishöhlen mit

http://www.roscheiderhof.de/kulturdb/client/einObjekt.php?id=40488
 
Ich hab mir vor einigen Tagen mal kurz die "neue" Ordensburg Vogelsang angesehen.
Aber seht selbst....IMG_7029.JPG
 

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Genauso krank wie der Geist der Politiker und der geplünderte Zustand öffentlicher Kassen.
In diesem Sinne sind die regierenden Kreaturen wenigstens konsequent.
 
Muß Spaß machen das Geld, was andere erarbeitet haben, für sinnlosen und grottenhäßlichen Müll zu verpulvern. Das Geld verbrennen hätte wenigstens kurz Wärme produziert.
 
PGR 156 schrieb:
Muß Spaß machen das Geld, was andere erarbeitet haben, für sinnlosen und grottenhäßlichen Müll zu verpulvern. Das Geld verbrennen hätte wenigstens kurz Wärme produziert.
Besser hätte man es nicht ausdrücken können daumen-
 
Die Aussichtsterrasse mit den Tischen und Stühlen finde ich gut.
Hätte aber jeder Pächter selbst finanziert ohne Steurgeld.
(Protipp: Brauereien geben für sowas Kredite oder Zuschüsse).

Um die Erweiterungen mal ästhetisch und oraktisch zu beurteilen: Architektonisch würde ich sie dem, schon gar nicht mehr aktuellen (!!!) "postmodernen" Baustil der 90er Jahre zuordnden. Kann es sein, dass die Pläne für den Umbau schon so alt sind...
Einen Rest von Pietät kann ich in der Farbgebung erkennen: Der Grünton der diversen neuen Tore und Fensterrahmen, hat tatsächlich eine sinnvoll gewählte Komplementärfarbe zum Naturstein.
Allerdings ist bei den Proportionen bewußt "gepfuscht" worden - während manche Fenster, vermutlich um eine gute Beleuchtung der Innenräume zu erzielen, unter Wahrung der vorhandenen Symmetrien eingefügt wurden -- ist an anderen Stellen die vorhandene Architektur bewußt zunichte gemacht worden -. z.B. das Fenster direkt neben dem STeinadler, zerstört die Wirkung an dieser Stelle fast komplett. Das ist sicher so gewollt. Es ist also eine "politische" Architektur, der sich Kosten-, Nutzen-, Dekmalschutz- und ästhetische Aspekte unterordnen.
Die Museumseingänge in diesen langen rechteckigen unbeleuchteten Fluren finde ich ziemlich bedrückend. Wenn man schon ein Nationalparkzentrum hinbaut, hätte man es wensigstens so einladend und naturnah wie möglich gestalten können - nicht ein paar abgesägte geschälte Baumstämme in einem Beton-Korridor, wie wäre es mit Holzpavillions die direkten Ausblick in die Natur bieten ???
Werde mir die Anlage dennoch anschauen. Es ist immerhin ein Fortschritt, daß man da jetzt auf Dauer einen öffentlich zugänglichen Anlaufpunkt mit guter Infrastruktur mitten im Nationalpark hat.
 
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