Das in der Zeit von 1937 bis 1939 erbaute Panzerwerk "Katzenkopf" ist das nördlichste und eines der wenigen zu besichtigenden Panzerwerke des ehemaligen Westwalls. Es ist weiterhin das einzige frei zugängliche "B-Werk" in Deutschland. In drei begehbaren Geschossen ist seit 1979 das Westwallmuseum eingerichtet, in dem eine interessante Ausstellung von Bild- und Waffendokumenten zu besichtigen ist.
Im Jahr 1947 wurde das Obergeschoß durch eine Sprengung der damaligen franz. Besatzungsmacht zerstört und anschließend zugeschüttet.
Nach einem Treffen des ehemaligen Infanterie Regiments 39 aus Düsseldorf, begann die Freiwillige Feuerwehr Irrel im Juli 1976 den verschütteten Bunker wieder freizulegen und für Besichtigungen herzurichten.
Auf den hochragenden Betontrümmern wurde eine Gedenkstätte für die über 4000 Gefallenen und Vermissten des Füssilier-Regiments 39 errichtet.
Alle Arbeiten wurden von den Mitgliedern der Feuerwehr ehrenamtlich und unentgeltlich ausgeführt und haben mittlerweile rund 58.000 Arbeitsstunden verschlungen.
Ganz in der Nähe befindet sich das fast baugleiche Nimswerk.
Der Zutritt zum Nimswerk ist verboten und lebensgefährlich
:roll:
Zunächst ein par Bilder von den Außenanlagen.
So jetzt gehen Wir Richtung Eingang, nicht wundern wenn es gleich Winter wird :wink:
Jetzt geht es endlich rein
So das war der Katzenkopf. Von hier aus bin ich wieder mal in,s Elsaß. Dort habe ich ein wunder schönes Werk der Maginot Linie endeckt.
Wenn Interesse besteht bringe ich es rein. :wink:
Im Jahr 1947 wurde das Obergeschoß durch eine Sprengung der damaligen franz. Besatzungsmacht zerstört und anschließend zugeschüttet.
Nach einem Treffen des ehemaligen Infanterie Regiments 39 aus Düsseldorf, begann die Freiwillige Feuerwehr Irrel im Juli 1976 den verschütteten Bunker wieder freizulegen und für Besichtigungen herzurichten.
Auf den hochragenden Betontrümmern wurde eine Gedenkstätte für die über 4000 Gefallenen und Vermissten des Füssilier-Regiments 39 errichtet.
Alle Arbeiten wurden von den Mitgliedern der Feuerwehr ehrenamtlich und unentgeltlich ausgeführt und haben mittlerweile rund 58.000 Arbeitsstunden verschlungen.
Ganz in der Nähe befindet sich das fast baugleiche Nimswerk.
Der Zutritt zum Nimswerk ist verboten und lebensgefährlich
:roll:
Zunächst ein par Bilder von den Außenanlagen.
So jetzt gehen Wir Richtung Eingang, nicht wundern wenn es gleich Winter wird :wink:
Jetzt geht es endlich rein
So das war der Katzenkopf. Von hier aus bin ich wieder mal in,s Elsaß. Dort habe ich ein wunder schönes Werk der Maginot Linie endeckt.
Wenn Interesse besteht bringe ich es rein. :wink: