verloren
erfahrenes Mitglied
Ganz in der Nähe des ehemaligen Flugplatzes Wildenrath befindet sich die QRA-Stellung Arsbeck. Stationiert war dort das Flugkörpergeschwader-2.
Im Nov. 1986 wurde die Stellung im Zuge des INF-Abkommens aufgegeben.
Bei unserem letzten Besuch habe ich einige Bilder machen können, die ich so nicht erwartet hätte.
Im vorderen Teil der Anlage sind jetzt nun in verschiedenen Gebäuden Asylanten untergebracht, die störten sich aber nicht sonderlich an uns. Beim 2ten Besuch haben wir dann auch noch das etwas weiter entfernt gelegende Materiallager besucht. Das Gelände grenzt noch direkt an einen noch aktiven umzäunten Standortübungsplatz an.
Da es leider schon stockduster war, habe ich keine Aussenaufnahmen vom Hauptgebäude selber. Bei Gelegenheit werde ich sie nachreichen.
Das Gelände war durch verschiedenste Maßnahmen alarmgesichert. Dies ist die Zentrale Kommandostelle welche angezeigt hat, wann und wo Alarm ausgelöst wurde:
Eine der Sicherungsmaßnahmen war ein ausgeklügeltes System aus Detektoren. Sie wurden beim verlassen der Anlage zwar demontiert jedoch dort belassen. Es finden sich noch einige Anleitungen zum korrekten Aufbau der Schirme im Hauptgebäude.
Weitere Maßnahmen waren ein Kiesbett (Schleicher wissen, das ein lautlosen fortkommen auf losem Kies beinahe unmöglich ist) und ein durch elektrische Drähte gesicherter Zaun. Des weiteren stehen auf dem Gelände mehrere Bunker und mehrere Wachtürme.
Hier auf dem Bild sind die Überreste der Schirme zu sehen.
Ganz besonders beeindruckend fand ich diese alte Telefonanlage. Wie oft der Knopf fürs Weisse Haus wohl gedrückt worden ist...?
Die Unterkünfte waren aus Holz zusammengezimmert... Alles sehr schlicht gehalten.
Bei unserem zweiten Besuch war auf dem "Standortübungsplatz" gerade Betrieb - das Tor stand offen und man konnte vereinzelt Fahrzeuge erkennen.
Sehr uriges Teil. Mit einem tollen Namen. Für welchen Alarm das Ding zuständig war konnte ich nicht herausfinden.
Eine Übersicht über das Materiallager. Hier gabs aber absolut nichts interessantes mehr...
... ausser vielleicht ein paar Paintballern die sich auf dem Gelände sicher ohne Genehmigung eingenistet haben...
Sehr interessant die ganze Anlage, die mit ca 30 Hektar übrigens einer der größten war. Ganz besonders weil dort noch so viele gut erhaltene Relikte zu sehen waren...
Im Nov. 1986 wurde die Stellung im Zuge des INF-Abkommens aufgegeben.
Bei unserem letzten Besuch habe ich einige Bilder machen können, die ich so nicht erwartet hätte.
Im vorderen Teil der Anlage sind jetzt nun in verschiedenen Gebäuden Asylanten untergebracht, die störten sich aber nicht sonderlich an uns. Beim 2ten Besuch haben wir dann auch noch das etwas weiter entfernt gelegende Materiallager besucht. Das Gelände grenzt noch direkt an einen noch aktiven umzäunten Standortübungsplatz an.
Da es leider schon stockduster war, habe ich keine Aussenaufnahmen vom Hauptgebäude selber. Bei Gelegenheit werde ich sie nachreichen.
Das Gelände war durch verschiedenste Maßnahmen alarmgesichert. Dies ist die Zentrale Kommandostelle welche angezeigt hat, wann und wo Alarm ausgelöst wurde:
Eine der Sicherungsmaßnahmen war ein ausgeklügeltes System aus Detektoren. Sie wurden beim verlassen der Anlage zwar demontiert jedoch dort belassen. Es finden sich noch einige Anleitungen zum korrekten Aufbau der Schirme im Hauptgebäude.
Weitere Maßnahmen waren ein Kiesbett (Schleicher wissen, das ein lautlosen fortkommen auf losem Kies beinahe unmöglich ist) und ein durch elektrische Drähte gesicherter Zaun. Des weiteren stehen auf dem Gelände mehrere Bunker und mehrere Wachtürme.
Hier auf dem Bild sind die Überreste der Schirme zu sehen.
Ganz besonders beeindruckend fand ich diese alte Telefonanlage. Wie oft der Knopf fürs Weisse Haus wohl gedrückt worden ist...?
Die Unterkünfte waren aus Holz zusammengezimmert... Alles sehr schlicht gehalten.
Bei unserem zweiten Besuch war auf dem "Standortübungsplatz" gerade Betrieb - das Tor stand offen und man konnte vereinzelt Fahrzeuge erkennen.
Sehr uriges Teil. Mit einem tollen Namen. Für welchen Alarm das Ding zuständig war konnte ich nicht herausfinden.
Eine Übersicht über das Materiallager. Hier gabs aber absolut nichts interessantes mehr...
... ausser vielleicht ein paar Paintballern die sich auf dem Gelände sicher ohne Genehmigung eingenistet haben...
Sehr interessant die ganze Anlage, die mit ca 30 Hektar übrigens einer der größten war. Ganz besonders weil dort noch so viele gut erhaltene Relikte zu sehen waren...