Bunker-NRW

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Re: Peckelohstollen

Muss ich dir Recht geben, noch ´n Teil das man mitschleppen muss. Sähe auf jeden Fall komisch aus und wenn dir dann einer begegnet, würde er sich wundern.
VG
Jakob
 
Wenn du das sagst, bin ich wohl einer Fehlinformation aufgesessen! Egal:Das Problem mit den Löchern bleibt sorg- .
 
Schächte nach unten machen im Peckeloh auch gar keinen Sinn. Die Tiefbausohle ist weiter hinten, Nähe Gleisdreieck.
Aber Du hast Recht: Das Problem der Löcher bleibt! Rettungsring wär ne Maßnahme... lach-
 
Wenn ihr so eine Angst vor nassen Füßen habt ,könntet ihr das vorhandene Floß um tragen.
grins Aber wieder zurück bringen!!!
 
Wir sind damals einfach so in den Peckelohstollen gelaufen. Man hatte aber sowieso Watthosen an, da man damals immer den Weg durch den Weserstollen gehen musste. Auf dieser Tour hatte ich eine einfach nur von Hand einstellbare Kleinbildkamera (Made in DDR) mit dabei. Der Verschluss ging nicht mehr zu. Da habe ich das Ding dort an die Wand gefetzt (Film vorher entnommen). Die Lichtstreifen, die durch den offenen Verschluss entstanden sind, konnen erst digital etwas entfernt werden...



 
@Jochen....
Hallo Jochen du kannst uns doch sicher so manches im Bereich der Porta berichten???
Schau doch mal in unseren anderen Themen bereichen rein.
Gruss Frank
 
Hallo Leute,
hier mal ein weiteres Bild vom Peckelohstollen. Ungefähr die gleiche Aufnahmeposition wie das Bild vom Herrn Bergmann. Am Ende des Stollens unbedingt aufpassen! Da muß mal die Bandstrecke unterhalb des Gleises gelaufen sein, um das Erz bzw Abraum schräg aus dem Stollen herauszufördern. (Hinweisschild : Das Mitfahren auf dem Band ist verboten.) Da sind große Aussparungen im Boden, um das Erz runterzukippen. Dazu kommen noch teilweise die losen Platten von der Saige in der Mitte. Auf dem Boden sind unter Wasser abgesetzte Schwebstoffe. Man kann nicht immer sehen wo man hintritt. Ich würde auf jedem Fall Gummistiefel mit durchtrittsichere Einlagen und Stahlkappen tragen. In dem Fall hatte ich genannte Stiefel mit Neoprensocken und eine normale stabile Outdoorhose an. Mir ist das Wasser teilweise auf der Wesersohle bis zum Schritt gegangen, jedoch ist die Hose wieder schnell getrocknet.
Glück auf,
Jonathan E.
 

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Hi,
das ist keine Woche her. Die Wetter waren ok. Am Anfang des Peckelohs sogar ziemlich frisch. Vermutlich durch den tonnlägigen Schacht mit der Leiterfahrte am Anfangsbereichs des Peckelohs. Am Ende war auch gutes Wetter. (es sind mehrere Rohre in die Mauer eingelassen.) Es waren keinerlei Schwefelgerüche festzustellen. Anzeichen wie Kopfschmerzen und Konzentrationsmangel waren auch nicht da. Kenne ich durch Bereiche in Höhlen die keinen Luftaustausch haben.
Glück auf,
Jonathan E.
 
Rohre in der Wand? Das ist mal nen Wort zum Sonntag!!! Dann können wir ja doch mal bis zum Ende durch! Glück auf
 
Hi,
die Rohre haben in etwa den Durchmesser von den Fledermausloechern an den zugemauerten Mundloechern. Der Erinnerung nach waren es fuenf. Auf Durchzug habe ich nicht getestet, da in dem Bereich das Wetter fuer mich ok war. Ich habe mich in diesem Bereich ca 1 Stunde aufgehalten.
Glueck auf.
 
Würd mich doch nochmal interessieren, welchen Weg ihr zum Peckeloh genommen habt.
Haspel? Versorgungsschacht oder über die Weserstollensohle?
 
Hallo,
welchen Versorgungsschacht meinst du? Vielleicht den tonnlägigen Schacht mit der Fahrte und dem dazu parallel laufenden Schacht mit dem Stahlseil und der Haspel unten?
Jonathan E.
 
Hier mal ein aktuelles Foto vom Peckelohstollen. Höchster Wasserstand ca 40cm. Am Ende des Stollens war gutes Wetter. Durch eines der Rohre in der zugemauerten Wand war ein leichter Zug zu spüren.
Glück auf,
Jonathan
 

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