Menden, eine Stadt mitten im Sauerland gelegen. Sie ist bekannt für ihre alten Bauten und wurde oftmals in Gedichten beschireben. Eine Kleinstadt mit besonderem Flair. Wer hier wohnt, oder zu Besuch ist, fühlt sich wohl.
Menden hat jedoch auch eine dunkle Vergangenheit, über die nicht viel bekannt ist. Hexenverbrennungen im 12. Jahrhundert gehören genauso zum Stadtbild, wie die Erschiessung von Kriegsgefangenen.
Zu der dunklen Vergangenheit gehört auch das traurige Schicksaal der Rodenburg, die durch Neid, geschlifffen und somit fast völlig vernichtet wurde.
Die Geschichte soll hier erzählt werden
Ritter Gosswin zu Menden, erbaute 1246- 1248 die Rodenburg auf dem Rodenberg in Menden. Rodenburg bedeutet Höhenburg.
Der edle Ritter war ein Lehnträger des Erzbischofs von Köln und wollte mit der Burg, Menden vor Angriffen schützen. Er finanzierte den Bau aus eigener Tasche und lies die Burg auf dem startegisch wichtigem Rodenberg erichten, von wo eien bestmögliche Verteidigung möglich war.
Fast 30 Jahre lang, wachten die Burg und seine Ritter über die kleine Stadt Menden.
Im Jahre 1276 musste Gosswin die Burg und die Vogtei Menden, an seinen Lehsherren abtreten. Nur weinig später, viel die Burg in den Machtbereich der Märker, wurde aber wieder freigelöst.
1301 befahlen die Grafen von der Mark, die Schleifung der Burg, da sie befürchteten, das Gosswin und seine Anhänger zu große Macht bekommen könnten. Ein weitere Grund war, Macht. Die Grafen von der Mark wollten sich weitere Ländereien aneignen und ihr Gebiet vergrößern. Somit wurde die stolze Burg angegriffen und Niedergebrannt.
Was aus Gosswin und seinen Gefolgsleuten wurde, ist bis weilen nicht bekannt.
Lange Jahre galt die Burg als völlig zerstört. Mitte der 50 Jahre, unternahm der Rektor, Robert Frese, mit seinen Schülern, Ausgrabungen im Wald vor und stieß so auf die heutigen Reste der Rodenburg.
Die Ruine ist seit dem nicht verändert worden und weitere Ausgrabungen haben nicht stattgefunden. Lediglich wurden die Reste gesichert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wer weis, ob der Erboden nicht doch noch etwas verbirgt.
C by Snake
Menden hat jedoch auch eine dunkle Vergangenheit, über die nicht viel bekannt ist. Hexenverbrennungen im 12. Jahrhundert gehören genauso zum Stadtbild, wie die Erschiessung von Kriegsgefangenen.
Zu der dunklen Vergangenheit gehört auch das traurige Schicksaal der Rodenburg, die durch Neid, geschlifffen und somit fast völlig vernichtet wurde.
Die Geschichte soll hier erzählt werden
Ritter Gosswin zu Menden, erbaute 1246- 1248 die Rodenburg auf dem Rodenberg in Menden. Rodenburg bedeutet Höhenburg.
Der edle Ritter war ein Lehnträger des Erzbischofs von Köln und wollte mit der Burg, Menden vor Angriffen schützen. Er finanzierte den Bau aus eigener Tasche und lies die Burg auf dem startegisch wichtigem Rodenberg erichten, von wo eien bestmögliche Verteidigung möglich war.
Fast 30 Jahre lang, wachten die Burg und seine Ritter über die kleine Stadt Menden.
Im Jahre 1276 musste Gosswin die Burg und die Vogtei Menden, an seinen Lehsherren abtreten. Nur weinig später, viel die Burg in den Machtbereich der Märker, wurde aber wieder freigelöst.
1301 befahlen die Grafen von der Mark, die Schleifung der Burg, da sie befürchteten, das Gosswin und seine Anhänger zu große Macht bekommen könnten. Ein weitere Grund war, Macht. Die Grafen von der Mark wollten sich weitere Ländereien aneignen und ihr Gebiet vergrößern. Somit wurde die stolze Burg angegriffen und Niedergebrannt.
Was aus Gosswin und seinen Gefolgsleuten wurde, ist bis weilen nicht bekannt.
Lange Jahre galt die Burg als völlig zerstört. Mitte der 50 Jahre, unternahm der Rektor, Robert Frese, mit seinen Schülern, Ausgrabungen im Wald vor und stieß so auf die heutigen Reste der Rodenburg.
Die Ruine ist seit dem nicht verändert worden und weitere Ausgrabungen haben nicht stattgefunden. Lediglich wurden die Reste gesichert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wer weis, ob der Erboden nicht doch noch etwas verbirgt.
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