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Wie genau sich das mit Höhlen verhält, das weiß ich auch nicht. Bzw. in diesem speziellen Fall. Ich habe mich allerdings mal mit Expeditionen auf Spitzbergen beschäftigt. Willst du dich dort außerhalb von Longyearbyen auf Expedition begeben, benötigst du neben einer tauglichen Waffe vor allem eins, nämlich eine Expeditionsversicherung. Sonst lässt der örtliche Sheriff dich nicht gehen.
Diese Versicherung kommt für Suche, Rettung und Transport auf. Die nötige Deckungshöhe legt der Sheriff fest.
Streng genommen ist auch die Erkundung einer solchen Höhle eine Expedition, also müssten hier auch gängige Expeditionsversicherungen wie z.B. die vom DAV greifen. Fraglich nur, ob der gute Mann auch eine hat. Es wäre ihm zu wünschen. Die Kosten wird er sonst selber tragen dürfen, die normale KV greif hier definitiv nur zum Teil.
Verfüllen? Verplomben? Weil einem seriösen Höfo ein Unglück passiert ist?
In dem Berg sind noch mehr Höhlen, die gehen weit bis Österreich hinein.
Warum nicht den Berg abtragen?
Warum nicht alle Berge abtragen? Es gibt doch auch dauernd Bergsteiger, die verunglücken.
Und die Meere gehören auch mal trockengelegt, wieviel da jedes Jahr ertrinken...geht doch auf Dauer garnicht...
Und diese Bäume! Beim Sturmgewitter letzte Woche wurden auch wieder Menschen durch fallende Bäume getötet. Dabei sind die doch ruckizucki abgesägt.
Ihr habt Ideen :wink: .
Die Leute waren keine Amateure und mW auch keine Schwarzbefahrer, die werden über einen Verein oder Verband versichert sein.
Die Frage ist natürlich, ob die Deckungshöhe auch für so etwas noch taugt.
Die Leute waren keine Amateure und mW auch keine Schwarzbefahrer, die werden über einen Verein oder Verband versichert sein.
Die Frage ist natürlich, ob die Deckungshöhe auch für so etwas noch taugt.
Klingt zwar etwas zynisch, aber mit etwas Geschick finanziert sich der Unfall von selbst. Ein wenig durch die Privatsender tingeln, 3 Interviews mit der Bildzeitung und dann die Filmrechte an RTL oder SAT1 verkaufen.