Wir haben uns das jetzt auch einmal angeschaut. Das Gelände ist frei begehbar und recht einfach zu erkunden, man kommt auf zwei Waldwegen zu allen interessanten Stellen. Es werden gerade Bäume gefällt, ein paar Mountainbiker waren auf den Wegen unterwegs, und der Förster mit Geländewagen. Der Wald ist teilweise extrem von Borkenkäfern geschädigt.
Die Anlage besteht aus vielen rechteckigen Erdwällen, von denen jeder einen betonierten Tunnel als Zugang hat. Die Tunnels sind L-förmig ausgeführt, damit sich Druckwellen und Splitter bei eventuellen Explosionen nicht in gerader Linie ausbreiten können. Einige wenige Rechtecke enthalten betonierte Gebäude, in anderen gibt es Fundamente und Reste von Ziegelgebäuden, in einigen auch gar keine Gebäudereste.
Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es eine Seilbahn ins Tal für den Materialtransport gab. Das hier könnte das Fundament der Seilbahnstation gewesen sein. Hangabwärts waren noch mehr Fundamente:
Teil 2 folgt...
Die Anlage besteht aus vielen rechteckigen Erdwällen, von denen jeder einen betonierten Tunnel als Zugang hat. Die Tunnels sind L-förmig ausgeführt, damit sich Druckwellen und Splitter bei eventuellen Explosionen nicht in gerader Linie ausbreiten können. Einige wenige Rechtecke enthalten betonierte Gebäude, in anderen gibt es Fundamente und Reste von Ziegelgebäuden, in einigen auch gar keine Gebäudereste.
Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es eine Seilbahn ins Tal für den Materialtransport gab. Das hier könnte das Fundament der Seilbahnstation gewesen sein. Hangabwärts waren noch mehr Fundamente:
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