Bunker-NRW

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Sprengstoff-Fabrik Hoppecke und Bremecketal

Wir haben uns das jetzt auch einmal angeschaut. Das Gelände ist frei begehbar und recht einfach zu erkunden, man kommt auf zwei Waldwegen zu allen interessanten Stellen. Es werden gerade Bäume gefällt, ein paar Mountainbiker waren auf den Wegen unterwegs, und der Förster mit Geländewagen. Der Wald ist teilweise extrem von Borkenkäfern geschädigt.

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Die Anlage besteht aus vielen rechteckigen Erdwällen, von denen jeder einen betonierten Tunnel als Zugang hat. Die Tunnels sind L-förmig ausgeführt, damit sich Druckwellen und Splitter bei eventuellen Explosionen nicht in gerader Linie ausbreiten können. Einige wenige Rechtecke enthalten betonierte Gebäude, in anderen gibt es Fundamente und Reste von Ziegelgebäuden, in einigen auch gar keine Gebäudereste.

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Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es eine Seilbahn ins Tal für den Materialtransport gab. Das hier könnte das Fundament der Seilbahnstation gewesen sein. Hangabwärts waren noch mehr Fundamente:

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Teil 2 folgt...
 
....und in einigen Rechtecken liegt tatsächlich noch sehr interessantes "Altmetall" rock-
Ich bin gespannt auf Teil 2....
War ne schöne Waldwanderung, hat Spaß gemacht.
 
Hier ist Teil 2 grins

Bei einigen der Erdwälle ist erkennbar, daß es Explosionen gegeben hat. Die Eingänge sind eingestürzt, in einem Fall Betonwände nach außen gedrückt und Trümmer in der Umgebung verstreut, in einem anderen, im L-förmigen Eingang Spuren von Splittern, und verschobene Betonteile:

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Oben auf dem Berg gibt es neben den Wällen einige betonierte Sockel auf einer Freifläche, und Reste von Ziegelgebäuden. Im Hintergrund, der extrem geschädigte Wald, die Bäume sind alle tot.

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Der am höchsten gelegene Erdwall enthält ein betoniertes Becken, und die hangabwärts davon gelegenen Abteile, sind durch ein System von Rinnen und Rohren verbunden.

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In diesem Bereich findet man verstärkt zerbrochene Keramikrohre. Sie sind teilweise extrem dickwandig. Der Stempel "DTS" auf einem davon, stammt von der "Deutschen Ton- und Steinzeugwerke AG", die ab dem Jahr 1904 besonders säureresistente Keramikrohre für Chemie-Anlagen herstelle.

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In einem anderen Forum hatte ich gelesen, daß um das Jahr 2004 im umgebenden Wald noch einiges an Munitionsresten herumlag, danach sei zwar noch einmal alles geräumt worden, aber das mahnte zur Vorsicht !!!!
Wir sahen im Lauf der Wanderung einige wenige rostige Teile, die offen herumlagen - allgemeinen Metallschrott, aber auch etwas "verdächtigere":

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Eine gute Regel, um hier auf sicherem Boden zu bleiben:
Es ist nichts ausgeschildert oder abgesperrt, also folgt eurem gesunden Menschenverstand !!!
Haltet euch z.B. an die Geländeteile, wo erkennbare Trampelpfade oder Aktivität von Waldarbeitern (gefällte Baumstümpfe etc.) zeigen, dass sie einigermaßen gefahrlos begehbar sind....
 
Noch ein paar Eindrücke von mir.
 

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Durch diese Rohre wurde bestimmt mal die konzentrierte Salpetersäure und Schwefelsäure verteilt,womit dann diverse Aromaten/Glycerin/Zellulose usw zu leckeren Delikatessen veredelt wurden... 8)
 
Bastler schrieb:
diverse Aromaten 8)
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Jetzt wo du es sagst, das Bild hatte ich vergessen... es könnte ganz normaler Teer, Rest eines Daches usw. sein aber natürlich auch ein Rest der Grundstoffe aus der Anlage. Wenn man daran herumkratzte bzw. ein Feuerzeug dranhielt roch es nach Teer (Bitte macht das nicht nach. Es ist keine gute Idee, in ehemaligen Munitionswerken irgendwas anzufassen oder ein Feuerzeug dran zu halten.)
Es lag auch ziemlich viel Steinkohlenkoks in der Gegend herum.
 
Funker schrieb:
Jetzt wo du es sagst, das Bild hatte ich vergessen... es könnte ganz normaler Teer, Rest eines Daches usw. sein aber natürlich auch ein Rest der Grundstoffe aus der Anlage. Wenn man daran herumkratzte bzw. ein Feuerzeug dranhielt ...
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Funker schrieb:
...Bitte macht das nicht nach. Es ist keine gute Idee, in ehemaligen Munitionswerken irgendwas anzufassen oder ein Feuerzeug dran zu halten...

An dem Punkt möchte ich mich Funkers Meinung anschließen. Grundsätzlich keine gute Idee …

Das wesentliche wurde hier im Faden Bildern bereits gezeigt, so dass es nun mit meinen Schnappschüssen zwangsläufig zu Wiederholungen kommen wird. Dennoch möchte ich eine kleine Auswahl posten, standen wir doch mehr wie die vorschriftsmäßigen eineinhalb Meter auseinander. So ergibt es ja vielleicht einen anderen Blickwinkel auf das ein oder andere Objekt…
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Oberster „Bunker“ in der letzten Reihe oben am Berg ...
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… von dort aus zog sich die Röhren und Kanäle bis zum unteren „Bunker“ dieser Reihe.
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Soweit eine Auswahl meiner Schnappschüsse.
Ein bisschen was hätte ich noch, aber wie erwähnt wurde das wesentliche gezeigt.
 
DerIngo schrieb:
Das Gebäudeensemble was anfangs des Freds gezeigt wird hat mit der Sprengstoffabrik nichts zu tun. Das ist der Ortsteil Hoppecke-Berg. Die Gebäude gehören zu einem alten Bergwerk - Schacht steht ja auch noch in dem Gebäudeteil.
Geschossladung und Teile wurden im Tal hergestellt und per Seilbahn nach Hoppecke-Berg transportiert - dort wurden in Bunkern im Wald die Geschosse montiert. Die Montagehütten und -Bunker sind mehrfach vor und während des 1. WK explodiert. Bei der letzten Explosion 1917 hats gleich noch das halbe Kaff planiert - seitdem ist Hoppecke-Berg mehr oder weniger verlassen.

Von welchem Bergwerk reden wir hier? Bist du dir da sicher?
 
Am Hang zum Tal hin sind 2 kleine Stollen. Das gehörte bestimmt mit zum Bergwerk. Allerdings geht keiner dieser beiden Stollen bis unter den Schacht ?!?
 
Die Seilbahn führte von den Erdwällen im Wald, in gerader Linie zu den Gebäuden in Hoppecke-Berg.
m.E. gehören diese zur Sprengstoff-Fabrik.
Ob es einen weiteren Verlauf der Seilbahn bis ins Tal zu der neuen Fabrik gibt, konnte ich bisher nicht nachvollziehen, weder anhand der Landkarten noch vor Ort. Interessant wäre auch, ob die Seilbahn irgendwo eine Bahnlinie trifft. Vielleicht gibt es an der Bahn noch alte Lagerschuppen, Fundamente oder sowas. Die weitere Umgebung und das Tal wäre nochmal einen Besuch wert. roll-

Meine Vermutung: Die Gebäude in Hoppecke-Berg hatten die Aufgabe, die Sprengstoff-Produktion zu unterstützen.
Werkstätten, Sozialeinrichtungen, Verwaltung, Verpackung des fertigen Produkts, Versand.
Zwischen den Erdwällen im Wald (400m von Hoppecke-Berg entfernt) passierte alles, was besonders gefährlich war: Chemische Prozesse zur Herstellung, Mischen mit Zuschlagstoffen zur Herabsetzung der Brisanz, Lagerung größerer Mengen.

Es wurde ursprünglich auch nicht mit Geschossen hantiert, sondern der Sprengstoff für den Bergbau verwendet. Man kann sich das Endprodukt wie Dynamitstangen vorstellen, die in Kisten ausgeliefert wurden, mit Wachspapier, Stroh oder Holzwolle verpackt.

Nach der ersten Explosion 1912 wurde die Sprengstoffherstellung aufgegeben und die Fabrik lag 3 Jahre still. Ab 1915 wurde sie für die Zerlegung von Blindgängern genutzt - da kamen die Geschosse ins Spiel - eine Sprengstoffherstellung in dem Sinne gab es aber dann nicht mehr.

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Ich kann mir das auch nicht so recht vorstellen. Ein älterer Anwohner dort hat mir erzählt, daß wäre schon immer eine Sprengstofffabrik gewesen. Der Turm passt irgendwie auch nicht dazu. Das sah mir mehr wie ne Art Kraftzentrale aus. Dort kann man heute noch eine recht große Stromeinspeisung sehen..
 
Wir haben vor Ort ja gesehen, daß der Turm keine Einbauten hat, die man in einem Förderturm oder Wasserturm erwarten würde. Vielleicht hatte er mit der Seilbahn zu tun, und man konnte sie vom Turm aus überblicken und steuern.
 
Ich gebe zu das ich zwischendurch auch am wanken war. Zechengebäude oder nicht.
Nicht mein Thema, nichts wovon ich was verstehe!
Teile aber mittlerweile die Meinung von chrissi76 und Funker.
Das Gebäude – Assemblee würde zwar auf eine kleine Zechen Anlage passen, genauso gut aber zu einer Fabrikationsstätte mit Werkstätten, Sozialbauten und Lagerstätten…
Hier noch einmal drei Bilder des Turmes…

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Leider habe ich keine Aufnahmen vom inneren des Turmes gemacht. kopfwand-
Aber es gab keinerlei Einbauten die auf einen Zechenbetrieb hindeuteten, lediglich eine relativ einfache Holztreppe die (irgendwann einmal) nach oben führte. kratz-
 
Funker schrieb:
Ob es einen weiteren Verlauf der Seilbahn bis ins Tal zu der neuen Fabrik gibt, konnte ich bisher nicht nachvollziehen, weder anhand der Landkarten noch vor Ort.

Also ich denke hier müssen wir mal etwas klar stellen. Die Sprengstofffabrik stellte, wie der Name ja schon sagt, Sprengstoff für den Bergbau her. Aus diesem Unternehmen ging die Dominit-Gesellschaft hervor, welche u.a. Grubenlampen herstellte, erst ohne dann mit Akku. Daraus entwickelten sich wiederum Firmen wie ABB, Hoppecke Batterien und Condensator Dominit. Hier wird und wurde nie Sprengstoff hegestellt. Entsprechend hat die Seilbahn nichts mit diesen Unternehmen zu tun. Die Seilbahn ging bis in das Dorf Hoppecke Berg, also wirklich nicht seht weit. Dort sieht man auch noch die Verladerampe für LKWs, weiter den Hang runter geht es da nicht.

last embrace schrieb:
Am Hang zum Tal hin sind 2 kleine Stollen. Das gehörte bestimmt mit zum Bergwerk. Allerdings geht keiner dieser beiden Stollen bis unter den Schacht ?!?

Über welches Bergwerk oder welchen Schacht reden wir hier? In Hoppecke Berg gibt es keinen Schacht oder bin ich etwa so falsch informiert? Wie gesagt, die Unternehmen haben für den Bergbau produziert, selber aber keinen betrieben. Das Gebäude mit dem "Turm" in Hoppecke Berg war meines Wissens eine Möbelfabrik. Ich freue mich auf eure Meinung.

PS: Ich arbeite in einem der Nachfolgeunternehmen vor Ort.

Viele Grüße, Manuel
 
Wir waren neulich mal wieder da. Das Gelände hat sich ziemlich verändert, der Wald ist fast komplett abgeholzt.
Zwischen den Gebäuden in Hoppecke-Berg parkten zwei riesige Forstschlepper und diverse andere Fahrzeuge der mit Holzfällarbeiten beauftragten Firmen.
Die Wege / Bunker / Erdwälle sind soweit alle noch da, aber es ist ungemütlich wegen der vielen im Weg herumliegenden gefällten Bäume und Äste.
Am oberen Ende des Geländes, wird schon wieder aufgeforstet, die jungen Bäume entwickeln sich ganz gut.

Weiterhin die dringende Warnung, es können überall Munitionsreste aus dem 1. Weltkrieg herumliegen !
Wie ihr seht leben wir noch, aber durch die Baumfällarbeiten ist das Gelände ziemlich durchgewühlt worden... da könnten ein paar Sachen nach oben gekommen sein, ohne daß die Arbeiter in den großen Maschinen es bemerkt haben... (habe mir diverse umgedrehte Baumwurzeln intensiv angeschaut...)

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Hätte heute 10 Minuten Zeit das Gelände zu begutachten. Ich glaube, da könnte ich mich mehrere Stunden aufhalten.... Ich muss wohl bald nochmal wieder kommen ;)
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Leider bricht immer die Verbindung zum Server ab, hier ein weiterer Versuch....
 

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Die Seilbahn führte von den Erdwällen im Wald, in gerader Linie zu den Gebäuden in Hoppecke-Berg.
m.E. gehören diese zur Sprengstoff-Fabrik.
Ob es einen weiteren Verlauf der Seilbahn bis ins Tal zu der neuen Fabrik gibt, konnte ich bisher nicht nachvollziehen, weder anhand der Landkarten noch vor Ort. Interessant wäre auch, ob die Seilbahn irgendwo eine Bahnlinie trifft. Vielleicht gibt es an der Bahn noch alte Lagerschuppen, Fundamente oder sowas. Die weitere Umgebung und das Tal wäre nochmal einen Besuch wert. roll-

Meine Vermutung: Die Gebäude in Hoppecke-Berg hatten die Aufgabe, die Sprengstoff-Produktion zu unterstützen.
Werkstätten, Sozialeinrichtungen, Verwaltung, Verpackung des fertigen Produkts, Versand.
Zwischen den Erdwällen im Wald (400m von Hoppecke-Berg entfernt) passierte alles, was besonders gefährlich war: Chemische Prozesse zur Herstellung, Mischen mit Zuschlagstoffen zur Herabsetzung der Brisanz, Lagerung größerer Mengen.

Es wurde ursprünglich auch nicht mit Geschossen hantiert, sondern der Sprengstoff für den Bergbau verwendet. Man kann sich das Endprodukt wie Dynamitstangen vorstellen, die in Kisten ausgeliefert wurden, mit Wachspapier, Stroh oder Holzwolle verpackt.

Nach der ersten Explosion 1912 wurde die Sprengstoffherstellung aufgegeben und die Fabrik lag 3 Jahre still. Ab 1915 wurde sie für die Zerlegung von Blindgängern genutzt - da kamen die Geschosse ins Spiel - eine Sprengstoffherstellung in dem Sinne gab es aber dann nicht mehr.

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Wo genau soll den der Kartenausschnitt gewesen sein?
 
Die Seilbahn führte von den Erdwällen im Wald, in gerader Linie zu den Gebäuden in Hoppecke-Berg.
m.E. gehören diese zur Sprengstoff-Fabrik.
Ob es einen weiteren Verlauf der Seilbahn bis ins Tal zu der neuen Fabrik gibt, konnte ich bisher nicht nachvollziehen, weder anhand der Landkarten noch vor Ort. Interessant wäre auch, ob die Seilbahn irgendwo eine Bahnlinie trifft. Vielleicht gibt es an der Bahn noch alte Lagerschuppen, Fundamente oder sowas. Die weitere Umgebung und das Tal wäre nochmal einen Besuch wert. roll-

Meine Vermutung: Die Gebäude in Hoppecke-Berg hatten die Aufgabe, die Sprengstoff-Produktion zu unterstützen.
Werkstätten, Sozialeinrichtungen, Verwaltung, Verpackung des fertigen Produkts, Versand.
Zwischen den Erdwällen im Wald (400m von Hoppecke-Berg entfernt) passierte alles, was besonders gefährlich war: Chemische Prozesse zur Herstellung, Mischen mit Zuschlagstoffen zur Herabsetzung der Brisanz, Lagerung größerer Mengen.

Es wurde ursprünglich auch nicht mit Geschossen hantiert, sondern der Sprengstoff für den Bergbau verwendet. Man kann sich das Endprodukt wie Dynamitstangen vorstellen, die in Kisten ausgeliefert wurden, mit Wachspapier, Stroh oder Holzwolle verpackt.

Nach der ersten Explosion 1912 wurde die Sprengstoffherstellung aufgegeben und die Fabrik lag 3 Jahre still. Ab 1915 wurde sie für die Zerlegung von Blindgängern genutzt - da kamen die Geschosse ins Spiel - eine Sprengstoffherstellung in dem Sinne gab es aber dann nicht mehr.

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Gibt es die Zeichnung auch komplett und in besserer Qualität?
 
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