PG.Hermann
Neuling
Ich darf mich kurz vorstellen. Bin heute diesem Forum beigetreten um mehr über Bunker in NRW zu erfahren, die auch
begangen werden können. Da ich mich eben erst angemeldet habe, konnte ich natürlich die einzelnen Seiten noch nicht durchsehen; wollte
Euch aber meine Neuvorstellung nicht vorenthalten.
Zur Person: ( noch ) 51 Jahre jung; wohnhaft in Essen und seit einiger Zeit Interessierter in Sachen Luftschutzbunker. Kenne mich ( noch ) nicht mit den verschiedenen Regelbauten aus, aber man lernt ja dazu.
Als Jugendlicher habe ich einen Teil meiner Zeit in einem von der Stadt Essen zur Freizeitgestaltung zur Verfügung gestellten Bunker verbracht. Dieser mußte
leider einer Sporthalle weichen. Jener war eingeschossig, halb ober-, halb unterirdisch mit anliegendem Kohlenbunker - geschätzte Tiefe 6 m - zur Versorgung
der nebenanliegenden Grundschule. Die Bauweise: Außenwände Ziegelsteine und eingelassene Betonplatten, die wir zwecks Notausgängen mittels Handarbeit
herausarbeiten durften. Stärke ca. 1,00 -1,20 m. Deckenstärke max. 0,80 cm Stahlbeton - aus meiner Erinnerung. Baupläne liegen mir nicht vor.
Eigentlich etwas mager im Vergleich zu den Bunkern der 1./2. Welle.
Habe vor einiger Zeit in dem Knappenmuseum in Oberhausen Innenaufnahmen gemacht, aber dieser dürfte sicherlich jedem "Fan" von Bunkern in NRW
bekannt sein. Außerdem Außenaufnahmen von zwei Bunkern in E.-Borbeck und einem in E.-Frintrop.
Das war`s fürs Erste
Grüße an alle
Ralf
begangen werden können. Da ich mich eben erst angemeldet habe, konnte ich natürlich die einzelnen Seiten noch nicht durchsehen; wollte
Euch aber meine Neuvorstellung nicht vorenthalten.
Zur Person: ( noch ) 51 Jahre jung; wohnhaft in Essen und seit einiger Zeit Interessierter in Sachen Luftschutzbunker. Kenne mich ( noch ) nicht mit den verschiedenen Regelbauten aus, aber man lernt ja dazu.
Als Jugendlicher habe ich einen Teil meiner Zeit in einem von der Stadt Essen zur Freizeitgestaltung zur Verfügung gestellten Bunker verbracht. Dieser mußte
leider einer Sporthalle weichen. Jener war eingeschossig, halb ober-, halb unterirdisch mit anliegendem Kohlenbunker - geschätzte Tiefe 6 m - zur Versorgung
der nebenanliegenden Grundschule. Die Bauweise: Außenwände Ziegelsteine und eingelassene Betonplatten, die wir zwecks Notausgängen mittels Handarbeit
herausarbeiten durften. Stärke ca. 1,00 -1,20 m. Deckenstärke max. 0,80 cm Stahlbeton - aus meiner Erinnerung. Baupläne liegen mir nicht vor.
Eigentlich etwas mager im Vergleich zu den Bunkern der 1./2. Welle.
Habe vor einiger Zeit in dem Knappenmuseum in Oberhausen Innenaufnahmen gemacht, aber dieser dürfte sicherlich jedem "Fan" von Bunkern in NRW
bekannt sein. Außerdem Außenaufnahmen von zwei Bunkern in E.-Borbeck und einem in E.-Frintrop.
Das war`s fürs Erste
Grüße an alle
Ralf