Bunker-NRW

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Türverformung brutal...

chrissi76

erfahrenes Mitglied
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Hallo zusammen,
Bin heut in meiner Heimat an einer recht bekannten kleinen UV vorbei gefahren..
Wer das Ding kennt, hält sich mit dem Namen bitte bedeckt.
Vor 2/3 Wochen war die Tür noch recht intakt,kann also noch nicht allzu lang her sein. Ich frag mich ernsthaft,wer macht son Scheiß??? kratz- kopfwand-
Was sind das bloß für Rotzblagen,die sich so benehmen... kopfwand-
Wer will,kommt da auch anderweitig rein,nur ein wenig anstrengender.
Irgendwie hab ich das Gefühl, immer mehr pubertierende Mistblagen tummeln sich in unserer Szene... Sehr schade. nonono-
Mal schauen, wann die ersten Bilder bei FB auftauchen.... Sollt mich gar nicht wundern, wenn die auf ner ganz gewissen Seite hoch geladen werden...nono-
 

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Nö, da kommst du für jeden ganz offensichtlich auch anders hinein..Nur ein wenig unbequemer,aber machbar. Deswegen wunderts mich schon..
 
Vor allem hat sich die Aktion nun überhaupt nicht gelohnt. Gibt nicht wirklich was zu sehen, außer ein bißchen was aus neuerer Zeit. Völlig sinnfrei und Verschwendung von Zeit.
Jungs, ihr seid echte Helden, .....in Strumpfhosen .... klatschen-

Aber daran sieht man mal wieder, kein Plan aber dickes Brecheisen
Der zweite Weg wäre übrigens schneller und in Anbetracht der Tatsache einfacher gewesen lach-
 
Die Tür scheint für diesen Zweck auch nicht die beste Wahl gewesen zu sein...labbrige Qualität silly-
 
Bastler schrieb:
Die Tür scheint für diesen Zweck auch nicht die beste Wahl gewesen zu sein...labbrige Qualität silly-

Da muss ich dir -ausnahmeweise zunge- - einmal widersprechen...es handelt sich um eine MZ- oder eine FH-Tür...das sind schon durchaus solide Türen.

Allerdings gilt:
Wer rein will, der kommt rein...immer...mit der notwendigen (hirnlosen) Gewalt...

...und die muss bei einer solchen Tür wie hier schon recht gewaltig (gewesen) sein...sonst gibt die nicht nach...man könnte auch sagen:
Die Tür hat sich ganz schön gewehrt...aber der/die Klügere gibt ja bekanntlich -irgendwann- nach... Professor- zunge-

Fazit: Mannomanno...was für "Spacken"... finger- kopfwand-
 
In der Filmindustrie gibt es die goldene Himbeere für besonders schlechte Leistung. Wäre es nicht langsam angebracht selbst mal einen Preis auszusprechen?
"Und hier geht unser Preis, die goldene ...., an den tapferen Schleicher der diese Tür gekillt hat!!

Bravo mein Freund! Ich bin stolz auf dich.
 
Thomas_v2 schrieb:
Das Trompetenblech hätte man auch mit einem Schraubendreher vom Kirmes-Schießstand aufbekommen.
DEN Schraubenzieher mußt du mir mal zeigen... nonono-
Ne,ne Leute,ganz so ne billige Tür ist das wirklich nicht gewesen.. Ne Panzertür sieht anders aus,richtig, aber Brandschutztür o.ä. hätt ich jetzt auch getippt. So billig gemacht sind die gar nicht mal..Da war eben pure Gewalt im Spiel. Diese Falze / Knicke nach außen hin deute ich so,daß sie wohl drin waren. Das Türblatt wurde nach außen weg gebogen und anschließend wieder zurück gedrückt.. Anders kann ich mir das nicht erklären. Das Scharnier oben rechts hat stand gehalten,aber 2/3 Mann und ne große Knippstange waren dann doch zu viel für das Blatt..
 
Das ist eine Hörmann T90 Stahl Tür. Die ist weder billig noch einfach zu öffnen... Was man ja auch sieht ;-)

Verloren und vergessen um wieder gefunden zu werden
 
Das die nicht billig ist, glaube ich gerne. Aber nicht einfach zu öffnen? Ich war ja nicht dabei, aber offenbar wurde der gesamte obere Türteil links heruntergebogen. Ging also.
Eine Türe mit nur einer Zuhaltung gegenüber den Scharnieren ist eigentlich sicherheitstechnisch nicht so der Burner.
 
Wenn du das einfach nennst^^ bei rauer Gewalt versagt irgendwann auch sowas wie aufhebelschutz...

Verloren und vergessen um wieder gefunden zu werden
 
Bunkerfisch schrieb:
Wenn du das einfach nennst^^ bei rauer Gewalt versagt irgendwann auch sowas wie aufhebelschutz...

Verloren und vergessen um wieder gefunden zu werden

Kennst du die besagte Tür näher? Glaube nicht....
Die hat schon vorher ordentlich im Bereich des Schließbleches gelitten. Nun steht da mittlerweile der zweite Lego Stein vor der Tür und das Schloss ist immernoch das alte, welches eigentlich keine Funktion mehr hat. Wenn ein Tür dann nur in den Angeln hängt und die sich auch noch ein kleines Stück öffnen läßt, ist das mit Sicherheit keine Kunst und an Gegenwehr brauch man dann auch nicht mal mehr denken. Ob das nun ne teure oder billige Tür ist, ist in diesem Fall vollkommen wurscht. Soweit konnten diese Experten wohl soeben auch noch denken. Das nächst einfachere wäre, abschließen und Schlüssel stecken lassen :wink:

Dennoch, diese total unnütze Aktion war mit mehr Aufwand verbunden als nötig, um dort rein zu kommen klatschen-
 
Nicht einfach ist es, wenn die Türe in einem stark frequentierten, durch Fuß- und Fahrzeugverkehr gut beobachtbaren Bereich liegt. Dann reicht auch eine dünne Innentüre.
Alles andere ist "leicht" zu öffnen. So meine ich das. Ist eben wie bei einer normalen Immobilie: Wichtig ist die Lage, die Lage und die Lage :wink: .
 
Bunkerfisch schrieb:
Wenn du das einfach nennst^^ bei rauer Gewalt versagt irgendwann auch sowas wie aufhebelschutz...
...

So isses... Professor- ...und einfach würde ich diese Türen auch nicht nennen wollen.

Auf der Anschlagseite findet sich ein Zapfen, der in die Zarge greift...OK...nur ein Verriegelungspunkt aufr der Schloßseite...das war hier dann letztlich das Problem/die Schwachstelle.

Bei allen "technischen " Betrachtungen der Sache aber:
Man kann doch als Immo.besitzer nicht immer und überall "Panzertüren" / besonders einbruchhemmende Türen einbauen...wer rein will kommt immer -irgendwie- rein.
Dieser Fall/dieses Vorgehen hier ist klar kriminell...

Eigentlich kann man nur hoffen, dass die Buben erwischt werden und dass ihnen mal so richtig die Ohren lang gezogen werden...vor Gericht...
 
...der offensichtlich als Trittpodest beim aufbiegen der Tür gute Dienste leistete silly-

"Man kann doch als Immo.besitzer nicht immer und überall "Panzertüren" / besonders einbruchhemmende Türen einbauen..."

KANN man schon,was aber wenn die Umgebungsverhältnisse es zulassen einen einfachen Automatismus und eine einfache Rechnung nachsich zieht...je größer der Aufwand den man beim sichern betreibt,desdo größer der Schaden,der beim überwinden entsteht.

Frage wäre eher MUSS oder SOLL man das tun...Objekte wo nix drin ist,das vor Diebstahl oder Beschädigung geschützt werden müsste,sollte man nicht verrammeln (-müssen?!) wie Fort Knox.
Das ich kein Fan dieses Verkehrssicherungs Wahns bin,hab ich sicher schonmal erwähnt... silly-

Den Dingen einfach ihren Lauf lassen,wie über ewige Zeiten üblich...wer rein will geht rein ohne vorher Türen aufbrechen zu müssen...dann muss der Besitzer auch nicht dauernd zerstörte Türen bezahlen.Ein ausführlicheres Warnschild in der Art "Achtung Lebensgefahr durch herabfallende Steine und Gasansammlungen-Betreten auf eigene Gefahr" sollte reichen.Wer dann rein geht und drinnen einen Unfall hat,der hat halt PECH gehabt und ist selber schuld...komplizierter muss die Sache eigendlich nicht sein hmm-
 
Ich würde ja gerne mal Experimente mit so einem Betonklotz anstellen, ob man den mit einfacen Hilfsmitteln in Bewegung setezen kann. Nur aus wissenschaftlicer Neugier natürlich.
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