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Unterirdisches Labyrinth in Dortmund

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Der meinte auch ich sollte mal zu so einem Treffen erscheinen (meine das war immer Donnerstags ? ) Habe ich aber gelassen,das ist eine Veranstaltung für ehemalige Werksangehörige,da würde ich mir fehl am Platze vorkommen,bin ja kein Hoeschianer sondern nur "Besucher" :unsure:
Das stimmt nicht so ganz. Natürlich sind da sehr viele Werksangehörige von HOESCH. Aber der Altersdurchschnitt ist Ü70 und jüngere kommen logischerweise nicht nach. Da ist wirklich jeder willkommen, der Interesse an der Dortmunder Stahlgeschichte hat. Und da zu HOESCH auch Phoenix und die Union gehörten, ist das Themengebiet riesig. Man kann sich da gut einbringen, Veranstaltungen ausrichten und sich aber auch selbst weiterbilden und sich mit dem Wissen der "Alten" vollsaugen. Und natürlich auch sein eigenes, durchs Schleichen errungenes Wissen einbringen. Die wissen längst auch nicht alles.

Der große Wurm ist übrigens eine Larve der Waffenfliege. Die legen mal auf Gewässern, mal im Boden ab.
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Ach man, stand nach der Museumstour vorm Tor und hab überlegt ob ich reingeh oder nicht, schließlich waren mir meine Klamotten zu schade. Hätten uns sonst gesehen! 😁
Davon rate ich dir dringend ab. Der Werkschutz ist sehr wachsam und dann gibts Ärger. Kein "dududu" sondern Anzeige.

Aber jedem Interessierten, der noch nie auf der Westfalenhütte war, empfehle ich eine Teilnahme an der Radtour "Auf den Spuren von Eisen und Stahl" oder so. Die ist von März bis Oktober in der Regel einmal monatlich. Startet am HOESCH-Museum, geht direkt über das Westfalenhüttengelände, am Tor 4 in Alt Scharnhorst raus, zur ehemaligen Sinteranlage, über die Brackeler Straße, parallel zur alten Bahntrasse (teilweise auch darauf, leider ist die noch im Bau zu Radweg) bis zum Phoenix, erst See, dann Hochöfen, kurzer Stop an der Bergmann-Brauerei, und zurück, diesmal nahezu komplett über die andere Bahntrasse (ein toller Radweg) bis zum HOESCH-Museum. Kostet ca 6 €uro und man bekommt auf dem Weg an verschiedenen Stopps diverse Informationen über das, was da mal war.

Allerdings warne ich vor zu großen Erwartungen an die Westfalenhütte. Man bleibt nur auf befestigten Straßen und wird die ganze Zeit vom Werkschutz begleitet. Da von den alten Gebäuden eh so gut wie nix mehr steht liegt das Hauptaugenmerk auf den aktiven Anlagen, die man aber auch nur von außen betrachten kann.

Ich fand es sehr interessant und die Radtour war mit 3-4 Stunden ein guter Zeitvertreib.

Hier der Link dazu: https://www.dortmund.de/dortmund-er...er/termin_61232.html#event-date-scroll-anchor

Das hier ist der Verlauf

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Der Werkschutz BEGLEITET die offizielle Radtour ?!?
Uijuijui...haben die Angst vor Spionen und Saboteuren,oder nur das sich irgendwer "verfährt" ??

Das war dort früher mit dem Wächter auch mal SEHR viel entspannter...2003-2006 wie der haupt Abbruch lief konnte man sich mitten in den Abbruchwirren fast so frei bewegen,wie heute auf der HSP Brache :unsure:
 
Davon rate ich dir dringend ab. Der Werkschutz ist sehr wachsam und dann gibts Ärger. Kein "dududu" sondern Anzeige.

Aber jedem Interessierten, der noch nie auf der Westfalenhütte war, empfehle ich eine Teilnahme an der Radtour "Auf den Spuren von Eisen und Stahl" oder so. Die ist von März bis Oktober in der Regel einmal monatlich. Startet am HOESCH-Museum, geht direkt über das Westfalenhüttengelände, am Tor 4 in Alt Scharnhorst raus, zur ehemaligen Sinteranlage, über die Brackeler Straße, parallel zur alten Bahntrasse (teilweise auch darauf, leider ist die noch im Bau zu Radweg) bis zum Phoenix, erst See, dann Hochöfen, kurzer Stop an der Bergmann-Brauerei, und zurück, diesmal nahezu komplett über die andere Bahntrasse (ein toller Radweg) bis zum HOESCH-Museum. Kostet ca 6 €uro und man bekommt auf dem Weg an verschiedenen Stopps diverse Informationen über das, was da mal war.

Allerdings warne ich vor zu großen Erwartungen an die Westfalenhütte. Man bleibt nur auf befestigten Straßen und wird die ganze Zeit vom Werkschutz begleitet. Da von den alten Gebäuden eh so gut wie nix mehr steht liegt das Hauptaugenmerk auf den aktiven Anlagen, die man aber auch nur von außen betrachten kann.

Ich fand es sehr interessant und die Radtour war mit 3-4 Stunden ein guter Zeitvertreib.

Hier der Link dazu: https://www.dortmund.de/dortmund-er...er/termin_61232.html#event-date-scroll-anchor

Das hier ist der Verlauf

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Nein nein, ich wollte nicht in die Westfalenhütte... ich meinte HSP! Aber ohne Taschenlampe, im Hemd und Anzug ist HSP nicht die beste Idee. Aber die Radtour wurde mir im Museum auch empfohlen. (Hätte Bastler dann auch nicht gesehen.😉)

Anhang: Muss noch ein halbes Jahr warten... die Tour ist blöderweise ab 16, oder ich rasiere mich einfach mal nicht. 😅
Der Werkschutz BEGLEITET die offizielle Radtour ?!?
Uijuijui...haben die Angst vor Spionen und Saboteuren,oder nur das sich irgendwer "verfährt" ??

Das war dort früher mit dem Wächter auch mal SEHR viel entspannter...2003-2006 wie der haupt Abbruch lief konnte man sich mitten in den Abbruchwirren fast so frei bewegen,wie heute auf der HSP Brache :unsure:
Ja die haben große Angst vor Werkspionage, wurde auch im Museum gesagt.
 
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Vielleicht. Aber es ist auch ein Sicherheitsaspekt, wenn da so ne Horde Silversurfer über das Gelände radelt, wo aktiv gearbeitet wird, Stapler oder Transporter mit Coils unterwegs sind, wo Bahnverkehr herrscht, da kann es bei einem Unfall auch für thyssenkrupp unangenehm werden. Das sind übrigens alles Timm Thaler (die Älteren werden sich erinnern), die lächeln NIE! 😂 :ROFLMAO: 😂
 
Vielleicht. Aber es ist auch ein Sicherheitsaspekt, wenn da so ne Horde Silversurfer über das Gelände radelt, wo aktiv gearbeitet wird, Stapler oder Transporter mit Coils unterwegs sind, wo Bahnverkehr herrscht, da kann es bei einem Unfall auch für thyssenkrupp unangenehm werden. Das sind übrigens alles Timm Thaler (die Älteren werden sich erinnern), die lächeln NIE! 😂 :ROFLMAO: 😂
Ich versteh eine Alterbegrenzung zur Sicherheit bei der Werksführung des TK Stahlwerks in Duisburg, aber für eine Fahrradtour?! 🤔🤮

Man darf ja nichtmal mit Mutti Zettel mitmachen...
 
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