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Verteilerdose

Die Abzweigdose wurde im Gertrudenberger Loch, das während des 2. Weltkrieges als Luftschutzeinrichtung diente, gefunden. Nachforschungen haben ergeben, dass diese nicht von den Firmen Spelsberg und Siemens & Halke hergestellt wurde.
Von welcher Firma stammt diese Abzweigdose aus braunem Bakelit? Ich finde nirgends das abgebildete Logo ...
 

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Hast Du nur den Deckel oder auch die eigentliche Abzweigdose?
Zu den erwähnten Firmen passt das Logo, nicht, da stimme ich dir zu und auch zu den anderen Firmenverbindungen von Siemens über viele Jahtrzehnte passt das nicht.
Gibt es noch weitere Bezeichnungen bspw. auf der Innenseite des Deckels?
Pack mal alles hier rein, hier gibt es ja einige interessierte Forenmitglieder.
 
Google Bildsuche liefert 1 ähnlichen Treffer, siehe hier:

Könnte das alte Logo von Fuji Electric sein, 1923 als Kooperation mit Siemens gegründet. :rolleyes:

Vielleicht lohnt es sich da tiefer zu buddeln, und ihr findet ein Japanisches U-Boot bzw. die Geheimwaffen und Materialien die in letzter Minute nach Deutschland verschifft wurden...
Vergesst nicht einen Geigerzähler mitzunehmen, als reine Vorsichtsmaßnahme.
 
Schön wär's, aber die Deutschen haben, wenn eher, deren Technologien nach Japan verschifft. Wie die ,,Messerschmitt Me 262", die aber versenkt wurde, aber von den Japanern unter dem Namen ,,Nakajima Kikka" rekonstruiert wurde.
 
Ja,Tauschgeschäfte deutsche Hightech gegen schwierige Rohstoffe aus Japan,die es bei uns nicht gibt kamen damals sehr häufig vor.

Aber wie japanisches Elektro Installationsmaterial zu der Zeit hier hin gekommen sein soll,das wäre schon sehr merkwürdig....das ist ja Ware die hier wirklich nicht knapp war,ob sich da ein Import auf diese Distanz unter riskanten Verhältnissen gelohnt hätte ? :unsure:
 
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