Wealdenkohle in der Borgloher Schweiz

[last embrace]

Und abschließend kommt der Transportstollen mit seinem kleinen Bewohner...

 

[last embrace]

Und dann waren wir erneut beim Stollen am Gersberg. Diesen hatte ich hier schonmal gezeigt. Allerdings zur kalten und nassen Jahreszeit. Ich war neugierig, ob sich etwas verändert hat. Tatsächlich ist der Wasserstand niedriger gewesen, allerdings ist der Stollen so niedrig und verschlammt, dass keine von uns Lust hatte, die ca. 600m Länge des Stollens auf allen Vieren in 20cm hohen Schlamm zu durchkrabbeln...

 

[Thomas_v2]

Diesen Steinbruch mit Tunnel hatte ich hier auch schon mal gepostet, da war das Fenster aber noch zu. Von der Feldbahn sind auch noch ein paar Reste zu finden.

https://bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=9&t=22500" onclick="window.open(this.href);return false;

In ungefährer Richtung des Ockerstollens existiert noch ein vollständiger Kalkofen, mit einem recht ungewöhnlichen Stollen / Tunnel zum Abziehen. Wenn man da in der Gegend ist kann man sich den wohl auch mal ansehen. Der Weg dahin ist aber arg verzeckt.

 

[last embrace]

Oh, das hört sich interessant an. Wenn du bereit wärst, dann würd ich mich über nähere Informationen per PN von dir freuen ;-)

 

[bunkergirl20]

Danke vielmals last embrace! Sieht toll aus.

 

[PGR 156]

Ich lege es mal nicht zusammen sondern verlinke in Thomas_V2 Thread nur. Weils beides ist, Stollen und Industrieruine.

 

[last embrace]

Hier noch eine weitere kleine Ergänzung aus der Region. Ein Kalkofen mit kurzem Stollen. Leider ließ sich der Kalkofen aufgrund der Vegetation nicht in der Totale fotografieren....

 

[last embrace]

Als nächstes der Kurzstollen/Tunnel mit Gullischacht...

 

[last embrace]

Nur 10 Autominuten von diesem Kalkofen gab es noch einen kleinen Stollen. Wie mir gesagt wurde, heißt er wohl Andreasstollen...

 

[S4Mog]

Vor einigen Jahren musste der Förderstollein im Steinbrucuh bei Hilter von der Feuerwehr aufwändig leergepumpt werden.
Nach mehreren Regenfällen war dieser so vollgelaufen, dass die darin sesshaften Fledermäuse sonst ertrunken wären.

Die Feldbahntrasse lässt sich im Gelände recht gut verfolgen und führte vom Steinbruch im weiten Bogen unter der heutigen A 33 her, über einen Damm mit Brücke an einem Bauernhof vorbei (die Brückenköpfe stehen noch) und endete am Bahnhof Hilter. Dort gab es eine Kalkbrennerei mit Bahnverladung.
Die Produktion wurde in Teilen auch der Georgsmarienhütte zugeliefert.