Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

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wenn der Russe kommt...

Habe mich schon mal informiert....
"Gibt es eine Altershöchstgrenze für den Eintritt in die Bundeswehr als Reservistin oder Reservist?
Nein, grundsätzlich gibt es keine Altershöchstgrenze für den Eintritt in die Bundeswehr – je nach angestrebter Laufbahn und Verwendung können solche aber bestehen. Es gilt, dass sich alle gesundheitlich geeigneten deutsche Staatsbürgerinnen und -bürger bis zum vollendeten 65. Lebensjahr als Reservistin oder Reservist einbringen können."
 
🤣🤣 Für diese kack Regierung und dieses Land so wie es derzeit hier aussieht, würde ich noch nicht mal einen abgebrochenen Fingernagel riskieren. Finde es sowieso schon immer erstaunlich, dass Menschen sich gegenseitig an der Front abschlachten nur weil irgendwelche dreckspolitiker der Befehl dazu geben bemerkenswert. Würde mir nicht passieren.
 
🤣🤣 Für diese kack Regierung und dieses Land so wie es derzeit hier aussieht, würde ich noch nicht mal einen abgebrochenen Fingernagel riskieren. Finde es sowieso schon immer erstaunlich, dass Menschen sich gegenseitig an der Front abschlachten nur weil irgendwelche dreckspolitiker der Befehl dazu geben bemerkenswert. Würde mir nicht passieren.
OLLE, wer so viel Schutzluftwerke besucht wie du, muss sagen:
Mein Glaube ist die Liebe zu meinem Volk. Punkt. 😆😜😆
 
Ich finde es erschreckend,das diese Mechanismen seit Jahrhunderten und Jahrtausenden unverändert gut funktionieren...das sich die Menschen immer noch in diesen Teufelskreis aus Befehlen,Blutrausch und Tod hineinziehen lassen....der Mensch ist und bleibt ein Tier,das muss genetisch veranlagt sein...beim einen mehr,beim anderen weniger :sick: :sick:
 
das sich die Menschen immer noch in diesen Teufelskreis aus Befehlen,Blutrausch und Tod hineinziehen lassen....
Leider sind die Menschen für sozialen Druck empfänglich. Wie weit man dem entgehen kann ist von Glück, Zufall, vielleicht auch persönlichen Fähigkeiten abhängig....
z.B. haben meine Opas beide den Krieg ganz gut überstanden auf völlig verschiedenen Wegen.
- der eine war Schlosser, anfang der 1930er Jahre arbeitslos, ist in die Allgemeine SS eingetreten und hat sich weitergebildet. Als Schlossermeister in einem kriegswichtigen Betrieb musste er nicht an die Front, wurde am Kriegsende 2 Jahre von den Allierten interniert aber kam gut aus der Sache raus, scheint seine Zwangsarbeiter nicht zuuuu fies behandelt zu haben...
- der andere war Bauingenieur, eher ein Schöngeist, wurde sofort eingezogen und kam als Leutnant bei einer Infanteriedivison an die Ostfront. Schlechte Chancen, würde man vermuten, aaaber er hatte Glück weil der kommandierende Generaloberst Gotthard Henrici, sehr viel Wert auf den Bau von Defensivstellungen legte, und seine Leute nicht verheizte. Also durfte mein Opa schön seine Bautrupps anführen um Stellungen hinetr der Front zu bauen...
Etwas Glück gehört dazu, aber man muss selber auch was können und sich geschickt verhalten, damit man auf die coolen Jobs gesetzt wird.
Oder man wandert rechtzeitig nach Südamerika aus. Persönlich hätte ich da gewisse Kontakte. :ROFLMAO:
 
Bei einer gewissen Wortwahl, geht die Recherche in diese Richtung.... :ROFLMAO:
Habe gerade gegoogelt, es ist ein Zitat aus der fraglichen Zeit aber nicht vom Chef selber.
... der hatte es dann eher mit der Trrrreue und derrrrrr Liebe zu seinem Volk - wenn ich mich da richtig entsinne. :unsure:

Davon abgesehen wird sich ja wohl jeder ehrenhafte Schleicher und Befahrer sofort bei den UAK melden, also den Untergrund -Aktions-Kräften, 😅😂🤣
 
Ich finde es erschreckend,das diese Mechanismen seit Jahrhunderten und Jahrtausenden unverändert gut funktionieren...das sich die Menschen immer noch in diesen Teufelskreis aus Befehlen,Blutrausch und Tod hineinziehen lassen....der Mensch ist und bleibt ein Tier,das muss genetisch veranlagt sein...beim einen mehr,beim anderen weniger :sick: :sick:
Ja, es ist genetisch bedingt.
Nein, der Mensch ist deshalb kein Tier.
Genetisch hinterlegt ist der Rudelmodus, welcher meistens von der Weiblichkeit gepflegt wird. Und es gibt den Jagd/Einzelgängermodus, der überwiegend bei den männlichen Vertretern stärker ausgeprägt ist. Diese Modi sind nicht starr, sondern aktivieren sich je nach Umweltbedingungen und sozialem Umfeld in unterschiedlicher Stärke oder auch nicht, aber latent vorhanden sind sie immer.
Das genetische Erbe des Neanderthalers und der Überlebensdruck der letzten Eiszeit führten zu Innovationsdruck und verstärkter Zusammenarbeit der Menschen. Nur gemeinsam überlebte man in Zentral- und Nordeuropa in dieser Zeit und der darauf folgenden Epochen.
In anderen, wärmeren Gefilden gab die Natur ohne Einsatz von Mühsal oder Risiko alles her, was der Mensch zum Leben brauchte. Die Menschen entwickelten sich dort und in den südlichen Randgebieten Europas ganz anders als hier.
Zudem liegt der "Natur" das Überleben der Art als solches am Herzen. Und wir leben am geographisch exponiertesten Punkt der alten Welt und dem heutigen Europa. Der ständige Druck von allen Seiten konnte nur mit diesem, ääh, Chef/Häuptling/Herzog/König/Führerprinzip gemeistert werden. Das Volk als solches kann nur bestehen, wenn nicht zu lange debattiert wird und der Einzelne sich notfalls für alle anderen opfert. Individualisten und sinnlose Opfer toleriert die Natur für das große Ganze.
Offenbar überwiegen die Vorteile unter diesen Bedingungen die ebenfalls offensichtlichen Nachteile, da die genetische Zusammensetzung des Gebietes, welches man unter "Deutsch" subsummieren kann, sich seit der Steinzeit nicht wesentlich verändert hat. Einmal gab es direkte Linien von Menschen in einem Dorf zu erhaltenem genetischen Material aus dort liegenden Hügelgräbern.
Nach dem steinzeitlichen Einfall der Schnurkeramiker/Streitaxtleute aus der Schwarzmeerregion in das bislang von bäuerlichen, seßhaften Großsippen bewohntem Gebiet, konnte diese "Mischung" sich hier durchgehend halten. Wobei damit auch die zwei "Seelen" des Deutschen erklärbar werden. Manchmal übernimmt der "Gemütsmensch", manchmal der Streitaxtkrieger. Wenn der Letztere aktiviert ist, gibt es mit der groben Kelle und dann richtig.
Der "Gemütsmensch" dagegen ist so lethargisch und angepasst, daß er kaum aus der Reserve zu locken ist, bis zur Feigheit und Unterwürfigkeit.
Wenn der Druck im Kessel aber zu groß wird, fliegt der Deckel ab und die Streitaxt erhebt sich plötzlich und fast ohne Vorwarnung, geschwungen oft von den selben Menschen, die eben noch unterwürfig und duckmäuserisch waren. "Furor Teutonicus".
Auch, wenn der durch den Jahrtausende dauernden, lebensfeindlichen Winter geformten Innovationsgeist und der Einfallsreichtum gerade gewollt(!) im Dornröschenschlaf liegt, schlummert er nur seicht unter der Oberfläche.
 
Gut zu wissen,das das Verhalten der Durchschnittsdeutschen sachlich biologische Ursachen hat,und wir da gar nix für können...
 
Nicht nur bei den Deutschen. Ein jedes Volk je nach genetischer Programmierung, welche sich im Laufe der Jahrtausende auf die jeweilige Umwelt optimiert hat.
Nicht immer gut für das Individuum, aber halt für das Volk als Ganzes.
 
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