Ein Schutzraum im 2. Weltkrieg, heute nur noch Relikt des „Kalten Krieges“
Der im Jahre 1941 errichtete Hochbunker hat eine bewegte Vergangenheit.
In Witten wurden die monumentalen Bauten, die für das Stadtzentrum geplant waren und von der
Macht des NS-Staates künden sollten, nicht realisiert. Diese Betonungetüme erinnern an die meist
ausweglose Situation der Menschen, die, die sie in zwangsarbeit erbauen mussten, und der
Zivilbevölkerung, die eingepfercht Schutz vor Bombenangriffen suchte.
Während des zweiten Weltkrieges wurde eine Fülle von Schutzbaumaßnahmen für die Wittener
Zivilbevölkerung vorgenommen.
Die Mehrzahl hiervon waren Stollenbunker in den ausgegebenen bergbaulichen Betriebsbauten.
Es gab lediglich 3 Hochbunker in den dichtbesiedelten, innerstädtischen Wohngebieten, wovon...