Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!

Bunker NRW – Lost Places & Geschichte entdecken | Touren & Diskussionen in Nordrhein-Westfalen

**Geschichte von Bunker-NRW**

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Im Jahr 2007, als es noch kein Forum zum Thema Exploration und Bunker gab, wurde Bunker-NRW ins Leben gerufen. Die Gründer, Dennis und Christian, hatten eine Vision: Sie wollten ein Forum schaffen, das sich für den Erhalt historischer Orte einsetzt und diese in Form von Bildern für die Nachwelt festhält.

Mit der Zeit wuchs die Community von Bunker-NRW stetig. Das Forum durchlief mehrere Veränderungen, sowohl in Bezug auf das Design als auch auf die verwendete Forensoftware. Die Gründer und das Team hinter Bunker-NRW sind unendlich dankbar für die jahrelange Unterstützung und das Engagement der Community. Es ist diese Gemeinschaft, die das Forum zu dem gemacht hat, was es heute ist.

2009 war ein besonderes Jahr für Bunker-NRW, denn es fand das erste Forentreffen statt. Dieser Abend ging als legendär in die Geschichte des Forums ein und wird von allen, die dabei waren, in guter Erinnerung behalten.

Um den Austausch innerhalb der Community zu fördern, wurden alle drei Monate...
**Geschichte von Bunker-NRW**.

Industrieruinen in Nordrhein-Westfalen: Zeugen einer vergangenen Ära

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Industrieruinen in Nordrhein-Westfalen: Zeugen einer vergangenen Ära

Nordrhein-Westfalen, das industrielle Herzstück Deutschlands, ist reich an Geschichte und Kultur. Ein besonders faszinierendes Kapitel dieser Geschichte sind die Industrieruinen, die stummen Zeugen einer vergangenen industriellen Ära.

Von blühenden Fabriken zu majestätischen Ruinen

In den goldenen Zeiten der Industrialisierung wuchs Nordrhein-Westfalen rasant. Fabriken, Werke und Kohleminen schossen wie Pilze aus dem Boden. Doch mit dem Wandel der Zeit und der Verlagerung der Industrien hinterließen viele dieser Einrichtungen ihre imposanten Strukturen, die heute als Ruinen bestehen.

Die Schönheit im Verfall

Für viele mag der Begriff "Ruine" Bilder von Zerstörung und Verfall hervorrufen. Doch in diesen Industrieruinen liegt eine besondere Art von Schönheit. Die verwitterten Strukturen, von der Natur zurückerobert, bieten eine einzigartige Kulisse, die Fotografen, Historiker und Abenteurer...
Industrieruinen in Nordrhein-Westfalen: Zeugen einer vergangenen Ära.

Fotowettbewerb "Industrieruinen" - Zeigt uns eure besten Aufnahmen!

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Liebe Mitglieder,

wir freuen uns, einen Fotowettbewerb anzukündigen, der unsere Leidenschaft für Industrieruinen in den Mittelpunkt stellt. Dies ist eine großartige Gelegenheit, eure fotografischen Fähigkeiten zu zeigen und die faszinierende Ästhetik dieser verlassenen Orte zu erforschen.

Thema: "Industrieruinen"

Egal, ob es sich um eine verlassene Fabrik, ein stillgelegtes Kraftwerk oder eine alte Mühle handelt - wir suchen nach kreativen und eindrucksvollen Aufnahmen, die die Schönheit und den Charakter dieser Orte einfangen.

Regeln:

  1. Jedes Mitglied kann bis zu drei Fotos einreichen.
  2. Die Fotos müssen von euch selbst aufgenommen worden sein.
  3. Digitale Bearbeitung ist erlaubt, sollte aber nicht übertrieben werden. Wir möchten die natürliche Schönheit dieser Orte sehen.
  4. Bitte respektiert die Privatsphäre und das Eigentum anderer. Betretet keine Orte ohne Erlaubnis und hinterlasst sie so, wie ihr sie vorgefunden habt.
  5. Die Fotos sollten in diesem Thread...

Seit Ukraine-Krieg: Bunker auch in Südwestfalen gesucht

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"Wir waren mit der Westfalenpost für einen interessanten Artikel unterwegs."

Bunkeranlagen in NRW

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Bunkeranlagen in NRW: Eine vergessene Reliquie aus vergangenen Zeiten

Bunkeranlagen sind seit jeher eine wichtige Einrichtung in Zeiten von Krieg und Konflikten. Sie dienen dem Schutz von Menschen und wichtigen Gütern und sind daher ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Verteidigungsstrategie. Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es zahlreiche Bunkeranlagen, die einst während des Zweiten Weltkrieges errichtet wurden und heute eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region spielen.

Die Bunkeranlagen in NRW sind ein Zeugnis der bewegten Vergangenheit der Region. Sie erinnern an eine Zeit, in der Krieg und Zerstörung allgegenwärtig waren und der Schutz der Bevölkerung oberste Priorität hatte. Die meisten Bunkeranlagen in NRW wurden während des Zweiten Weltkrieges von den Nationalsozialisten errichtet, um die Bevölkerung vor Luftangriffen zu schützen. Sie wurden meist in der Nähe von wichtigen Industrieanlagen oder Verkehrsknotenpunkten errichtet und boten Platz für mehrere tausend...

Hochbunker in Witten

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Ein Schutzraum im 2. Weltkrieg, heute nur noch Relikt des „Kalten Krieges“

Hochbunker in Witten

Der im Jahre 1941 errichtete Hochbunker hat eine bewegte Vergangenheit.
In Witten wurden die monumentalen Bauten, die für das Stadtzentrum geplant waren und von der
Macht des NS-Staates künden sollten, nicht realisiert. Diese Betonungetüme erinnern an die meist
ausweglose Situation der Menschen, die, die sie in zwangsarbeit erbauen mussten, und der
Zivilbevölkerung, die eingepfercht Schutz vor Bombenangriffen suchte.
Während des zweiten Weltkrieges wurde eine Fülle von Schutzbaumaßnahmen für die Wittener
Zivilbevölkerung vorgenommen.
Die Mehrzahl hiervon waren Stollenbunker in den ausgegebenen bergbaulichen Betriebsbauten.
Es gab lediglich 3 Hochbunker in den dichtbesiedelten, innerstädtischen Wohngebieten, wovon...

Bunker in Barmbek-Uhlenhorst

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Was ist dies runde turmartige Gebäude ursprünglich gewesen?

Bunker in Barmbek-Uhlenhorst
Manche meinen: ein Wasserturm
Andere: ein Teil der Gummifabrik.
Tatsächlich war es ein Luftschutzbunker, einer der ersten, die in Hamburg 1939 gebaut wurden. Die Form sollte einen Eindruck altvertrauter Unerschütterlichkeit wecken.
Im verwüsteten und brennenden Barmbek Ende Juli 43 konnte auch kein „trutziger“ Bunker mehr die Siegeszuversicht stärken.

Dieser Bunkertyp („Zombeck“) wurde schon vor dem Krieg entwickelt und gleich zu Beginn des Krieges gebaut. Von den ursprünglich 12 Stück stehen heute noch 11 in Hamburg, viele in der Nähe von Bahnhöfen. Das Innere ist wie ein großes Korkenziehergewinde mit durchgehender schiefer Ebene gestaltet, die sowohl für den Aufenthalt als auch fürs Kommen und Gehen bestimmt war...

U-Verlagerung Schwalbe I

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Deckname Eisenkies (Schwalbe I)

Jeder der schon einmal das Sauerland besucht hat, kennt das Naturparadies Hönnetal. Zwischen Hemer und Balve, erstreckt es sich mit seinen hohen Felsformationen auf der einen und auf der anderen Seite mit üppigen Wiesen und wildromantischem Wald. Wächter über dieses Gebiet ist die Burg Klusenstein, die Majestätisch auf einem Felsen trohnt. Geteilt wird das Hönnetal von dem gleichnamigen Fluss, der Hönne, die friedlich vor sich hin plätschert, aber auch zu einem reisenden Strom werden kann.
Wer vermutet, das dieses Paradies, ein Relikt Deutschlands dunkelster Zeit verbirgt?
Wer kennt die grausame Geschichte von Zwangsarbeitern, die Kilometer tiefe Stollen in den Berg graben mussten und die unter schlimmsten Bedingungen lebten?
Wer erahnt, wie viel Leid und Blut dieses so ruhige Stück Natur erfahren hat?

Um dem Vergessen entgegen zu wirken, wird hier die Geschichte von Schwalbe 1 erzählt...

U-Verlagerung Malachit / Komplexlager 12

U- Verlagerung „Igel“

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Eine Anlage aus unzähligen Felsenkellern

Bei vielen Urbexern ist diese Anlage als „Igel“ bekannt. Ob sie es aber wirklich ist, ist nicht
zweifelsfrei geklärt. Sie befindet sich in einem Abbaugebiet für Basaltgestein und wurde nach
Einstellung der Abbauarbeiten von Brauereien weiter zur Kühlung ihrer Biere genutzt. Zweifler
gehen davon aus, das diese Anlage nie über das Stadium der Planung heraus gekommen ist. Fakt ist
aber, das eine solche Anlage im „Wichert“ unter der Nummer OT 1069 geführt ist. Die angebliche
U-Verlagerung wird auf eine Größe von ca. 8.000 Quadratmetern geschätzt, wobei die Deckenhöhe
durchschnittlich 5-10 Meter beträgt. In Fachkreisen spricht man...

U-Verlagerung Buchfink

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Die U-Verlagerung für die ganze Familie

Dieser Beitrag richtet sich hauptsächlich an neue Mitglieder und Foristen, die auch gerne mal mit der
Familie unterwegs sind.

Die U-Verlagerung Buchfink, bekannt auch als Silscheder Tunnel, befindet sich im gleichnamigen
Ortsteil von Gevelsberg. Dieser Tunnel ist frei zugänglich und kann zur Zeit noch ganzjährig begangen
werden. Das bedeutet aber nicht, das keine Gefahren von ihm ausgehen! Dessen sollte man sich
bewusst sein. Besonders schön präsentiert er sich im Sommer, wenn die Natur sich von ihrer schönsten
Seite zeigt. Der Weg, vom Südportal in Richtung Norden, stellt nicht besonders viele Ansprüche an
seine Besucher. Man sollte aber ein Augenmerk auf festes Schuhwerk und ausreichend Beleuchtung
haben. Der durchgehend mit Sandsteinen ausgemauerte Tunnel erscheint im Licht von Taschenlampen
gigantisch und durch den Knick, kurz vor dem Nordportal, endlos.
Vorbei an versinterten Nischen und den teilweise noch vorhandenen...

Neueste Beiträge

Neuste Fotokommentare

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    Hallo zusammen
    Das war ein Loch wo Transportbahn zusammen Läuft
    Wen ich jetzt richtig in meiner Kartei im Kopf geblättert habe also Richtung Luft und Licht meiner Meinung nach

    Gruß
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    Nein , wenn die Fledermaus Zeit um ist schauen wir nochmal , vielleicht kann man dann auch mal zusammen rein ?
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    ja das was da herum liegt... liegt schon ne weile, war 2 mal da, ich war auch nur bis zum ganz großen verbruch...., wart ihr unten???
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    Waren wir nicht drin , waren nur im Hauptstollen , ist leider recht viel ziemlich frisch eingestürzt in den ganzen Abzweigungen dass war uns dann zu riskant…
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    wo geht es da hin?? wollte dort schon runter
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