Das ist umsetzbar. Bußgelder von bis zu 5000 Euro sind bei Badeverboten üblich wenn man Google bemüht. Das Ordnungsamt muss nur ab und zu am Ufer präsent sein und Strafen verhängen, dann würde sich die Mehrheit schnell fügen.Ob das Verbot aber umsetzbar ist steht auf einem anderen Blatt Papier.
Realistische Lösung, man könnte an den meistgenutzten Strandabschnitten so Bojenketten anbringen, die anzeigen, wo das Baden sicher ist. Oder sogar Bademeister und DLRG vor Ort? Großstädte und Urlaubsregionen überall auf der Welt kriegen das hin. Kostenlos und ohne riesen Drama. Würde gerne auf Minijob-Basis da als Bademeister aushelfen, war lange im Schwimmverein und kann sicher ein paar Stunden erübrigen...
Zuletzt bearbeitet: