Bunker-NRW

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U-Verlagerung "Dachs IV"

Wow sehr schöner Bericht und schöne Bilder hast Du da. Wie ich sehe, hat sich der Ausflug gelohnt! :)
Schade nur, dass da soviel unter Wasser steht....
 
Schöner Bericht.

Verrätst du uns, was sich hinter der offen stehenden Tür verbirgt?
Als ich da war, war sie zu.
 
Hey, würde den Bericht gerne mal durchgehen, aber bei der Hintergrundmusik :evil: Bitte, BITTE nimm die raus! Es gibt nichts nervtötenderes als wenn Musik ungewollt abgespielt wird wenn man selber welche anhat. Und ausstellen kann man sie auch nicht :(
 
War ja mit vergessen auch da...
Hier ein paar Bilder:

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Die ganzen Baumaschinen waren nicht mehr da, und das ganze System stand außnahmslos komplett bis zu 60cm unter Wasser... die Gummistiefel habens da nicht mehr getan. Egal, wir sind trotzdem rein. Brrrrrr - war das kalt.
 
Sehr schöne Bilder danke dafür. Sind das auf dem letzten Bild Eiszapfen?
8)
 
Schlufine,
wie immer sehr schöne Fotos.
Würde gerne mal mit dir auf ne Schleich tour gehen !
 
wenns noch interessiert: hinter der Tür befindet sich die Sprengstoffkammer der Gipsbergmänner!

KUX
 
ähhhmmmmm will mich auch mal zu wort melden!ich bin schon sehr lange in porta unterwegs und ich muss mal sagen das das buch von jochen bergmann eher eine "wohlwollen" geschichte ist,als das es in irgendeinerweise der wahrheit entspricht! wer mir nicht glauben sollte,dem kann ich gerne mal nen besuch des dachs anbieten,aber bitte nicht diese frischlinge!ich will da unten keinen kindergarten und keine weiteren grafitis!
 
Viele wollen dort hin, wir waren da rock-

Hier ein ganz kurz ein wenig Info, Google weiß noch viel mehr:

Projekt Untertage-Verlagerung "Dachs IV"
Das Projekt Dachs IV sah vor, ein Hydrienwerk (eine technische Anlage zur Kohleverflüssigung) untertage zu verlegen. Es sollte eine Raffinerie zur Produktion von Flugzeugbenzin entstehen. Der Bau der Stollenanlage mit dem Decknamen "Basalt" begann am 9. Oktober 1944, das Projekt wurde jedoch nie beendet.

Warnung: Die Felsen oberhalb der Mundlöcher sind sehr marode, verwittert, brökelig und weisen tiefe Risse auf. Teilweise sind bereits große Felsstücke herabgestürzt. Das Betreten der Anlage ist lebensgefährlich!
Ein Hinweis sei uns noch gestattet: Es gibt in den Stollen nichts, rein GAR NICHTS mehr zu finden! In den 70er Jahren wurden sie gründlich und mit schwerem Gerät von der Bundeswehr durchsucht. Die einzigen Funde bestanden aus ein paar verrosteten Stahlhelmen.

Die Bilder kommen in vier Teilen

Teil 1

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