Bunker-NRW
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Das Verlassene Haus im Muttental
- Ersteller noghost
- Erstellt am
Christian71
erfahrenes Mitglied
Sieht schon mal sehr, sehr interessant aus..... Gib es noch mehr Bilder vom Inneren??? 
alterbergbau
erfahrenes Mitglied
also ich kann mich gut erinnern, als kind waren wir ziemlich oft im muttental und die standard tour führte von der kastanienallee über Frielinghaus einen Weg entlang der genau an dem Haus rauskam. Das Haus war zu der Zeit noch bewohnt.
Auf der anderen Seite des Weges war der erste Standort am Bergbau-Rundweg mit den mauerresten der Verladerampe und dem Haspelbetonfundament der Kleinzeche Jupiter (1934-1940).
Belege für das Haus fehlen mir bisher. Möglich wäre eine Nutzung als Kaue und für die Technische Versorgung. Als Kotten scheidet es aus, da das Haus um 1900 nicht vorhanden war.
Auf der anderen Seite des Weges war der erste Standort am Bergbau-Rundweg mit den mauerresten der Verladerampe und dem Haspelbetonfundament der Kleinzeche Jupiter (1934-1940).
Belege für das Haus fehlen mir bisher. Möglich wäre eine Nutzung als Kaue und für die Technische Versorgung. Als Kotten scheidet es aus, da das Haus um 1900 nicht vorhanden war.
alterbergbau
erfahrenes Mitglied
Interessant ist der Fliesenspiegel in dem einen raum. Gibts dazu ein Detailfoto?
Die Stützen im untersten geschoss sind sehr mächtig ausgeführt.
Kannst Du eine Skizze von den Räumen machen?
Die Stützen im untersten geschoss sind sehr mächtig ausgeführt.
Kannst Du eine Skizze von den Räumen machen?
Vor ~3 Jahren war das Haus noch mehr oder weniger offen und man konnte auch komfortabel in das Obergeschoss gehen, allerdings waren auch damals schon die Böden nicht sehr vertrauenerweckend... Es knarrzte schon recht oft bedenklich unter meinen Füßen. Daher habe ich auch oben nur einen Raum betreten.
Neben reativ vielen Räumen im Erdgeschoss mit teilweise erhaltener 70er Jahre Tapete gibt es jede Menge Verwüstung und weiter oben auch noch den Dachboden, der ohne weiteres nicht erreichbar war, sowie ein verschlossenes Zimmer, bei dem die Türklinke von der Tür entfernt wurde. Alleine würde ich nicht mehr in den ersten Stock [streichen]gehen[/streichen] kriechen.
Zur Vergangenheit dieses Hauses weiß ich leider auch nichts, aber vor 3 Jahren lag vor dem Fenster noch dieses Schild.
Neben reativ vielen Räumen im Erdgeschoss mit teilweise erhaltener 70er Jahre Tapete gibt es jede Menge Verwüstung und weiter oben auch noch den Dachboden, der ohne weiteres nicht erreichbar war, sowie ein verschlossenes Zimmer, bei dem die Türklinke von der Tür entfernt wurde. Alleine würde ich nicht mehr in den ersten Stock [streichen]gehen[/streichen] kriechen.
Zur Vergangenheit dieses Hauses weiß ich leider auch nichts, aber vor 3 Jahren lag vor dem Fenster noch dieses Schild.
alterbergbau
erfahrenes Mitglied
nein. an einer wand ist eine fliesenwand und da ist eine borddüre. wahrscheinlich in der küche ?
alterbergbau
erfahrenes Mitglied
Das Schild stand am Abzweig und sollte Kunden zu der beim Reithof befindliche Restauration locken.
okay, ich hatte irgenwo mal gelesen im internet das dort mal ein bergmann gelebt haben soll , das könnte ja passen da dort ja überall Bergbau stattgefiunden hat, aber habe diese Seite leider nicht wieder gefunden und habe auch nix anderes gefunden, im Dach ist ja ein loch man könnte sich durchquetschen,alsi ich zumindest *gg*
aber es sah so aus als ob einen meter hinter dem Loch eine spaanplatte befestigt wurde von innen.
also da kommt man auch nicht weiter -.-
aber es sah so aus als ob einen meter hinter dem Loch eine spaanplatte befestigt wurde von innen.
also da kommt man auch nicht weiter -.-
@ Noghost
kleine Info zum Muttental,das Net ist voll davon
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