The Tracker
erfahrenes Mitglied
Nur eins zu den ganzen Bildern.....HAAAAAMMMMMEERRRRRRGEIL rock- rock- Tolle Aufnahmen, von den Objekten ganz zuschweigen. goil....
Bunker-NRW
Bunker-NRW ist die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns findest du zahlreiche Themen zu Bunkern, U-Verlagerungen, Ruinen, Industrieanlagen, Lostplaces, und vielem mehr.
Schiffsfriedhof der Atlantikflotte
- Ersteller jms
- Erstellt am
Zurück zum Thema:
Auf G.-earth sind die Schiffe nicht zu sehen,aber genug Fotos dort eingestellt.
Die umliegende Gegend ist so interessant,das es genug Ausweichmöglichkeiten für Schleicher dort gibt.
Die ist geradezu gespickt mit alten Forts,Ruinen,Bunkern,Mühlen und auch riesigen U-Bootbunkern der Deutschen (die allerdings auch heut noch genutzt werden)und anderen Militäranlagen.
In den U-bootbunkern konnten bis zu 25 U-Boote untergebracht werden ( Ausmaße 330m X 190m),daneben lagerten zeitweise die Schlachtschiffe Scharnhorst,Gneisenau,Prinz Eugen und andere.
Dort liegt ortsnah auch ein heute noch aktives Mundepot mit enormen Ausmaßen.
die Franzosen sind damit aufgewachsen und sehen es eher locker,mit solchen Bauten aller Art umzugehen,beschmieren sie nicht und sagen Cèst la vie,so ist das leben.
Nur die dummen Ausländer reisen an,mit Spraydosen und sprühen ihre Tags und benehmen sich auch sonst nicht gerade vorbildlich.
auch Schrottmäßig sind die Franzosen nicht so gierig wie hier manche Artgenossen.
auf dem Lande kann man durchaus interessante Entdeckungen aller Art machen,alte Autos oder alte Kriegsteile werden dort eher gepflegt.
Daher find ich es gut,das man keine Zugänge nennt oder Ortsangaben macht.
Aber die Bilder sprechen für sich,Tracker hat da sehr schöne Fotos gezeigt,die sollten wir uns betrachten und genießen,das es ist wie es ist : zu weit weg für Normalchaoten,Schrottis und Kabelfreaks.
Auf G.-earth sind die Schiffe nicht zu sehen,aber genug Fotos dort eingestellt.
Die umliegende Gegend ist so interessant,das es genug Ausweichmöglichkeiten für Schleicher dort gibt.
Die ist geradezu gespickt mit alten Forts,Ruinen,Bunkern,Mühlen und auch riesigen U-Bootbunkern der Deutschen (die allerdings auch heut noch genutzt werden)und anderen Militäranlagen.
In den U-bootbunkern konnten bis zu 25 U-Boote untergebracht werden ( Ausmaße 330m X 190m),daneben lagerten zeitweise die Schlachtschiffe Scharnhorst,Gneisenau,Prinz Eugen und andere.
Dort liegt ortsnah auch ein heute noch aktives Mundepot mit enormen Ausmaßen.
die Franzosen sind damit aufgewachsen und sehen es eher locker,mit solchen Bauten aller Art umzugehen,beschmieren sie nicht und sagen Cèst la vie,so ist das leben.
Nur die dummen Ausländer reisen an,mit Spraydosen und sprühen ihre Tags und benehmen sich auch sonst nicht gerade vorbildlich.
auch Schrottmäßig sind die Franzosen nicht so gierig wie hier manche Artgenossen.
auf dem Lande kann man durchaus interessante Entdeckungen aller Art machen,alte Autos oder alte Kriegsteile werden dort eher gepflegt.
Daher find ich es gut,das man keine Zugänge nennt oder Ortsangaben macht.
Aber die Bilder sprechen für sich,Tracker hat da sehr schöne Fotos gezeigt,die sollten wir uns betrachten und genießen,das es ist wie es ist : zu weit weg für Normalchaoten,Schrottis und Kabelfreaks.
jms
aktives Mitglied
Hallo,
Die Schiffe werden bewacht. Wir haben sorgfältig geplant und vorbereitet, genau wie alle Anderen die hin sind. Und, natürlich etwas Glück - beim 1. Versuch wurden wir ertappt. Wenn du erwartest, hereinzuspazieren, empfehle ich andere Fotoobjekte.
1. "Die Franzosen" gehen genauso auf Objekte los wie "die Deutschen". Es sind die Vandalen, Kupferdiebe, was-auch immer, die das Problem sind. Vielleicht finden die das mal, aber es wird bestimmt nicht wegen diesem Forum sein. Die örtlichen Kids kennen das zu 100%, haben aber praktischere Orte um sich zu besaufen und Paintball zu spielen.
2. Es gibt viel einfachere Orte, um Metall zu klauen, nicht zuletzt wegen der Struktur der Schiffe selber, die das Entfernen von Material enorm erschwert. Der Ort ist weiterhin sehr dünn besiedelt und mitten im Nirgendwo, und unpraktischer geht es kaum. Der Zugang ist lange, teuer, kompliziert, verschlammt, und etwas gefährlich (starke Strömung, Wellen, Dreckswetter). Das hält zumindest die Vandalen weg.
3. Es ist Militärgebiet - die Franzosen sind in meiner Erfahrung einigermassen realistisch, in ihrer Einschätzung der Gefahr durch ein paar lächerliche aquatische Fotografen wie wir. Solange du nicht total den Hampelmann heraushängst, wirst du in Frieden gelassen. Diebe und Vandalen sind etwas anderes.
4. Um Metall zu klauen, brauchst du einen grösseren Kahn, nicht so ein bescheuertes kleines Schlauchboot wie unseres, sowie einiges an Zeit. Das bliebe nicht unbemerkt.
Die Ortskundigen spinnen nicht genug, um sowas auf sich zu nehmen.
Ich hoffe, das macht Sinn.
Bastler schrieb:
Die Schiffe werden bewacht. Wir haben sorgfältig geplant und vorbereitet, genau wie alle Anderen die hin sind. Und, natürlich etwas Glück - beim 1. Versuch wurden wir ertappt. Wenn du erwartest, hereinzuspazieren, empfehle ich andere Fotoobjekte.
1. "Die Franzosen" gehen genauso auf Objekte los wie "die Deutschen". Es sind die Vandalen, Kupferdiebe, was-auch immer, die das Problem sind. Vielleicht finden die das mal, aber es wird bestimmt nicht wegen diesem Forum sein. Die örtlichen Kids kennen das zu 100%, haben aber praktischere Orte um sich zu besaufen und Paintball zu spielen.
2. Es gibt viel einfachere Orte, um Metall zu klauen, nicht zuletzt wegen der Struktur der Schiffe selber, die das Entfernen von Material enorm erschwert. Der Ort ist weiterhin sehr dünn besiedelt und mitten im Nirgendwo, und unpraktischer geht es kaum. Der Zugang ist lange, teuer, kompliziert, verschlammt, und etwas gefährlich (starke Strömung, Wellen, Dreckswetter). Das hält zumindest die Vandalen weg.
3. Es ist Militärgebiet - die Franzosen sind in meiner Erfahrung einigermassen realistisch, in ihrer Einschätzung der Gefahr durch ein paar lächerliche aquatische Fotografen wie wir. Solange du nicht total den Hampelmann heraushängst, wirst du in Frieden gelassen. Diebe und Vandalen sind etwas anderes.
4. Um Metall zu klauen, brauchst du einen grösseren Kahn, nicht so ein bescheuertes kleines Schlauchboot wie unseres, sowie einiges an Zeit. Das bliebe nicht unbemerkt.
Die Ortskundigen spinnen nicht genug, um sowas auf sich zu nehmen.
Ich hoffe, das macht Sinn.
jms
aktives Mitglied
Ein Militärpolizeikreuzer ist in die Bucht eingefahren, als ich am hellichten Tag unser Schlauchboot am aufblasen war. Was macht mann da? Grinsen und winken, halt. Die haben dann ein Schnellboot zu Wasser gelassen, und sind vor mir ans Ufer gekommen, und haben mich gefragt, ob ich denn vorhabe, die Schiffe zu besuchen.
Nein, natürlich nicht, ich teste nur mein Schlauchboot (einige hundert Meter Steilhang von der nächsten Strasse, nirgendwo Zivilisation in Sicht, nichts als Wasser und Wald und Schlamm). Ich gehe davon aus, dass sie keine Lust hatten, über zig Meter knietiefen klebrigen schwarzen stinkenden Morass zu mir zu spazieren, also habe ich einen netten und langen Vortrag gekriegt, wie gefährlich die Strömung sei, und auf den Schiffen gäbe es Sprengkörper und die können jeden Moment sinken und Haifische und Horror und schrecklich und la la und ich soll gefälligst einpacken und abhauen, also habe ich gelächelt und genickt und eine Fliege gemacht.
Sie haben sich dann am Kreuzer angebunden, und sind haben sich einige Stunden auf den Schiffen herumgelümmelt, bevor wir's leid waren, zu warten. Die wussten doch genau, was wir vor hatten.
Zum Thema Franzosen - die können, genau wie Menschen hierzulande, total übel sein, aber oftmals sind sie halt pragmatisch. Bekannte von mir wurden schon in der Métro in Paris ertappt, und die Polizei war ganz überrascht, dass sie nur Kameras und keine Spraydosen dabei hatten. Ich habe auch schon einen Wachmann und seinen Rottweiler befreundet, dadurch ich ihm klarmachte, dass ich nur fotografieren wollte, der half mir dann einen ganzen Abend lang, Eingänge zu finden.
Musst halt Immer nett und höflich bleiben, und nichts kaputtmachen wollen, dann wird's schon OK.
Nein, natürlich nicht, ich teste nur mein Schlauchboot (einige hundert Meter Steilhang von der nächsten Strasse, nirgendwo Zivilisation in Sicht, nichts als Wasser und Wald und Schlamm). Ich gehe davon aus, dass sie keine Lust hatten, über zig Meter knietiefen klebrigen schwarzen stinkenden Morass zu mir zu spazieren, also habe ich einen netten und langen Vortrag gekriegt, wie gefährlich die Strömung sei, und auf den Schiffen gäbe es Sprengkörper und die können jeden Moment sinken und Haifische und Horror und schrecklich und la la und ich soll gefälligst einpacken und abhauen, also habe ich gelächelt und genickt und eine Fliege gemacht.
Sie haben sich dann am Kreuzer angebunden, und sind haben sich einige Stunden auf den Schiffen herumgelümmelt, bevor wir's leid waren, zu warten. Die wussten doch genau, was wir vor hatten.
Zum Thema Franzosen - die können, genau wie Menschen hierzulande, total übel sein, aber oftmals sind sie halt pragmatisch. Bekannte von mir wurden schon in der Métro in Paris ertappt, und die Polizei war ganz überrascht, dass sie nur Kameras und keine Spraydosen dabei hatten. Ich habe auch schon einen Wachmann und seinen Rottweiler befreundet, dadurch ich ihm klarmachte, dass ich nur fotografieren wollte, der half mir dann einen ganzen Abend lang, Eingänge zu finden.
Musst halt Immer nett und höflich bleiben, und nichts kaputtmachen wollen, dann wird's schon OK.
Brachenjunkie
erfahrenes Mitglied
Der Beitrag ist jawohl der Hammer.
Ok bin Maretim vorbelastet und bekomme nen halben Infarkt wenn ich so Bilder sehe.
Andererseits ist es schon Schade die tollen Pötte so verrosten zu sehen.
Das anscheined noch Waffen an Bord sind ist ja wohl ein Unding. Dachte das gebe es nur in der ehem. Sowjetunion.
Habe damals in Arsenal in Wilhelmshaven die Deutschland gesehen, entwaffnet, bevor sie in Indien verschrottet wurde.
Ich hatte die Pisse in den Augen stehen.
Nochmals danke für den Beitrag ... wirklich großes Kino klatsch- rock-
Gruß
Ok bin Maretim vorbelastet und bekomme nen halben Infarkt wenn ich so Bilder sehe.
Andererseits ist es schon Schade die tollen Pötte so verrosten zu sehen.
Das anscheined noch Waffen an Bord sind ist ja wohl ein Unding. Dachte das gebe es nur in der ehem. Sowjetunion.
Habe damals in Arsenal in Wilhelmshaven die Deutschland gesehen, entwaffnet, bevor sie in Indien verschrottet wurde.
Ich hatte die Pisse in den Augen stehen.
Nochmals danke für den Beitrag ... wirklich großes Kino klatsch- rock-
Gruß
tAk3r
erfahrenes Mitglied
Die wohl coolste Location unserer Urbexzeit bisher.
Tja, ganz so lustig war das ganze nicht.
So sollte man es nicht machen:
Wir kauften uns ein schönes Schlauchboot, natürlich günstig, Sprit kostet ja schon genug. Das gute Boot war leider nicht von besonderer Qualität.
Naja, aufgepumpt, bei voller Ebbe rein ins Wasser...da sind wir dann auch schon am springenden Punkt: Bei Ebbe sollte man nicht mit einem kleinen, preisgünstigen Gummiboot in einem Nebenkanal des Atlantiks rumpaddeln. kopfwand- grins
Tja es passierte das unvermeidbare: Das Wasser zog uns mit ganzer Kraft Richtung Atlantik. Wir trafen dann zum Glück auf eine nette Klippe, meiner Meinung nach besser als den Atlantik per Schlauchboot zu erkunden. Allerdings war unser Boot, wie schon geschrieben, von keiner hohen Qualität, es hat den Aufprall an der Klippe leider nicht überlebt und platzte sofort. Wir konnten uns dann irgendwie samt Equipment an Land retten und beendeten somit unsere wohl kritischste Tour. prostt-
Hier die Bilder die vom Land aus entstanden sind:
Tja, ganz so lustig war das ganze nicht.
So sollte man es nicht machen:
Wir kauften uns ein schönes Schlauchboot, natürlich günstig, Sprit kostet ja schon genug. Das gute Boot war leider nicht von besonderer Qualität.
Naja, aufgepumpt, bei voller Ebbe rein ins Wasser...da sind wir dann auch schon am springenden Punkt: Bei Ebbe sollte man nicht mit einem kleinen, preisgünstigen Gummiboot in einem Nebenkanal des Atlantiks rumpaddeln. kopfwand- grins
Tja es passierte das unvermeidbare: Das Wasser zog uns mit ganzer Kraft Richtung Atlantik. Wir trafen dann zum Glück auf eine nette Klippe, meiner Meinung nach besser als den Atlantik per Schlauchboot zu erkunden. Allerdings war unser Boot, wie schon geschrieben, von keiner hohen Qualität, es hat den Aufprall an der Klippe leider nicht überlebt und platzte sofort. Wir konnten uns dann irgendwie samt Equipment an Land retten und beendeten somit unsere wohl kritischste Tour. prostt-
Hier die Bilder die vom Land aus entstanden sind:
Kiematikwagen
erfahrenes Mitglied
jau diese ganzen netten Schiffchen, gabs hier schon 2 oder dreimal zu sehen, auch ausgiebig von innen die Weite hält ein wenig ab da mal ausführlichst die Nase reinzustecken. roll- Ich kenne da nochjemand den das brennend interessieren würde evil- silly-
Sehr interessant sag ich nur.... Und ne spektakuläre Story mit dabei...
Hatte mal in Griechenland nen Schiffsfriedhof entdeckt,auch sehr geil...leider sind alle Fotos davon auf ner zerschossenen Festplatte und somit futsch...
@ Kiematikwagen weißt du den Thread noch vom Innern der Schiffe..?
Hatte mal in Griechenland nen Schiffsfriedhof entdeckt,auch sehr geil...leider sind alle Fotos davon auf ner zerschossenen Festplatte und somit futsch...
@ Kiematikwagen weißt du den Thread noch vom Innern der Schiffe..?
tomvandutch
erfahrenes Mitglied
Solange das Equipment nicht abgesoffen ist ..........
Kiematikwagen
erfahrenes Mitglied
chrissi76 schrieb:
Ohje Ohje ich kann mich leider nicht mehr an den Thread Namen erinnern, das ist schon mindestens 2-3 Jahre wenn nicht länger her :?